1. REIZREAKTIONS-SCHEMA -> Basisprinzip: Information und Kommunikation !
· adäquater zur Sinneszelle passender Reiz
REIZ * SINNESORGAN
= Einfluss aus der Umwelt, der (Erregungsweiterleitung)
mithilfe der Sinneszellen der
Sensorische (afferente) Ne
Sinnesorgane wahrgenommen wird *
-> optischer Reiz ZENTRALES NS
. . -
(Erregungsverarbeitun
/Erregungsweiterleitung)
Motorische (efferente) Ner
*
REAKTION * EFFEKTORORG AN
z B
. Muskel
2. AUFBAU DES NERVENSYSTEMS
Nervensystem -
* >
= Kommunikationsnetzwerk
Zentrales NS Peripheres NS
= alles außer Gehirns &
W ↑
Gehirn Rückenmark Vegetatives NS T
-> steuert unwillkürliche
Körperfunktionen (automatisch)
Enterisches NS *
= eigenständiges
*
motorische Nerven sensorisc
nervales Netzwerk = efferent -> zum G
* *
V
sensorische Nerven Sympathikus < & Parasympathikus
= affarent -> Energieentladung, -> Erholung & Erha
bereitet Körper auf Energie
Stress vor
, 4. MODELLEXPERIMENT - RUHEPOTENZIAL
VERSUCH 1:
-> Ionen diffun
Konzentratio
Antrieb ist d
VERSUCH 2:
-> Für beide Io
Konzentratio
können K1 a
Membran. Di
Konzentratio
-> Voraussetzung für elektrischen Strom ist, dass Ladungen getrennt vorliegen. Durch s
Potenzialdifferenz aufgebaut, d.h. eine Spannung zwischen positivem & negativem Pol
Je mehr Ladungsträger getrennt vorliegen, desto größer ist die Spannung !
WIEDERHOLUNG: IONENTRANSPORT
• nicht-steuerbare, immer geöffnete Kanäle für bestimmte Ionen
• spannungsgesteuerte Ionenkanäle -> öffnen sich erst bei bestimmtem Membranp
• ligandengesteuerte Ionenkanäle -> lassen entsprechende Ionen erst nach Andock
• mechanisch gesteuerte Ionenkanäle -> öffnen sich bei mechanischer Belastung
5. DAS RUHEPOTENZIAL
= Membranpotenzial einer Zelle in unerregtem Zustand
-> durch eine spezielle Verteilung von Ionen (Anionen & Kationen) über die Biomembran
Zelle charakteristische Ladungsverteilung
5.1 ENTSTEHUNG