KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DES MULTIMEDIALEN VERTRIEBS
Zusammenfassung
Zentrale Ziele im Marketing
● Marktanteile
● Umsatzerlöse
● Deckungsbeiträge
● Produkt- und Unternehmensimage
Konsumentenpsychologie = welche Anreize sich wie auf die Konsumenten auswirken
● wie Konsumenten denken
● Zielgruppen
Kindchenschema nach Konrad Lorenz
● kindliche Proportionen bei Menschen und Tieren
● dadurch wird gewährleistet, dass sich Eltern um ihre Jungen kümmern
● stärkt emotionale Bindung der Eltern ans Kind
● Menschen mit Babyface werden öfters gefördert
● ist nur bei Säugetieren, andere Tiere können von Geburt aus alles
Vorteile großer Marktanteil
● Mitbestimmung des Marktes (Innovation = mehr Gewinn machen + Wettbewerber
abhängen)
● Preisbestimmung im Markt
Gesättigte Märkte
● Angebot = Nachfrage oder Angebot > Nachfrage
● hier schwer was neues zu etablieren wegen finanziellen Risiko (hoher Verlust)
● Durch Globalisierung + Internet = mehr Angebot
○ Angebotsüberhang
○ Niedrigpreis Drang
Marketing als zentrale Herausforderung in gesättigten Märkten
● Ausgeprägter Angebotsüberhang
● Kaum Begrenzungen in Beschaffung und Produktion
● stark begrenzte Möglichkeiten der Differenzierung im Wettbewerb
● Gesättigte, zum Teil schrumpfende Absatzmärkte
● Verkürzte Lebensdauer von Produkten
● Intensiver, zunehmend auch internationaler Wettbewerb
,Was unterscheidet erfolgreiche von wirkungslosen Marketingmaßnahmen?
● Zielgruppengerichtet
● kein Zwang ; Marketing = Aufforderung aus freien Stücken etwas zu tun
○ Nutzen erkennen, keine Überredung
● Bedarf schaffen
● Probleme lösen oder Probleme schaffen, die gelöst werden müssen
● Bedürfnisse kennen
● auf unterbewusste Effekte achten
Konsumentenpsychologie
● Teil der Wirtschaftspsychologie
● betrachtet vor allem das Verhalten von Individuen in Konsumsituationen
○ Kommunikationswirkung von Marketingmaßnahmen und Werbung.
○ Sie deckt sich daher in großen Teilen mit der Werbepsychologie
● Wettbewerbsvorteil, wenn Kundenwünsche besser als von der Konkurrenz
verstanden werden
● alle Unternehmensaktivitäten werden an Bedürfnissen der Nachfrager ausgerichtet
● Kundenorientierung= Erwartungen, Erfahrungen, Wahrnehmungen und Einstellungen
der (potenziellen) Kunden kennen + abgestimmtes, aus Kundensicht wenigstens
zufriedenstellendes Angebot bereitstellen, mit dem sie die Kundenbedürfnisse besser
als die Wettbewerber erfüllen und gleichzeitig ihre Unternehmensziele realisieren
Kaufprozess
● Verständnis für den Kaufprozess ist zentral, um die ökonomische, nachhaltige
Wertschöpfung eines Unternehmens zu gewährleisten.
○ Ergebnis: Wettbewerbsvorteile; Marktanteile; Marktposition ausbauen
● je nachdem wie Risikoaffin der Kunde ist, muss auf ihn eingegangen werden
● Einflussfaktoren beim Kaufprozess:
- > eine gezielte Beeinflussung des des
Kaufprozesses/ Einflussmöglichkeiten
ist möglich(zb. Gamification)
, Grundlegenden Forschungsansätze der Konsumentenverhaltensforschung
Behavioristische Ansätze (Black-Box-Modelle)
berücksichtigen bei der Analyse des
Konsumentenverhaltens ausschließlich
beobachtbare Determinanten.
Neobehavioristischen Ansätze (echte Verhaltensmodelle)
berücksichtigen zusätzlich die im Inneren des
Konsumenten (Organismus) ablaufenden Prozesse.
Stimulus
● unabhängige Variable, die man setzen kann wie man will
● direkt beeinflussbar
Organismus
● wie Organismus auf Stimuli reagiert weiß man nicht
● wie Organismus reagiert, kann man nur durch Response herausfinden
Zusammenfassung
Zentrale Ziele im Marketing
● Marktanteile
● Umsatzerlöse
● Deckungsbeiträge
● Produkt- und Unternehmensimage
Konsumentenpsychologie = welche Anreize sich wie auf die Konsumenten auswirken
● wie Konsumenten denken
● Zielgruppen
Kindchenschema nach Konrad Lorenz
● kindliche Proportionen bei Menschen und Tieren
● dadurch wird gewährleistet, dass sich Eltern um ihre Jungen kümmern
● stärkt emotionale Bindung der Eltern ans Kind
● Menschen mit Babyface werden öfters gefördert
● ist nur bei Säugetieren, andere Tiere können von Geburt aus alles
Vorteile großer Marktanteil
● Mitbestimmung des Marktes (Innovation = mehr Gewinn machen + Wettbewerber
abhängen)
● Preisbestimmung im Markt
Gesättigte Märkte
● Angebot = Nachfrage oder Angebot > Nachfrage
● hier schwer was neues zu etablieren wegen finanziellen Risiko (hoher Verlust)
● Durch Globalisierung + Internet = mehr Angebot
○ Angebotsüberhang
○ Niedrigpreis Drang
Marketing als zentrale Herausforderung in gesättigten Märkten
● Ausgeprägter Angebotsüberhang
● Kaum Begrenzungen in Beschaffung und Produktion
● stark begrenzte Möglichkeiten der Differenzierung im Wettbewerb
● Gesättigte, zum Teil schrumpfende Absatzmärkte
● Verkürzte Lebensdauer von Produkten
● Intensiver, zunehmend auch internationaler Wettbewerb
,Was unterscheidet erfolgreiche von wirkungslosen Marketingmaßnahmen?
● Zielgruppengerichtet
● kein Zwang ; Marketing = Aufforderung aus freien Stücken etwas zu tun
○ Nutzen erkennen, keine Überredung
● Bedarf schaffen
● Probleme lösen oder Probleme schaffen, die gelöst werden müssen
● Bedürfnisse kennen
● auf unterbewusste Effekte achten
Konsumentenpsychologie
● Teil der Wirtschaftspsychologie
● betrachtet vor allem das Verhalten von Individuen in Konsumsituationen
○ Kommunikationswirkung von Marketingmaßnahmen und Werbung.
○ Sie deckt sich daher in großen Teilen mit der Werbepsychologie
● Wettbewerbsvorteil, wenn Kundenwünsche besser als von der Konkurrenz
verstanden werden
● alle Unternehmensaktivitäten werden an Bedürfnissen der Nachfrager ausgerichtet
● Kundenorientierung= Erwartungen, Erfahrungen, Wahrnehmungen und Einstellungen
der (potenziellen) Kunden kennen + abgestimmtes, aus Kundensicht wenigstens
zufriedenstellendes Angebot bereitstellen, mit dem sie die Kundenbedürfnisse besser
als die Wettbewerber erfüllen und gleichzeitig ihre Unternehmensziele realisieren
Kaufprozess
● Verständnis für den Kaufprozess ist zentral, um die ökonomische, nachhaltige
Wertschöpfung eines Unternehmens zu gewährleisten.
○ Ergebnis: Wettbewerbsvorteile; Marktanteile; Marktposition ausbauen
● je nachdem wie Risikoaffin der Kunde ist, muss auf ihn eingegangen werden
● Einflussfaktoren beim Kaufprozess:
- > eine gezielte Beeinflussung des des
Kaufprozesses/ Einflussmöglichkeiten
ist möglich(zb. Gamification)
, Grundlegenden Forschungsansätze der Konsumentenverhaltensforschung
Behavioristische Ansätze (Black-Box-Modelle)
berücksichtigen bei der Analyse des
Konsumentenverhaltens ausschließlich
beobachtbare Determinanten.
Neobehavioristischen Ansätze (echte Verhaltensmodelle)
berücksichtigen zusätzlich die im Inneren des
Konsumenten (Organismus) ablaufenden Prozesse.
Stimulus
● unabhängige Variable, die man setzen kann wie man will
● direkt beeinflussbar
Organismus
● wie Organismus auf Stimuli reagiert weiß man nicht
● wie Organismus reagiert, kann man nur durch Response herausfinden