pflegt in seinem Leben von
Müsste auf die
Beziehungen . man diese
jedoch grob einteilen so kann man
eine Seite alle
Beziehungen , die
stellen uns als Person irgendetwas geben ,
also
bezeichnen sind Dazu die
in einer Form als
positiv zu .
gehören eigene Liebe,
mit der man beschließt sein Leben zu verbinden
, aber auch treue Freunde ,
Familie
und
Kumpels würde man hier zuordnen
. Auf der anderen Seite stehen dann demgegenüber
alle
negative Beziehungen ,
so zum
Beispiel Rivalitäten , Gegner oder einfach Menschen mitdenen man
aufgrund vieler Faktoren keine enge und freundschaftliche Beziehung pflegt. Die Ursache für eine nicht allzu
Schöne Beziehung ist in den meisten Fällen eine Streitigkeit :
Irgendein Thema ,
bei dem es
Meinungsunterschiede gibt .
Das Sturre verteidigen des eigenen Standpunktes artet dann in einem Streit aus, wo dann in der Regel unsere Emotionen die
Oberhand haben und Wir nicht mehr rational . Exakt dieses
handeln Verhalten zeigt auch die Protagonistin Maria Start
in Friedrich Schillers Drama , welches 14 Juni 1800 uraufgeführt wurde Schillers Werk fällt in die
entsprechendem am . .
des Macht und Hinterfragen
Epoche Sturm und Drang und beschäftigt sich thematisch mit dem von
damaligen
Hierarchiestrukturen
. In der vorliegenden Szene aus dem 3 Aufzug treffen die
englische Königin Elisabeth I das erste
der durch sie des
Mal
gefangen gehaltenen Maria
begegnet. Die Szene
gilt auch als
Peripetie Dramas , Weil
Elisabeth durch ihr offensives und abwertendes Verhalten Maria provoziert und diese dann zum Schluss bis ins
tiefste und Verletzt ist
gereizt .
Wiz bereits erwähnt
gehört diese Szene zum 3 .
Aufzug des Dramas . Maria Stuart wird auf dem
Schloss
Fotheringhay gefangen gehalten ,
weil sie für die englische Königin Elisabeth I und ihre
Regentschaft eine Bedrohung darstellt. Im 2 .
Aufzug erhielt Elisabeth einen schr emotionalen
Brief Maria worauf sie als Reaktion
gerne ein persönliches Zusammentreffen mit der schottischen
Königin Wünschte
. Im 2 .
Auftritt des 3 .
Aufzugs weist Talbot ,
ein Bediensteter Maria an sich
Elisabeth
gegenüber unterwürfig und
gelassen zu
präsentieren .
Im ersten Sinnabschnitt (z 1-4)
.
wird der allererste Augenkontakt zwischen den
Königinnen
Maria direkt
beschrieben. Start möchte einen
positiven Eindruck hinterlassen und
geht zunächst
aktiv auf Elisabeth zu sie
begrüßen können dynamischen
,
um zu . Die Verben der
Regieanweisung will
zugehen"
Z 1) Marias anfänglich aktive
Haltung Offenheit Bereitschaft. Diese Haltung schwingt jedoch
(vgl . .
präsentieren ,
und
Reaktion Elisabeth Ihr Anblick , Auftreten
Unmittelbar in eine passive um
,
als Sie tatsächlich erblickt .
, Sowin die hartherzigen Gesichtszüge überraschen Maria zutiefst und lösen Körperliche Krämpfe
Sogar
der Von diesen Gefühlen überwältigt
Verwunderung aus i Krampf" (vgl . Z .
1)
.
scheitert die Schottische
Königin
mit dem Ziel und steht noch Stelle Das Verb steht
ursprünglichen nur an einer .
statische still"
(vgl 1)
.
bildet hier einen Starten Kontrast und auch die ausdrucksstarken Adjektive ,
Schaudernd" und
heftigste" betonen nochmals das Ausmaß der
Überraschung .
Passend zu Marias
Wahrnehmung ,
Sicht auch Elisabeth ihr
Gegenüber Komplett anders als erwartet , was
eine
gewisse Verunsicherung ,
bzw .
Verwirrung zur
Folge hat Elisabeth
. hatte bisher nur Bilder von Maria
geschen und sie sich
basierend auf den Informationen ihrer Lords als schwach und
mitgenommen vorgestellt. Als
Königin nimmt sie die
höchstmögliche Hierarchiestufe ein und Versucht demnach auch selbstsicher
Mylords ? (Vgl sowie ein Kontrast Tiefgebaugte"
"
rüberzukommen
. Die
Frage Wie . Z .
1) , Stolze"
Ausdruck das mit dem Marias
(vgl Z 2f) bringt . . zum ihre Erwartungen realen Erscheinungsbild
haben
nichts zu tun . Ein Euphemismus Keineswegs geschmeidigt" (vgl Z 4) Zeigt . .
Elisabeths
Feststellung ,
das es sich bei Maria um eine schöne und zugleich beeindruckende Frau handelt .
Im
folgenden Sinnabschnitt (Z 5-24)
. wird dann die Hierarchie zwischen den
Protagonisten deutlich ,
da sich Maria der Königin unterwirft. Dabei hat sie das Ziel Elisabeth
gegenüber Respekt
und
Anerkennung zu
zeigen und somit ihre Erwartungen zu erfüllen
. Entscheidend ist hier die
Bescheidenheit Marias weil,
siz bewusst auf ihren königlichen Rang verzichtet und zudem den ersten
Schritt der beiden macht .
Eine Inversion in Zeilz 9 vor ihr mich" sowie die höfliche Anrede Euch" beweisen
ihre Anerkennung. Die Bezeichnung als i Schwester" (vgl . Z .
12) ist ein
Symbol des familiären und
positiven Verhältnisses,
anstrebt. Sie Elisabeths Herrschaft
welches Maria zu Elisabeth
geht sogar
soweit , das sie mit ihrem so hoch
Katholischen Gottheit bet 15) Maria ist
gepriesenen Glauben legitimiert ich"
(vgl . Z . .
unterwürfig ,
bescheiden und
akzeptiert das Machtverhältnis .
Elisabeth auf der anderen Seitz hat die Ambition ihren Status als
Königin zu
Im
Schützen und Maria ihr Selbstbewusstsein zu
präschtieren
.
Gegensatz zu Maria verhältSie sich defensiv,
sie zurücktritt ihre Würde bewahren Auf dieses defensive Verhalten schließt
Zumal um zu . man aus der
Regieanweisung
in Zzile 20 .
Eine weitere Charaktereigenschaft Elisabeths die hier zum Vorschein kommt ist ihre Ignoranz und
Hartherzigkeit. Im Kontrast zu ihrem
Gegenüber würdigt Sie Keinerlei Respekt und
spricht erfüllt von
Verachtung .
Anrede Lady unhöflich bekräftigt
"
Ihre Maria ! Verhalten
(vgl Z 21)
.
.
ist herabscharend und Zugleich und Elisabeths ablehnendes .
Maria fordert aufzuhelfen , in Zeile 16 erkennt.
Elisabeth aktiv dazu auf
gnädig zu sein und somit was man an einer Interjektion
der Ansicht , das Maria ihr ist Maria auf dem Boden
Diese ist aber zu Recht untertan und sicht nur
passiv zu ,
wie ist.