Moderation und Präsentation
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Aufgabe 1
Bei einem Workshop besteht die Möglichkeit einen oder zwei Moderatoren
einzusetzen. Wann empfiehlt es sich zwei Moderatoren einzusetzen? Welche
Vorteile bietet diese Form der Moderation?
Bei einem Workshop, mit einer Gruppengröße von maximal 10 Teilnehmern, ist es
vollkommend ausreichend, wenn nur ein Moderator zur Verfügung steht. Ab einer
Gruppengröße von 12 Personen und/ oder bei komplexeren Themen ist es sinnvoll
einen zweiten Moderator miteinzubeziehen. Diese Methode nennt sich auch „Team-
Teaching“ und bringt einige Vorteile mit sich.
Während Moderator A das Thema erklärt, kann Moderator B die Teilnehmer im Auge
behalten und aufmerksam beobachten, ob jeder folgen kann und evtl. einschreiten
oder ergänzen.
Moderator B kann während Moderator A moderiert schon mal Hilfsmittel, wie z.B.
einen Beamer im Hintergrund vorbereiten. Durch die stille Vorbereitung bleibt der
Workshop aktiv und wird nicht durch unnötige Pausen unterbrochen. Des Weiteren
wird bei dieser Methode Zeit gespart und der zweite Moderator kann bei möglichen
„Blackouts“ einspringen und übernehmen.
Bei möglichen Gruppenarbeiten stehen den Teilnehmern Zudem bieten zwei
Moderatoren gemeinsam mehr Fachwissen und können sich gegebenenfalls
ergänzen und unterstützen.
, Aufgabe 2
In Ihrem Unternehmen sollen zukünftig Problemanalyse und Problemlösungen
von den Mitarbeitern direkt am Arbeitsplatz in kleinen Workshops, die alle 14
Tage stattfinden, durchgeführt werden. Sie sollen als Moderator eine mögliche
Vorgehensweise für diese Workshops darstellen. Welche Inhalte müssen diese
Workshops zur Problemanalyse und Problemlösungen enthalten? Nennen Sie
Inhalte und Methoden der Moderation.
Eine Moderation beinhaltet 3 Phasen. Als erstes sollte eine Vorbereitung stattfinden
in der Zeit, Ort, Teilnehmer, Ziele und eine mögliche Vorgehensweise überlegt/
geplant werden. Die Durchführung an sich besteht aus einer Einleitung, der
Arbeitsphase und einem guten Abschluss. Zum Schluss sollte die Veranstaltung/ die
Moderation nachbereitet werden in dem die Ergebnisse gesichert werden und
Erfolge und Fehler reflektiert werden.
Zu Beginn sollte der Moderator sich einen Plan schreiben, in dem er sich
Überlegungen zu seiner Vorbereitung und Vorgehensweise notiert.
In welchen Raum sollen die Workshops stattfinden/ Wie soll der Raum gestaltet
werden?
Welcher Tag und welche Uhrzeit eignen sich am besten?
Wie groß ist die Teilnehmergruppe? Wird ein zweiter Moderator benötigt?
Welche Methoden sind für welchen Abschnitt des Workshops sinnvoll?
Am Anfang des Workshops steht immer die Begrüßung. Die Aufgabe des Moderators
ist es, schon zu Beginn eine angenehme Stimmung zu schaffen, um einen positiven
Verlauf der Zusammenarbeit zu erzielen.
Nach der Begrüßung findet eine kleine Vorstellungsrunde statt, sofern sich nicht alle
Teilnehmer kennen. Alle Gruppenmitglieder stellen sich kurz vor. Nachdem sich der
Moderator ebenfalls vorgestellt hat, informiert er die Teilnehmer über mögliche
Inhalte und Ziele dieser Veranstaltung.
Um mögliche Ängste und Hemmungen bei den Teilnehmern entgegenzuwirken, ist
es sinnvoll mit der „Blitzlicht-Methode“ zu beginnen. Jeder tätigt eine kurze Aussage
über seine aktuellen Gefühle. Diese Aussagen werden allerdings einfach so
hingenommen und nicht diskutiert.
In der Arbeitsphase werden Themen, in diesem Fall die Problemanalyse und
Problemlösungen, bestimmt und ein zeitlicher Rahmen wird festgelegt. Eine
mögliche Vorgehensweise konnte folgende sein:
Problemsammlung
Problemdefinition
Erarbeitung von Lösungsansätzen
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Aufgabe 1
Bei einem Workshop besteht die Möglichkeit einen oder zwei Moderatoren
einzusetzen. Wann empfiehlt es sich zwei Moderatoren einzusetzen? Welche
Vorteile bietet diese Form der Moderation?
Bei einem Workshop, mit einer Gruppengröße von maximal 10 Teilnehmern, ist es
vollkommend ausreichend, wenn nur ein Moderator zur Verfügung steht. Ab einer
Gruppengröße von 12 Personen und/ oder bei komplexeren Themen ist es sinnvoll
einen zweiten Moderator miteinzubeziehen. Diese Methode nennt sich auch „Team-
Teaching“ und bringt einige Vorteile mit sich.
Während Moderator A das Thema erklärt, kann Moderator B die Teilnehmer im Auge
behalten und aufmerksam beobachten, ob jeder folgen kann und evtl. einschreiten
oder ergänzen.
Moderator B kann während Moderator A moderiert schon mal Hilfsmittel, wie z.B.
einen Beamer im Hintergrund vorbereiten. Durch die stille Vorbereitung bleibt der
Workshop aktiv und wird nicht durch unnötige Pausen unterbrochen. Des Weiteren
wird bei dieser Methode Zeit gespart und der zweite Moderator kann bei möglichen
„Blackouts“ einspringen und übernehmen.
Bei möglichen Gruppenarbeiten stehen den Teilnehmern Zudem bieten zwei
Moderatoren gemeinsam mehr Fachwissen und können sich gegebenenfalls
ergänzen und unterstützen.
, Aufgabe 2
In Ihrem Unternehmen sollen zukünftig Problemanalyse und Problemlösungen
von den Mitarbeitern direkt am Arbeitsplatz in kleinen Workshops, die alle 14
Tage stattfinden, durchgeführt werden. Sie sollen als Moderator eine mögliche
Vorgehensweise für diese Workshops darstellen. Welche Inhalte müssen diese
Workshops zur Problemanalyse und Problemlösungen enthalten? Nennen Sie
Inhalte und Methoden der Moderation.
Eine Moderation beinhaltet 3 Phasen. Als erstes sollte eine Vorbereitung stattfinden
in der Zeit, Ort, Teilnehmer, Ziele und eine mögliche Vorgehensweise überlegt/
geplant werden. Die Durchführung an sich besteht aus einer Einleitung, der
Arbeitsphase und einem guten Abschluss. Zum Schluss sollte die Veranstaltung/ die
Moderation nachbereitet werden in dem die Ergebnisse gesichert werden und
Erfolge und Fehler reflektiert werden.
Zu Beginn sollte der Moderator sich einen Plan schreiben, in dem er sich
Überlegungen zu seiner Vorbereitung und Vorgehensweise notiert.
In welchen Raum sollen die Workshops stattfinden/ Wie soll der Raum gestaltet
werden?
Welcher Tag und welche Uhrzeit eignen sich am besten?
Wie groß ist die Teilnehmergruppe? Wird ein zweiter Moderator benötigt?
Welche Methoden sind für welchen Abschnitt des Workshops sinnvoll?
Am Anfang des Workshops steht immer die Begrüßung. Die Aufgabe des Moderators
ist es, schon zu Beginn eine angenehme Stimmung zu schaffen, um einen positiven
Verlauf der Zusammenarbeit zu erzielen.
Nach der Begrüßung findet eine kleine Vorstellungsrunde statt, sofern sich nicht alle
Teilnehmer kennen. Alle Gruppenmitglieder stellen sich kurz vor. Nachdem sich der
Moderator ebenfalls vorgestellt hat, informiert er die Teilnehmer über mögliche
Inhalte und Ziele dieser Veranstaltung.
Um mögliche Ängste und Hemmungen bei den Teilnehmern entgegenzuwirken, ist
es sinnvoll mit der „Blitzlicht-Methode“ zu beginnen. Jeder tätigt eine kurze Aussage
über seine aktuellen Gefühle. Diese Aussagen werden allerdings einfach so
hingenommen und nicht diskutiert.
In der Arbeitsphase werden Themen, in diesem Fall die Problemanalyse und
Problemlösungen, bestimmt und ein zeitlicher Rahmen wird festgelegt. Eine
mögliche Vorgehensweise konnte folgende sein:
Problemsammlung
Problemdefinition
Erarbeitung von Lösungsansätzen