SB2, Kapitel 1 Die Organisation der Buchführung BUJ
1.1 Bedeutung betrieblicher Wesensmerkmale für die Buchführung
Bilanzpositionen & Erfolgsvorgänge für Unternehmen bestimmter Branchen
Wachsende qualitative und quantitative Anforderungen
-> Bedarf an elektronischen Hilfsmitteln
Bestimmungsfaktoren der Buchhaltung:
Branchenzugehörigkeit:
Unterschiedlicher Charakter der Betriebsprozesse in Abhängigkeit von
Brachenzugehörigkeit
unterschiedlichen Anforderungen an die Buchhaltung
Betriebsgröße/ Komplexität:
Informationsbedarf abhängig von der Betriebsgröße & Komplexität
1.2 Buchführungsbücher & Belegorganisation
Bücher der Buchführung = Organisatorische Einheit
Aufzeichnungen nach unterschiedlichen Ordnungskriterien und Zwecksetzung
Bücher der Buchführung:
Journal & Journalbuch Dient der Dokumentation buchungsrelevanter betrieblicher
Vorgänge
Grundlage sind angefallene Belege
Kaum betriebswirtschaftliche
Aussagekraft
Belege lassen auf Geschäftsvorfälle schließen
Inhalt: kurze Beschreibung, Datum, Belegnummer
Chronologische Reihenfolge
Sortierung nach Belegarten
Belege werden fortlaufend nummeriert
Ablegung & Aufbewahrung
-> Kontrollzweck
Buchungsanweisung: auf Belegen & im Journal wir
Vorkontierung vorgenommen
-> Welche Konten?
-> Welche Seite?
-> Welcher Betrag?
Buchungsanweisung kann Buchungssatz oder
Journalbuchung sein (formabhängig)
1. Buchungssatz
Bestimmte Reihenfolge der berührten Konten
Reihenfolge:
Per Sollbuchung an Habenbuchung
2. Journalbuchung
Tabellarische Darstellung
Soll X,XX€ / Haben X,XX€
Hauptbuch Informationszweck
Hohe AUssagekraft
Zusätzliche Aufzeichnungen
Ordnung der Buchungen aus dem Journal nach sachlichem
Zusammenhang
Buchung auf Konten
Abschluss der Konten:
-> Aussage über Vermögen & Schulden
-> Aussage über Einflüsse von Aufwendungen & Erträgen auf
den wirtschaftlichen Erfolg
Nebenbücher Ergänzungen zum Journal & Hauptbuch
Anlagebuch
Zusätzliche Informationen bezüglich des
Anlagevermögens, Lieferanten,
Gewährleistungsfristen , Wartungsintervalle o.Ä.
Kontokorrentbuch
Bestände gegenüber den einzelnen Kunden &
1.1 Bedeutung betrieblicher Wesensmerkmale für die Buchführung
Bilanzpositionen & Erfolgsvorgänge für Unternehmen bestimmter Branchen
Wachsende qualitative und quantitative Anforderungen
-> Bedarf an elektronischen Hilfsmitteln
Bestimmungsfaktoren der Buchhaltung:
Branchenzugehörigkeit:
Unterschiedlicher Charakter der Betriebsprozesse in Abhängigkeit von
Brachenzugehörigkeit
unterschiedlichen Anforderungen an die Buchhaltung
Betriebsgröße/ Komplexität:
Informationsbedarf abhängig von der Betriebsgröße & Komplexität
1.2 Buchführungsbücher & Belegorganisation
Bücher der Buchführung = Organisatorische Einheit
Aufzeichnungen nach unterschiedlichen Ordnungskriterien und Zwecksetzung
Bücher der Buchführung:
Journal & Journalbuch Dient der Dokumentation buchungsrelevanter betrieblicher
Vorgänge
Grundlage sind angefallene Belege
Kaum betriebswirtschaftliche
Aussagekraft
Belege lassen auf Geschäftsvorfälle schließen
Inhalt: kurze Beschreibung, Datum, Belegnummer
Chronologische Reihenfolge
Sortierung nach Belegarten
Belege werden fortlaufend nummeriert
Ablegung & Aufbewahrung
-> Kontrollzweck
Buchungsanweisung: auf Belegen & im Journal wir
Vorkontierung vorgenommen
-> Welche Konten?
-> Welche Seite?
-> Welcher Betrag?
Buchungsanweisung kann Buchungssatz oder
Journalbuchung sein (formabhängig)
1. Buchungssatz
Bestimmte Reihenfolge der berührten Konten
Reihenfolge:
Per Sollbuchung an Habenbuchung
2. Journalbuchung
Tabellarische Darstellung
Soll X,XX€ / Haben X,XX€
Hauptbuch Informationszweck
Hohe AUssagekraft
Zusätzliche Aufzeichnungen
Ordnung der Buchungen aus dem Journal nach sachlichem
Zusammenhang
Buchung auf Konten
Abschluss der Konten:
-> Aussage über Vermögen & Schulden
-> Aussage über Einflüsse von Aufwendungen & Erträgen auf
den wirtschaftlichen Erfolg
Nebenbücher Ergänzungen zum Journal & Hauptbuch
Anlagebuch
Zusätzliche Informationen bezüglich des
Anlagevermögens, Lieferanten,
Gewährleistungsfristen , Wartungsintervalle o.Ä.
Kontokorrentbuch
Bestände gegenüber den einzelnen Kunden &