Elektrochemische Verfahren
VL. 13
Galvani-Potential
In dieser Zusammenfassung geht es um das Galvani-Potential.
Eine galvanische Zelle wandelt chemische Energie in elektrische Energie über spontan
ablaufende chemische Reaktionen um. Das Galvani-Potential ist eine nicht messbare
Potentialdifferenz zwischen dem Inneren einer Elektrode und den Ionen der zu
angrenzenden Lösung.
Das Metall in einem Daniell Element befindet sich hierbei in einer wässrigen Lösung. Wobei
das Metall oxidiert und als Kation in Lösung geht (Redox Halbreaktion). Als Oxidierende
Spezies gelten hier die Ionen und das Metall dient als Reduzierende Spezies.
Die Spannung wird durch die Nernst-Gleichung beschrieben.
Die Tendenz eines Metalls in Lösung zu gehen lässt Aussagen zum edlen oder unedlen
Charakter des Metalls zu. Wobei das unedle Metall eher dazu tendiert sich aufzulösen.
Die Elektronen an der Grenzfläche, die eine Potentialdifferenz bilden, sind bei unedlen
Metallen in größeren Mengen vorhanden als bei edlen Metallen. Somit ist bei unedlen
Metallen das Potential negativer (Konzentrationsabhängig).
Eine Anfertigung von Konzentrationsreihen ist durch identische Halbzellen mit
unterschiedlicher Aktivität der Ionen möglich.
VL. 13
Galvani-Potential
In dieser Zusammenfassung geht es um das Galvani-Potential.
Eine galvanische Zelle wandelt chemische Energie in elektrische Energie über spontan
ablaufende chemische Reaktionen um. Das Galvani-Potential ist eine nicht messbare
Potentialdifferenz zwischen dem Inneren einer Elektrode und den Ionen der zu
angrenzenden Lösung.
Das Metall in einem Daniell Element befindet sich hierbei in einer wässrigen Lösung. Wobei
das Metall oxidiert und als Kation in Lösung geht (Redox Halbreaktion). Als Oxidierende
Spezies gelten hier die Ionen und das Metall dient als Reduzierende Spezies.
Die Spannung wird durch die Nernst-Gleichung beschrieben.
Die Tendenz eines Metalls in Lösung zu gehen lässt Aussagen zum edlen oder unedlen
Charakter des Metalls zu. Wobei das unedle Metall eher dazu tendiert sich aufzulösen.
Die Elektronen an der Grenzfläche, die eine Potentialdifferenz bilden, sind bei unedlen
Metallen in größeren Mengen vorhanden als bei edlen Metallen. Somit ist bei unedlen
Metallen das Potential negativer (Konzentrationsabhängig).
Eine Anfertigung von Konzentrationsreihen ist durch identische Halbzellen mit
unterschiedlicher Aktivität der Ionen möglich.