Glycolyse Glucose
ATP
Kinase
Aktivierung durch PHOSPHOTY -
ADP
lieiung
p
Aktivierung: Glucose -
6- phosphat
Die Glycolyse findet im Cytoplasma der Zelle statt. Sie
beginnt mit der Aktivierung eines Moleküls Glucose,
sodass dieses reaktionsbereit wird. Isomerisierung lsomeiase
Dies geschieht durch die Spaltung von ATP in ADP und ie
Übertragung der dabei freiwerdenden Phosphatgruppe p
auf das Glucosemolekül.
Fructose Phosphat
Es entsteht ein phosphorylierter C6-Körper, Glucose-6-
-
6-
Phosphat. ATP
Dieser wird umgelagert zu Fructose-6-phosphat und
Aktivierung durch Kinase
durch ein weiteres ATP-Molekül mit einer Phosphatgruppe ADP
beladen, sodass Fructose-1,6-diphosphat entsteht. Phosphorylierung
p p
diphospc-LAddspa-lungAK.IO/aselsomerase
Fructose -
1,6 -
Isomerisierung
P p
Spaltung: Glycerinaldehyd 3- phosphat ☐ ihycli-oxyacetonphosphc.it
-
Fructose-1,6-diphosphat wird in zwei verschiedene C3-
Körper gespalten, die je eine Phosphatgruppe besitzen. H2O H2O
+ "
"☐ NAD
Davon ist jedoch nur Glycerinaldehyd-3-phosphat Dehydrierung Dehydrogenase
H+
NADH H+
reaktionsfähig. + NADH +
Der nicht reaktionsfähige C3-Körper
Dihydroxyacetonphosphat wird aber stetig in
Glycerinaldehyd-3-phosphat umgelagert.
p p
1. 3- Diphosphatglyceiinsäule
ADP
ADP
Substrat Ketten Phosphorylierung Kinase
ATP ATP
Oxidation:
Glycerin-aldehyd-3-phosphat wird mit einer zweiten p
Phosphatgruppe beladen, die aus dem Cytoplasma
stammt. Phosphoglyceiinsäciie
3-
Gleichzeitig wird es oxidiert und die Elektronen werden
zusammen mit Wasserstoff auf den Elektronenakzeptor
Isomerisierung Isomeiase
NAD+ übertragen, sodass NADH+H+ entsteht.
p
2- Phosphoglyceinsäuie
Dehydratisierung Hzo Hzo Endlose
ATP-Gewinn: p
In den folgenden Reaktionschritten werden die beiden
Phosphatgruppen abgespalten und auf ADP-Moleküle 2- Phosphor -
end -
☐ renztlaubensäure
übertragen. Dabei werden pro C3-Körper zwei Moleküle ADP
ADP
ATP und ein Molekül NADH+H+ gewonnen. Kinase
Das Endprodukt der Glycolyse ist Brenztraubensäure ATP ATP
(Pyruvat).
substrat Ketten Phosphorylierung
Bienzttcuibensäcite
ATP
Kinase
Aktivierung durch PHOSPHOTY -
ADP
lieiung
p
Aktivierung: Glucose -
6- phosphat
Die Glycolyse findet im Cytoplasma der Zelle statt. Sie
beginnt mit der Aktivierung eines Moleküls Glucose,
sodass dieses reaktionsbereit wird. Isomerisierung lsomeiase
Dies geschieht durch die Spaltung von ATP in ADP und ie
Übertragung der dabei freiwerdenden Phosphatgruppe p
auf das Glucosemolekül.
Fructose Phosphat
Es entsteht ein phosphorylierter C6-Körper, Glucose-6-
-
6-
Phosphat. ATP
Dieser wird umgelagert zu Fructose-6-phosphat und
Aktivierung durch Kinase
durch ein weiteres ATP-Molekül mit einer Phosphatgruppe ADP
beladen, sodass Fructose-1,6-diphosphat entsteht. Phosphorylierung
p p
diphospc-LAddspa-lungAK.IO/aselsomerase
Fructose -
1,6 -
Isomerisierung
P p
Spaltung: Glycerinaldehyd 3- phosphat ☐ ihycli-oxyacetonphosphc.it
-
Fructose-1,6-diphosphat wird in zwei verschiedene C3-
Körper gespalten, die je eine Phosphatgruppe besitzen. H2O H2O
+ "
"☐ NAD
Davon ist jedoch nur Glycerinaldehyd-3-phosphat Dehydrierung Dehydrogenase
H+
NADH H+
reaktionsfähig. + NADH +
Der nicht reaktionsfähige C3-Körper
Dihydroxyacetonphosphat wird aber stetig in
Glycerinaldehyd-3-phosphat umgelagert.
p p
1. 3- Diphosphatglyceiinsäule
ADP
ADP
Substrat Ketten Phosphorylierung Kinase
ATP ATP
Oxidation:
Glycerin-aldehyd-3-phosphat wird mit einer zweiten p
Phosphatgruppe beladen, die aus dem Cytoplasma
stammt. Phosphoglyceiinsäciie
3-
Gleichzeitig wird es oxidiert und die Elektronen werden
zusammen mit Wasserstoff auf den Elektronenakzeptor
Isomerisierung Isomeiase
NAD+ übertragen, sodass NADH+H+ entsteht.
p
2- Phosphoglyceinsäuie
Dehydratisierung Hzo Hzo Endlose
ATP-Gewinn: p
In den folgenden Reaktionschritten werden die beiden
Phosphatgruppen abgespalten und auf ADP-Moleküle 2- Phosphor -
end -
☐ renztlaubensäure
übertragen. Dabei werden pro C3-Körper zwei Moleküle ADP
ADP
ATP und ein Molekül NADH+H+ gewonnen. Kinase
Das Endprodukt der Glycolyse ist Brenztraubensäure ATP ATP
(Pyruvat).
substrat Ketten Phosphorylierung
Bienzttcuibensäcite