Zusammenfassung Europa - Raumstrukturen im Wandel

Emissionen




PRODUKTLEBEN
FONDS/PROGRAMME DER EU um 55 % ELER-FOND <
1
+ Entwicklung -
Entwicklung
finanzielle
·

importabhängig
·

Belastung
. / Jahr
1 , 3 Mrd
Überschussproduktion
. E)
·




ESF europäischer Sozialfond (99 Mrd Produktivitätssteigerung
·
·
= ·



·


Förderung
von Projekten : Produktionistische Politiv Do Liberaler W
erneuerbare Arbeitsplatzsicherung Erz
>
-


Beschäftigungs-/Sozialpolitik Ökolandbau/Aufforstung/ ·
ausgeweitetes Verbraucher Angebot
·

Wettbewerbsfähigkeit (zu hohen

Energien Dorterneuerung/Gründung ·

Vernichtung von Lebensmittelbes
·

EFRE europaischer Fond
für regionale Entwicklung O einheitlicher Binnenmarkt

Aus-


-
=
von
Erzeugergemeinschaften Weltmarktführer bein ehreren Erzeugnissen
-
Umweltbelastende Produktionsv
(26 Mrd E) Infrastrukturmaßnahmen : Unterstützung
·



. >
-
·
wirtschaftliche Benachteiligung der

kleinerer/regionaler Unternehmen : Zusammenarbeit Ranologischer Fortschritt in Schwellenländern
-Massenproduktion alternativer Landbau Umstrukturierung-Modernisierung
·
INTERREG grenzüberschreitende territoriale Vernetzung ;
=
Chochleistung ( T
·
Abschöpfung - erschwerte Absatzmö
; Wettbewerbsfähig
Kooperation ; Kultur: gemeinsame Raumentwicklung L Abbau Eintrafregionaler
Disparitäten




Tracas7 /
·




kleinere Betriebe bei Einkommenshi
gesundheitlich Abgrenzung Ausrichtung auf Nachhaltigkeit
zu ·

·
präferierte Agrarimporte aus AP-Staa
bedenklich Konventioneller Präventivmaßnahmen
-
umwelt- ·

.
vs
Urbanisierung Preise höher
Baw Landwirtschaft Umweltschutz + naturräumlichs Erbe erhalten

↑
schonend
·




vollständig abgeschafte Interventio
Lebensmittelgrundlage
·




Erlkoste
a Bio-Siegel e
↑hochwertig
·
erhöhten Lebensqualität Pro-Kopf-Einkommen sonderregelung bei einzelnen Agra
gewährleis&
UMWELT / Zielstellung + angemessene Krisenreaktion
erfüllte F vereinbar mit Marktwirtschaft + Marktv
·

-



Nachhaltigkeit DanAgrarwirtschaftgehindertfetisc
agrastrukturelle Verbesserung
Standards
ÖKOLOGISCHE - Zielsetzung
Wunden


E ENERGIE-
·
der seit 2003




M
POLITIK LANDWIRTSCHAFT GAP-VOTWENDIGKEIT-Sur
↓
GREN
Gewinn
85 %




-
, L ↓ Selbstver-
EURO

&
Verdopplung
* Hochgeschwindig
-


vo-Schienen-
Infrastruktur-
Netzausbau
e Herausforderungen (Klima-
Wandel-Bioenergiet
Unterstützung
ländlicher in
Sorgung
Nachkriegszeit


I
Kosten Erhalt Gemeinschaften *
Erlöse keitsschienen Verkehr biolog Vielfalt
↓
.




I 3)
F ↑
*
verlust Länder CO2-arne Mobilität gemeinsame Ziele :
*
↑
Wettbewerbsfähige LW
·
Sicherstellung der A
Ernährung ohne
*
VELERSPOLITIK Ernährung sichern
·




Entwick Wachstens -
Reife-Schrumpfungs-Zeit Treibhausgas- ·
Umweltschutz ausländische
mo




cafteinen↳
Lungs-/ Phase Phase plase emissionen i n
·
Lebensqualität läulicher Räume
Abhängigkeit
Zuwanderung
↓
+
D
> Kulturlandschaft fürdern
Einführungs-
-




Verkehrssektor um

↓
↓ ↓
gutefrastricte"
I
Phase V
90 %
REFORMEN,
WE
↓

Standort eingepeceeine
Später gewollt
Optimierun
setes
immer
Forschung
110 000 Krisenhafte Entwicklung Fehlerregulierung

↑
+
↓
·
.




Innovation t
anziehende
emissionsfreie ·
a n Eingriff
Kritik in Prinzipien der
Erreichbarkeit
+ Autos/LkW Marktwirtschaft
Nachfrage (+ ÖPNV)
=
hohe auf EU-
sinkende Preise
Verbindunge Bauern =
"
Hüter" des Bodens->
Produktivität Straße Schaffen Linternationale Akzeptanz
neuer Reformen
AKTIVRA
-
TRANSFORMATIONSPROZESS Mobilität frei Gelder letzer Reformen

Mobilitätelgese
+
·




für Strukturschwache

↳ · Räume


Umschwung aus Peipherie zum zenform Soziale


meist >

EUROPA-
·


vom sozialistischen Staat Planwirtschaft -




parlamentarischer Demokratie + Kapitalistische Marktwirtschaft ·
PASSIVR

RAUMSTRUKTUREN
, ↓ atagsre
RÄUMLICHE DISPARITÄTEN ↳
↓
Unabhängigkeit gewinnen
·




hohe

Reisefreiheit ↳ Arbeitslosenquote
uneingeschra
Zitaten
↳ REGIONALE POLARISATIONSTHEORIE ·

unausgeglichene Verkehrs-
·

Schengeraum der EU (+ E) ·

geht vo n räumlichen Ungleichgewicht Raumstrukturen
negatives anbindung



IM WANDEL
sozioökonomisch
aus
Bevölkerungssaldo
·

Bezug auf wirtschaftliche Entwicklung
·

demographisch
ALT INDUSTRIELLE REGION :
Gunnar
Myrdal
·




·

einseitige wirtschaftliche Ausrichtung
Gefahr Abhängigkeit
Verflechtung
>
-
:



Fühlungsvorteile fehlende Innovationsfähigkeit
·




T >
- Wachstunskern
·
Wirtschaft doziniert Großbetriebe

↓ CLUSTER Grüngürtel/Fahrradwege vielen Unternehmen sokonkurrenz

Positiver - ↳ Schlüsselunternehmen
> T Subventionen



-
Wandel
=> monostrukturschwierig im

S Renaturierung ↓

↓hie
Austausch Forschungseinrichtungen W




Asien
+
Attraktiv für


in ein
1
L I Bewohner/Touristen
↓
Konkurrenz Innovationen
M
Arbeitskräfte eigene mehr Hochschule
Forschungseinrichtungen
- +




To SM
von Unternehmen Sektoral nach
Ausbildungseinrichtung STAAL
-
-
> Beteiligung an

Revitalisierung
E
Fourastie 1
Wirtschaftsunternele

/ a