Inhaltsübersicht „Montecristo“ (Martin Suter)
Erster Teil (bis S. 99)
Zugreise – Notbremsung – jemand ist aus dem Zug gefallen – Jonas Brand (Videojournalist) filmt
das und befragt die anderen Passagiere - sein übergewichtiger Sitznachbar wird von einem
Mann im Businessanzug gefragt, ob er Paolo gesehen habe
Jonas danach in Basel: Fundraising-Veranstaltung (Versteigerung), verliert aber seinen Vertrag
mit Highlife (Agentur, die ihm die Aufträge für die Videos vermittelt), weil er bei der
Versteigerung nicht alles gefilmt hatte (war eh zu spät gekommen wegen Zugzwischenfall)
Jonas lernt Marina Ruiz kennen: sie arbeitet bei Eventagentur, betreut Filmpremiere, über die er
berichten muss – er lädt sie zum Essen ein, erzählt ihr von „Montecristo“ (geplanter Film, den er
gerne machen will: Protagonist wurden Drogen in Thailand ins Gepäck geschmuggelt, muss ins
Gefängnis dort, seine Geschäftspartner in Deutschland fallen ihm in Rücken, erhalten dann seine
Firma (hatten Drogenschmuggel geplant), er kommt zurück und rächt sich an ihnen), keiner
interessiert sich aber für das Filmprojekt
Jonas geht nach erstem Date mit Marina noch ins Cesare (Bar), muss dort mit einem 200er-
Schein zahlen, geht dann in seine vollgestellte Wohnung zurück (viel Deko aus aller Welt), will
Geld seiner Putzfrau wieder auffüllen (das legt er ihr immer in ein kleines Heft, für Lohn und
Erledigungen) – nimmt 100er aus dem Cesare und holt 100er aus einer Dekofigur in seiner
Wohnung – Windstoß – betrachtet Scheine dann genauer – beide die gleiche Seriennummer (bis
S. 28)
Geht zu Herr Weber (sein Kundenberater) bei Bank (GBCS) – stellen fest, dass beide Scheine echt
sind, was nicht möglich sein könne (Bankmitarbeiter auch sehr überrascht darüber) und dann
weitere Dates bei Marina (bis S. 36)
Jonas wieder bei sich zuhause, entdeckt Einbruch – doppelte Scheine wurden aber nicht
gefunden (bis S. 38)
Polizei kommt, glaubt ihm nicht ganz, denken, er hat die Tür nicht abgeschlossen
Jonas wird niedergeschlagen und durchsucht, dann kommt Marina, er weint, Polizei kommt und
fragen ihn, ob Einbruch und das miteinander zutun haben (bis S. 45)
Jonas fühlt sich nicht mehr sicher in seiner Wohnung, räumt auf, schläft bei Marina
Jonas besucht Max Gantmann (bekannter Wirtschaftsjournalist)– der warnt ihn vor der Coromag
(Sicherheitsdruckerei, u.a. für Geldscheine) soll nicht an die Öffentlichkeit mit den doppelten
Scheinen (bis S. 58)
Adam Dillier: will unbedingt seinen Job bei der Coromag (ist dort der CEO) retten und ist bereit,
dafür sehr weit zu gehen – Dillier bekommt Anfrage von Highlife: Brand will Wirtschaftsführer
portraitieren – bei Interview: Brand fragt, ob Scheine mit der gleichen Seriennummer möglich
seien, Dillier schließt Banknoten mit gleicher Seriennummer daraufhin aus, das sei nicht möglich
– Brand stellt ihn zur Rede, zeigt ihm die Scheine – Dillier will die dann austauschen – tut so, als
sei es nicht schlimm, will die Sache herunterspielen (bis S. 69)
Jonas mietet Schließfach bei Bank verstaut da die doppelten Scheine
Gantmann will, dass Jonas etwas macht wegen der Banknotensache oder es selber machen – gibt
ihm Nummer von Oskar Trebler, Banknotenautorität (kennt sich wohl gut mit Scheinen aus), der
ihm weiterhelfen könne – Dillier beschwert sich bei der Highlife über Jonas: Chefredakteurin
Erster Teil (bis S. 99)
Zugreise – Notbremsung – jemand ist aus dem Zug gefallen – Jonas Brand (Videojournalist) filmt
das und befragt die anderen Passagiere - sein übergewichtiger Sitznachbar wird von einem
Mann im Businessanzug gefragt, ob er Paolo gesehen habe
Jonas danach in Basel: Fundraising-Veranstaltung (Versteigerung), verliert aber seinen Vertrag
mit Highlife (Agentur, die ihm die Aufträge für die Videos vermittelt), weil er bei der
Versteigerung nicht alles gefilmt hatte (war eh zu spät gekommen wegen Zugzwischenfall)
Jonas lernt Marina Ruiz kennen: sie arbeitet bei Eventagentur, betreut Filmpremiere, über die er
berichten muss – er lädt sie zum Essen ein, erzählt ihr von „Montecristo“ (geplanter Film, den er
gerne machen will: Protagonist wurden Drogen in Thailand ins Gepäck geschmuggelt, muss ins
Gefängnis dort, seine Geschäftspartner in Deutschland fallen ihm in Rücken, erhalten dann seine
Firma (hatten Drogenschmuggel geplant), er kommt zurück und rächt sich an ihnen), keiner
interessiert sich aber für das Filmprojekt
Jonas geht nach erstem Date mit Marina noch ins Cesare (Bar), muss dort mit einem 200er-
Schein zahlen, geht dann in seine vollgestellte Wohnung zurück (viel Deko aus aller Welt), will
Geld seiner Putzfrau wieder auffüllen (das legt er ihr immer in ein kleines Heft, für Lohn und
Erledigungen) – nimmt 100er aus dem Cesare und holt 100er aus einer Dekofigur in seiner
Wohnung – Windstoß – betrachtet Scheine dann genauer – beide die gleiche Seriennummer (bis
S. 28)
Geht zu Herr Weber (sein Kundenberater) bei Bank (GBCS) – stellen fest, dass beide Scheine echt
sind, was nicht möglich sein könne (Bankmitarbeiter auch sehr überrascht darüber) und dann
weitere Dates bei Marina (bis S. 36)
Jonas wieder bei sich zuhause, entdeckt Einbruch – doppelte Scheine wurden aber nicht
gefunden (bis S. 38)
Polizei kommt, glaubt ihm nicht ganz, denken, er hat die Tür nicht abgeschlossen
Jonas wird niedergeschlagen und durchsucht, dann kommt Marina, er weint, Polizei kommt und
fragen ihn, ob Einbruch und das miteinander zutun haben (bis S. 45)
Jonas fühlt sich nicht mehr sicher in seiner Wohnung, räumt auf, schläft bei Marina
Jonas besucht Max Gantmann (bekannter Wirtschaftsjournalist)– der warnt ihn vor der Coromag
(Sicherheitsdruckerei, u.a. für Geldscheine) soll nicht an die Öffentlichkeit mit den doppelten
Scheinen (bis S. 58)
Adam Dillier: will unbedingt seinen Job bei der Coromag (ist dort der CEO) retten und ist bereit,
dafür sehr weit zu gehen – Dillier bekommt Anfrage von Highlife: Brand will Wirtschaftsführer
portraitieren – bei Interview: Brand fragt, ob Scheine mit der gleichen Seriennummer möglich
seien, Dillier schließt Banknoten mit gleicher Seriennummer daraufhin aus, das sei nicht möglich
– Brand stellt ihn zur Rede, zeigt ihm die Scheine – Dillier will die dann austauschen – tut so, als
sei es nicht schlimm, will die Sache herunterspielen (bis S. 69)
Jonas mietet Schließfach bei Bank verstaut da die doppelten Scheine
Gantmann will, dass Jonas etwas macht wegen der Banknotensache oder es selber machen – gibt
ihm Nummer von Oskar Trebler, Banknotenautorität (kennt sich wohl gut mit Scheinen aus), der
ihm weiterhelfen könne – Dillier beschwert sich bei der Highlife über Jonas: Chefredakteurin
