, Theorie & Praxis
Lehrerinnen -und Lehrerbildungsanstalt an der Uni
• Unter Druck fallen viele L & L in vertraute Deutungs- und Handlungsmuster
zurück
• Profession = Beruf, der durch Risiken & Ungewissheit
in der Ausübung charakterisiert ist
• Professionalität = Zustand zu verstehen, der für Qualität
der Ausübung/Erfüllung der professionellen
Berufsaufgaben hinreichend ist
• päd. Professionelle haben niemals
Erfolgssicherheit mit Blick auf ihr Handeln
•„Fachlichkeit“ gekennzeichnet durch reflektiertes, eingesehenes und verstandenes
Fachwissen
—> Fachlichkeit = Art Meta-Verständnis der Struktur, des Faches und seiner
Wissensbestände
Der Lehrerberuf ist eine Profession, weil Handeln unter Ungewissheit erforderlich ist
Mehrperspektivische Betrachtung von Unterricht Verhältnis von Theorie und Praxis (Beispiel: Schultheorie)
1. Schulisches Handlungsfeld ist mehrdeutig
— kein einfacher Übergang von Theorie in Praxis Theorie = konsistentes wissenschaftliches Aussagesystem (widerspruchsfrei + gültig
— Ungewissheit als konstitutives Merkmal (unklar, welche Reaktion Handeln auslöst) Praxis = konkretes situatives Handeln (nicht vorhersehbares Verhalten)
— Mehrere/konkurrierende Logiken (verschiedene, von mehreren Dingen abhängigen — Verhältnis von Theorie und Praxis ungeklärt
Deutungen)
— Vielfalt an Zugängen (theoretisch, empirisch, usw.) Schultheorie (Fokus):
1. Verhältnis von Schule und Gesellschaft (Funktion von Schule)
2. Konsequenz für (universitäre) Lehrerbildung 2. Binnenstrukturen der Schule (Effektivität von Schule)
— berufliches Feld mehrdeutig 3. Schulentwicklung (pädagogisch und institutionell)
— Aufgaben nicht bzw. nur begrenzt instrumentell/technisch beherrscht
— Hintergründe unterschiedlicher Perspektiven auf Handlungsfeld zu kennen und ins Schultheorie (kritisch):
Verhältnis zu setzen 1. nicht immer harmonische Beziehung zwischen Familie
und Gesellschaft (Schule als „Bindeglied“)
3. Perspektiven
2. Kritische Aspekte (Schule gilt als „verkopft“)
3.1. fachwissenschaftlich (Fachwissen, Performanz,...)
3. zentrale, frühe Kritik (Schule hinke Gesellschaft hinterher
3.2. fachdidaktisch (fachdidaktische Erkenntnisse, Lern-Lern-Arrangements,...)
= Modernitätsrückstand), gesellschaftliche Hierarchien,
3.3. bildungswissenschaftlich (Classroom-Management, Unterrichtsklima,...)
„heimlichen Lehrplan“
3.4. schulpraktisch (Rahmung, Unterricht,...)
Lehrerinnen -und Lehrerbildungsanstalt an der Uni
• Unter Druck fallen viele L & L in vertraute Deutungs- und Handlungsmuster
zurück
• Profession = Beruf, der durch Risiken & Ungewissheit
in der Ausübung charakterisiert ist
• Professionalität = Zustand zu verstehen, der für Qualität
der Ausübung/Erfüllung der professionellen
Berufsaufgaben hinreichend ist
• päd. Professionelle haben niemals
Erfolgssicherheit mit Blick auf ihr Handeln
•„Fachlichkeit“ gekennzeichnet durch reflektiertes, eingesehenes und verstandenes
Fachwissen
—> Fachlichkeit = Art Meta-Verständnis der Struktur, des Faches und seiner
Wissensbestände
Der Lehrerberuf ist eine Profession, weil Handeln unter Ungewissheit erforderlich ist
Mehrperspektivische Betrachtung von Unterricht Verhältnis von Theorie und Praxis (Beispiel: Schultheorie)
1. Schulisches Handlungsfeld ist mehrdeutig
— kein einfacher Übergang von Theorie in Praxis Theorie = konsistentes wissenschaftliches Aussagesystem (widerspruchsfrei + gültig
— Ungewissheit als konstitutives Merkmal (unklar, welche Reaktion Handeln auslöst) Praxis = konkretes situatives Handeln (nicht vorhersehbares Verhalten)
— Mehrere/konkurrierende Logiken (verschiedene, von mehreren Dingen abhängigen — Verhältnis von Theorie und Praxis ungeklärt
Deutungen)
— Vielfalt an Zugängen (theoretisch, empirisch, usw.) Schultheorie (Fokus):
1. Verhältnis von Schule und Gesellschaft (Funktion von Schule)
2. Konsequenz für (universitäre) Lehrerbildung 2. Binnenstrukturen der Schule (Effektivität von Schule)
— berufliches Feld mehrdeutig 3. Schulentwicklung (pädagogisch und institutionell)
— Aufgaben nicht bzw. nur begrenzt instrumentell/technisch beherrscht
— Hintergründe unterschiedlicher Perspektiven auf Handlungsfeld zu kennen und ins Schultheorie (kritisch):
Verhältnis zu setzen 1. nicht immer harmonische Beziehung zwischen Familie
und Gesellschaft (Schule als „Bindeglied“)
3. Perspektiven
2. Kritische Aspekte (Schule gilt als „verkopft“)
3.1. fachwissenschaftlich (Fachwissen, Performanz,...)
3. zentrale, frühe Kritik (Schule hinke Gesellschaft hinterher
3.2. fachdidaktisch (fachdidaktische Erkenntnisse, Lern-Lern-Arrangements,...)
= Modernitätsrückstand), gesellschaftliche Hierarchien,
3.3. bildungswissenschaftlich (Classroom-Management, Unterrichtsklima,...)
„heimlichen Lehrplan“
3.4. schulpraktisch (Rahmung, Unterricht,...)