Controllingkonzeption
a) Folie 31:
Bei dieser Form der organisatorischen Eingliederung hat der Controller kein
direkten Zugriff auf die benötigten Daten. Dies ist ein Problem für die Arbeit als
Controller.
Jedoch ist der Controller unabhängig. Dies ist ein großer Vorteil für die Arbeit des
Controllers.
b) Beratung des Vorstands hinsichtlich:
- Aufbau & Verbesserung des Informationssystems
- Steuerung der Planungs- u. Entscheidungsprozesses
- Konflikten mit operativen Bereichen über die Ursachen von Soll-Ist-
Abweichungen
c) Welche Aufgaben verfolgt dagegen ein Funktionscontroller?
Der Funktionscontroller ist betrieblichen Funktionsbereichen zugeordnet wie z.B.:
Produktions-, Vertriebs-, Personalcontroller.
Er übernimmt damit die operativen Controllingaufgaben des Fachbereichs
d) Welche Aufgaben verfolgt dagegen ein Spartencontroller?
Er wird einer bestimmten Sparte zugeordnet und betreibt operatives
Spartencontrolling. Unter Umständen wirkt er bei der Spartenstrategie mit und deren
Controlling.
e) Welche Aufgabenschwerpunkte sollten dem Controlling als Linienfunktion
übertragen werden?
Hierbei handelt es sich um die operative Kontrolle & Steuerung eines Bereichs wie
z.B. hinsichtlich:
- Entscheidung über Formularsystem zur Erfassung der Plan – und Ist-Daten
- Koordination der Teilpläne zu Gesamtplan für Bereich
- Feststellung & Kommunikation der Soll-Ist-Abweichungen
, f) Erläutern sie jeweils 3 Fachliche und persönliche Anforderungen an einen
Controller?
Persönliche:
- Durchsetzungsvermögen
- Teamfähigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
Fachliche:
- BWL-Studium (Schwerpunkte: Rechnungswesen & Controlling)
- Beherrschung der Controllinginstrumente
- Fremdsprachenkenntnisse & Berufserfahrung
g) Controlling in der zweiten Führungsebene in der Unternehmenshierarchie. Vorteile
und Nachteile davon.
Vorteil: Der Zugriff auf relevante Informationen ist gewährleistet
Nachteil: Informationsmonopol eines Vorstandbereiches (Information des Controllers
werden durch den Finanzvorstand gefiltert und dann erst an den Gesamtvorstand
weitergegeben)
Die formale Ressortbildung erschwert funktions- u. objektneutrale sowie
ressortneutrale Aufgabenerfüllung.
Anschlussplanung: Planung in festen Zeitabständen, keine Koordination der
Planungsabschnitte
Zu jedem Planungszeitpunkt werden Werte festgelegt und beibehalten
Wenn ich mit irgendwas in Zukunft rechne (z.B. Lohnerhöhungen) kann ich keine Anschlussplanung
machen
Sehr starre Planung --> Umsatzwert für nächsten Jahre beibehalten
Beispiele: Budgetierung von Jahreszahlen (z.B. Ausschussquote)
a) Folie 31:
Bei dieser Form der organisatorischen Eingliederung hat der Controller kein
direkten Zugriff auf die benötigten Daten. Dies ist ein Problem für die Arbeit als
Controller.
Jedoch ist der Controller unabhängig. Dies ist ein großer Vorteil für die Arbeit des
Controllers.
b) Beratung des Vorstands hinsichtlich:
- Aufbau & Verbesserung des Informationssystems
- Steuerung der Planungs- u. Entscheidungsprozesses
- Konflikten mit operativen Bereichen über die Ursachen von Soll-Ist-
Abweichungen
c) Welche Aufgaben verfolgt dagegen ein Funktionscontroller?
Der Funktionscontroller ist betrieblichen Funktionsbereichen zugeordnet wie z.B.:
Produktions-, Vertriebs-, Personalcontroller.
Er übernimmt damit die operativen Controllingaufgaben des Fachbereichs
d) Welche Aufgaben verfolgt dagegen ein Spartencontroller?
Er wird einer bestimmten Sparte zugeordnet und betreibt operatives
Spartencontrolling. Unter Umständen wirkt er bei der Spartenstrategie mit und deren
Controlling.
e) Welche Aufgabenschwerpunkte sollten dem Controlling als Linienfunktion
übertragen werden?
Hierbei handelt es sich um die operative Kontrolle & Steuerung eines Bereichs wie
z.B. hinsichtlich:
- Entscheidung über Formularsystem zur Erfassung der Plan – und Ist-Daten
- Koordination der Teilpläne zu Gesamtplan für Bereich
- Feststellung & Kommunikation der Soll-Ist-Abweichungen
, f) Erläutern sie jeweils 3 Fachliche und persönliche Anforderungen an einen
Controller?
Persönliche:
- Durchsetzungsvermögen
- Teamfähigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
Fachliche:
- BWL-Studium (Schwerpunkte: Rechnungswesen & Controlling)
- Beherrschung der Controllinginstrumente
- Fremdsprachenkenntnisse & Berufserfahrung
g) Controlling in der zweiten Führungsebene in der Unternehmenshierarchie. Vorteile
und Nachteile davon.
Vorteil: Der Zugriff auf relevante Informationen ist gewährleistet
Nachteil: Informationsmonopol eines Vorstandbereiches (Information des Controllers
werden durch den Finanzvorstand gefiltert und dann erst an den Gesamtvorstand
weitergegeben)
Die formale Ressortbildung erschwert funktions- u. objektneutrale sowie
ressortneutrale Aufgabenerfüllung.
Anschlussplanung: Planung in festen Zeitabständen, keine Koordination der
Planungsabschnitte
Zu jedem Planungszeitpunkt werden Werte festgelegt und beibehalten
Wenn ich mit irgendwas in Zukunft rechne (z.B. Lohnerhöhungen) kann ich keine Anschlussplanung
machen
Sehr starre Planung --> Umsatzwert für nächsten Jahre beibehalten
Beispiele: Budgetierung von Jahreszahlen (z.B. Ausschussquote)