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Zusammenfassung

Ökologie und Evolution Zusammenfassung Biologie Oberstufe

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Zusammenfassung Biologie Leistungskurs Ökologie und Evolution Ökologie: Fachbegriffe, Trophiestufen, Wechselbeziehungen, Lotka-Volterra-regeln, Populationen, Exponentielles/ Logistisches-Wachstum, Einflussfaktoren, Ökologische Nische, Nischendifferenzierung, Umweltfaktoren, Angepasstheiten, Klimageographische Regeln (Allen`sche/ Bergmann`sche) System Fluss, Selbstreinigung von Fließgewässern, Bestimmung Gewässergüte Evolution: Evolutionstheorien (Cuvier, Lamarck, Darwin) Syntheische Theorie, Evolutionsfaktoren, Artenbildungsprozesse ( Allopartische/ Sympatrische)

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Ökologie

, Fachbegriffsammlung Ökologie


und
Mutualismus wechselbeziehungen mit
gegenseitigem Nutzen;meist Wechselwirkung bei Ernährung, Fortpflanzung Schutz


symbiose jegliche Wechselbeziehung wischen zweiArten;eine Lebensgemeinschaft
Endomutualismus ein Lebewesen lebt im Inneren eines anderen Lebewesens


Sakultativer Mutualismus können auch ohne ihre partner leben


obligater Mutualismus ein Partner ist zeitlebens auf den anderen Partner angewiesen
hatvorteile, das andere der
Parasitismus ein Lebewesen Nachteile in Beziehung
Parabiose ein Lebewesen hatvorteile, das andere Neutralitätin der Beziehung
Räuber wird gefressen
Beute
Beziehung einer frist, einer 3 Regeln
- -




interspezifische Konkurrenz Konkurrenz wischen verschiedenen Arten


intraspezifische Konkurrenz konkurrenz innerhalb einer Art


Biozonose Lebensgemeinschaftaus versch. Wechselbeziehungen;abhängig von biotischen Faktoren
(Wetter, Temperatur ...(

Biotop die unbelebte Welt;abhängig von abiotischen Faktoren


Ökosystem Biozonose Biotop
+




Artauf andere Artforderlich;neutral negativ-
Auswirkung einer eine o;




ökologische Nische


ökologische lizenzen nichtgenutzte bew. freie ökologische Faktoren -
evolutive verändering der ökologischen Nische


Nischendifferenzierung vermeiden von
Überlappung der ökologischen Nischen Resultatder
-

Evolution


Selektion Merkmale einer Artverändern, um Ressourcen versch. In nutzen und konkurenz in meiden

Toleranzbereich Bereich in dem ein Lebewesen (gerade noch überleben kann wischen Minimum und Maximum


Präferendum dem Lebewesen lebt
Bereich in ein
bevoringt

Stenk kleiner Toleranzbereich bezogen auf ein Merkmal


euryol groer"

Ökologische Potenz Fähigkeit eines Lebewesens, ArtSchwankungen von biotischen und abiotischen Umweltfaktoren beigleichzei -




tiger Einwirkung von Konkurrenz innerhalb eines Toleranzbereiches In ertragen und sich fortzpflanzen

Ökogramm gratische Darstellung versch. Umweltfaktoren, die auf eine Artwirken




Populationsökologie


Fortpflanzungsgemeinschaft alle Männchen und Weibchen die in einem Areal leben und sich theoretisch paaren können


senpool Gesamtheitder Gene von
f

Population Fortpflanzungsgemeinschaftvon Individuen einer Art, die in einem bestimmten Raum leben


Abundanz Individuendichte einer Population:Anzahl der Individuen je Raumeinheit

, deindividuenzahnAusgangsten entsche Wachstumsrateon
Zeit


exponentielles Wachstum einer Population N No
=

et

Umweltkapazität K maximale Anzahl der Individuen einer population in Abhängigkeitdes Lebensraumes




Umweltfaktor wasser



terophyten Trockenpflanzen (in Wüsten, Steppen (


Hygrophyten Feuchtpflanze (in Tropen)


Hydrophyten Wasserpflanzen (in Seen (


Mesophyten Wechselfeuchte (Laubbäume)



Tylem Wasserleitungsgewebe

Wurzeldmck überdruck im zentrallylinder durch Einströmen von Wasser



Kapillarkräfte Wassermoleküle halten durch Consionskräfte sammen und treten durch Adhasionskräfte in
Wechselwirkung mitTylem


↳ Wassermolekule sinken im xylem nicht ab


verdunsten und durch
Transpirationssog Wassermolelile wiehen Konasion weitere Molelle nach
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