Zellbiologie
, Zellbiologie
Grundlagen
Ze!theorie :
1. Organismen sind immer aus Ze!en zusammengesetzt • die Ze!e ist die kleinste Einheit des Organismus
2. die Ze!e ist die Grundeinheit des Lebens • mehrere Ze!en bilden das Gewebe
3. Ze!en entstehen immer aus vorher existierenden Ze!en • ein Verbund aus Geweben bildet ein Organ
• Organe bilden das Organsystem
• die Organsysteme bilden den Organismus
• Ze!en sind je nach Aufgabe spezialisiert (ausdi"erenziert)
• Größe : 5um
A (0,001 mm) im Durchschnitt
Fachbegri"e/ Erklärungen/ De#nitionen :
• Tonoplast: Biomembran, die die zentralvakuole vom Cytoplamsa abgrenzt
• Doppelmembran: 2 Membranen über-, hinter-, … einander
• Nucleos: Ze!kern
• Eukaryot: Ze!e mit Ze!kern
• Prokaryot: Ze!e ohne Ze!kern
• Photosynthese: lichtbedingte Umwandlung von Kohlensto"dioxid und Wasser zu Zucker und Sauersto"
> bei zu viel Zucker entstehen Stärkekörner
• Endozytose: Aufnahme von Ze!fremden Material in die Ze!e
• Exozytose: Ausschleusen aus der Ze!e
• Fototaxis: durch Licht(reiz) ausgelöste, bestimmte Bewegung, Orientierung von Organismen (z.B. Euglena, der Augen#eck)
• Cytoplasma: Ze!plasma
• Enzym: steuert/ verschne!ert Sto"wechsel; meisten Enzyme sind Proteine
• Dictosom: 4-10 #ache, membran umhü!te Holräume in Ze!e = Gesamtheit = Golgi-Apparat
• Exoterm: chemische Reaktion: wenn mehr Energie freigesetzt wird, als Aktivierungsenergie zugeführt wurde
• autotroph: von anorganischen Sto"en ernährend z.B; Fotosynthese
• heterotroph: von p#anzlichen und tierischen Sto"en ernährend
• osmotische Konzentration: wenn die Teilchenkonzentration innen Höher ist als außen, sorgt die Osmose dafür, dass das überschüssige Wasser
raus transportiert wird, weil die Ze!e sonst platzt
• Symbiose: Zusammenleben verschiedener Arten gegenseitigen Nutzen
Ober$ächenvergrößerung:
• am Beispiel der Darmze!wand: Härchen, Richtung Darmlumen sind nicht gerade nach oben geste!t, sondern gewölbt NVM sieht aus wie
> durch Wölbung können mehr Salze, Mineralien und Nährsto"e aufgenommen werden, weil gefaltet
mehr Fläche vorhanden ist
—> eine größere Darm$äche kann viel mehr in die Darmste!e transportieren
• das selbe Biologische Prinzip bei Mitochondrien: in der Membran ist eine Faltung
> dadurch kommt es zu vermehrter Reaktion: mehr Sto"e (in kürzerer Zeit) werden abgebaut -> mehr freigesetzte Energie gilt für
Sto"wechsel
Abbildung Ze!e :
, Zellbiologie
Grundlagen
Ze!theorie :
1. Organismen sind immer aus Ze!en zusammengesetzt • die Ze!e ist die kleinste Einheit des Organismus
2. die Ze!e ist die Grundeinheit des Lebens • mehrere Ze!en bilden das Gewebe
3. Ze!en entstehen immer aus vorher existierenden Ze!en • ein Verbund aus Geweben bildet ein Organ
• Organe bilden das Organsystem
• die Organsysteme bilden den Organismus
• Ze!en sind je nach Aufgabe spezialisiert (ausdi"erenziert)
• Größe : 5um
A (0,001 mm) im Durchschnitt
Fachbegri"e/ Erklärungen/ De#nitionen :
• Tonoplast: Biomembran, die die zentralvakuole vom Cytoplamsa abgrenzt
• Doppelmembran: 2 Membranen über-, hinter-, … einander
• Nucleos: Ze!kern
• Eukaryot: Ze!e mit Ze!kern
• Prokaryot: Ze!e ohne Ze!kern
• Photosynthese: lichtbedingte Umwandlung von Kohlensto"dioxid und Wasser zu Zucker und Sauersto"
> bei zu viel Zucker entstehen Stärkekörner
• Endozytose: Aufnahme von Ze!fremden Material in die Ze!e
• Exozytose: Ausschleusen aus der Ze!e
• Fototaxis: durch Licht(reiz) ausgelöste, bestimmte Bewegung, Orientierung von Organismen (z.B. Euglena, der Augen#eck)
• Cytoplasma: Ze!plasma
• Enzym: steuert/ verschne!ert Sto"wechsel; meisten Enzyme sind Proteine
• Dictosom: 4-10 #ache, membran umhü!te Holräume in Ze!e = Gesamtheit = Golgi-Apparat
• Exoterm: chemische Reaktion: wenn mehr Energie freigesetzt wird, als Aktivierungsenergie zugeführt wurde
• autotroph: von anorganischen Sto"en ernährend z.B; Fotosynthese
• heterotroph: von p#anzlichen und tierischen Sto"en ernährend
• osmotische Konzentration: wenn die Teilchenkonzentration innen Höher ist als außen, sorgt die Osmose dafür, dass das überschüssige Wasser
raus transportiert wird, weil die Ze!e sonst platzt
• Symbiose: Zusammenleben verschiedener Arten gegenseitigen Nutzen
Ober$ächenvergrößerung:
• am Beispiel der Darmze!wand: Härchen, Richtung Darmlumen sind nicht gerade nach oben geste!t, sondern gewölbt NVM sieht aus wie
> durch Wölbung können mehr Salze, Mineralien und Nährsto"e aufgenommen werden, weil gefaltet
mehr Fläche vorhanden ist
—> eine größere Darm$äche kann viel mehr in die Darmste!e transportieren
• das selbe Biologische Prinzip bei Mitochondrien: in der Membran ist eine Faltung
> dadurch kommt es zu vermehrter Reaktion: mehr Sto"e (in kürzerer Zeit) werden abgebaut -> mehr freigesetzte Energie gilt für
Sto"wechsel
Abbildung Ze!e :