Klausur: Der Sandmann - E.T.A. Hoffmann
Claras Sicht
Nathanaels Sicht auf den Sandmann auf den
Sandmann
- „etwas Entsetzliches ist in mein Leben
getreten“ zerstörerisch, tödlich, gefährlich
W
- ist nach
- Vermutung: Coppelius = Coppola längerem
- Nathanael leidet unter Kindheitstrauma*; Überlegen
versucht auszubrechen; Folgen: Paranoia und überzeugt,
Angst dass er nicht
- Sandmann ist angsteinflößend existiert
- hält Sandmann schlussendlich für real und
nimmt sich das Leben, als er Copeelius
erblickt
- argumentiert irrational ( W ist dennoch in - sieht ihn als Folge des Kindheitstraumas
der Lage die Wirkung seiner Ausführungen Nathanaels
auf die Adressaten zu reflektieren; dies wäre - nur eine Vorstellung Nathanaels; Angst
rational) vor dem Sandmann durch Tod des Vaters
- Sandmann ist Schicksalsschlag, Fluch - Coppelius sei nicht Schuld am Tod des
- Nathanael als Träumer? Vaters (chemische Reaktion als Ursache)
- Unfähigkeit, Realität und Fantasie klar zu - rationale, logische Argumentation
unterscheiden - sie ist zunächst erschüttert und sorgt
- glaubt an „Fantastisches“ sich
- ist emotional und neugierig * Fängt sich und empfiehlt positive,
humorvolle Haltung
- „innere macht“ sei nur dann gefährlich,
· Folgen wenn man an sie glaube
- Nathanael soll den Sandmann mit lauten
Lachen verbannen
- hat Angst - sie hat sich sehr aufgeregt und musste
- Trauma beruhigt werden
- Rachewunsch (aufgrund Tod des Vaters) - Sandmann verfolgte sie anfangs in
- als Kind zuerst Interesse für das ihrem Schlaf
Wunderbare, Abenteuerliche; will - sie will, dass Nathanael alles vergisst
Sandmann entdecken - hat keine Angst vor dem Sandmann
- schreibt Gedichte die seine eigene Wut
weiter entfachen
- belastet Beziehung zu Clara enorm erW
sucht jemanden der ihm glaubt
( Eventuell Grund für spätere Liebe zu
*
Olympia)
- wird von schlimmen Träumen
heimgesucht
*Trauma: seelische Verletzung die
durch eine starke psychische
Erschütterung aufgrund eines
Erlebnisses hervorgerufen wird.
Dieses kann psychische
Folgestörungen mit sich bringen.