Textlinguistik
Textdefinition:
Es gibt keine allgemein akzeptierte Textdefiniton, die Begriffserklärung erfolgt
problembezogen
Die wichtigsten Textualitätskriterien sind Kohärenz und kommunikative Funktion.
'Text' bezieht sich auf schriftliche und mündliche Einheiten
Textualitätskriterien:
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
(Intention des Textproduzenten)
Aktzetabilität
(Erwartungshaltung des Rezipienten)
Informativität
(Informationspotenzial eine Textes)
Situationalität
(kontextuelle Einbettung eines Textes)
Intertextualität
(Bezug auf die Textsorte bzw. Bezug auf andere individuelle Texte)
Kohärenz und Kohäsion:
Kohäsion: Der Zusammenhang auf der Textoberfläche kann durch grammatische,
lexikalische, phonologisch-phonetische und orthographische Mittel zum Ausdruck
gebracht werden.
(Zusammenhänge an der Schriftebene erkennbar)
Kohäsionsmittel:
(sprachliche Elemente, die dazu eingesetzt werden, Textbezüge syntaktisch oder semantisch
herzustellen)
Totale Rekurrenz:
materielle Aufnahme eines bereits eingeführten Textelements im selben Wortlaut
Substitution:
( = Ersetzung durch Wort mit ähnlicher Bedeutung)
(ähnlich wie bei der Totalen Rekurrenz) wird ein bereits eingeführtes Textelement
wieder aufgegriffen, das sich wie zusammen mit seinem Vorgänger auf ein
gemeinsames Außersprachliches Objekt bezieht, allerdings nicht in der selben
Formulierung.
Konnektive, Proformen
Verbindungsformen von Sätzen
(z.B.: "…Benimmkurs für Studierende. Der findet…"; auch: Damit; dazu, das, etc.)
'Proformen' = Überbegriff für Pronomen
Artikelsetzung:
Geben meist an ob ein bestimmtes Element schon genannt wurde, oder ob es noch
weiter aufgeführt wird
Textdefinition:
Es gibt keine allgemein akzeptierte Textdefiniton, die Begriffserklärung erfolgt
problembezogen
Die wichtigsten Textualitätskriterien sind Kohärenz und kommunikative Funktion.
'Text' bezieht sich auf schriftliche und mündliche Einheiten
Textualitätskriterien:
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
(Intention des Textproduzenten)
Aktzetabilität
(Erwartungshaltung des Rezipienten)
Informativität
(Informationspotenzial eine Textes)
Situationalität
(kontextuelle Einbettung eines Textes)
Intertextualität
(Bezug auf die Textsorte bzw. Bezug auf andere individuelle Texte)
Kohärenz und Kohäsion:
Kohäsion: Der Zusammenhang auf der Textoberfläche kann durch grammatische,
lexikalische, phonologisch-phonetische und orthographische Mittel zum Ausdruck
gebracht werden.
(Zusammenhänge an der Schriftebene erkennbar)
Kohäsionsmittel:
(sprachliche Elemente, die dazu eingesetzt werden, Textbezüge syntaktisch oder semantisch
herzustellen)
Totale Rekurrenz:
materielle Aufnahme eines bereits eingeführten Textelements im selben Wortlaut
Substitution:
( = Ersetzung durch Wort mit ähnlicher Bedeutung)
(ähnlich wie bei der Totalen Rekurrenz) wird ein bereits eingeführtes Textelement
wieder aufgegriffen, das sich wie zusammen mit seinem Vorgänger auf ein
gemeinsames Außersprachliches Objekt bezieht, allerdings nicht in der selben
Formulierung.
Konnektive, Proformen
Verbindungsformen von Sätzen
(z.B.: "…Benimmkurs für Studierende. Der findet…"; auch: Damit; dazu, das, etc.)
'Proformen' = Überbegriff für Pronomen
Artikelsetzung:
Geben meist an ob ein bestimmtes Element schon genannt wurde, oder ob es noch
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