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Exam (elaborations)

Prüfungsleistung

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Prüfungsleistung (Prüfungsleistung)

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December 10, 2021
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5
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2017/2018
Type
Exam (elaborations)
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Subjects

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Name: Pfänder, Florian
Matrikelnummer: 70949
Coaching-Gruppe 3

Lern – und Arbeitstechnik

Unterschiede zwischen Schule und Studium:
Schule Studium
Anwesenheitspflicht Freiwillige Anwesenheit
Lernverantwortung beim Lehrer Lernverantwortung beim Studenten
Behandlung des Lernstoffs während des Behandlung des Lernstoffs zu Hause in
Unterrichts eigener Vor- und Nachbereitung
Mehr Fremdbestimmung durch Lehrkräfte Weniger Fremdbestimmung durch Dozenten
Regelmäßige Leistungskontrolle durch eine Temporäre Leistungskontrolle des
Vielzahl an Tests Gelernten erst in den Klausuren
Geringer Zeitaufwand Mehr Zeitaufwand (900h pro Semester
= 41h pro Woche). Hauptberuf = Student!


Erfolgsfaktoren im Studium:

1. Positive Einstellung zum eigenen Studienfach
 Unerschöpfliche Selbstmotivation zum eigenen Studium.
 Jeden Lernprozess mit einer intrinsischen Motivation beginnen.
2. Verbesserung der eigenen Arbeitsdisziplin
 Eliminierung persönlicher Zeitdiebe, wie dem eigenen Smartphone.
 Vermeiden von permanenter Prokrastination und schlechter Zeitplanung.
3. Modifizierung eigener Lebensbereiche
 Verlassen der Komfortzone durch Verweilen in der Lern- und Stretchzone.
 Wichtig: Übergehen der Panikzone und Abkehr von saisonalem Lernen durch
ständige Evaluation und Überarbeitung des eigenen Zeitplans.
4. Reorganisation des privaten Umfelds
 Abstimmung des individuellen Lernverhaltens auf den persönlichen Lerntyp.
5. Sinnvolle Ernährung und sportliche Betätigung
 Optimale Pausennutzung zwischen den Lehrveranstaltungen für einen sportlichen
Ausgleich. Auch auf die eigene Ernährung sollte Achtgegeben werden!
 Schaffung einer gesunden Balance zwischen Freizeit und Studium.
6. Anpassung persönlicher Arbeitsbedingungen
 Regulierung lernhemmender Geräuschquellen für ein angenehmes Umfeld.
7. Optimierung eigener Arbeitstechniken
 Weitere Lernsünden wie Auswendiglernen und alles Buntmarkieren vermeiden.
 Vertraut machen mit neuer, medialer Beschaffung des Lernstoffs.

1

, Name: Pfänder, Florian
Matrikelnummer: 70949
Coaching-Gruppe 3

Für eine konstante Erfolgskurve im Studium empfehlen sich folgende Lernzielstufen:

Stufe 4: Kreativität

Stufe 3: Transfer




Erfolg
Stufe 2: Reorganisation

Stufe 1: Reproduktion


Doch wie lernt man eigentlich richtig, um die oberste Lernzielstufe zu erreichen?

1. Lerntipps:
 Schrittweises Verlieben in den Lernstoff durch Erwecken der eigenen Neugierde.
 Keine Lernsession ohne eine klare Planung und Absicht beginnen.
 Gesunder Lernrhythmus mit regelmäßigen Pausen und finaler Belohnung.
 Lerngruppe mit geeignetem Stärken-Schwächen Profil der Teilnehmer,
Regelterminen, klarer Organisation und Verbindlichkeiten gründen, wodurch die
Nachbereitung des Stoffs sowie die Motivation am Lernen gefördert werden.
2. Lernmethoden:
 Mindmapping: Zu einem Hauptthema strukturierte Niederschrift von
Schlüsselwörtern mit zentraler Idee in der Mitte sowie Infos und Notizen Außen.
 Lernstoff markieren: Zunächst den Text aufmerksam durchlesen und erst im
Anschluss zentrale Stellen markieren, kommentieren und verarbeiten.
 Lernkartei: Abfrage und Wiederholung des Gelernten auf eigenen Karteikarten.
 SQ3R-Methode: Lesetechnik aus 5 Schritten. Survey (Überblick gewinnen),
Question (Fragen stellen), Read (Lesestoff strukturieren), Review (Lesestoff
reorganisieren), Recite (Zusammenfassung mit Quintessenz in eigenen Worten).

3. Lerntypen




Visueller Lerntyp Auditiver Lerntyp Kinästhetischer Lerntyp

Merkmale: Schöne Merkmale: Ruhige Merkmale: Übungen
Lernumgebung, Nutzen Lernumgebung, Nutzen selbst ausprobieren,
von Lernplakaten, von besprochenen Bewegung beim Lernen,
Notizzetteln, Skizzen, Tonbändern, Radiodokus, Nutzen von
Mind-Maps und Lerngruppen und Gruppenarbeit und
Videobeiträgen. eigenem lauten Vorlesen. Übungspräsentationen.

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