Lesestellt: Seite 28 - 29
Eines der bekanntesten Theaterstücke von Felix Mitterer „Kein Platz für
Idioten“.
Die Präsentation wird sich in folgende Bereiche gliedern:
- Biografie und Werdegang des Autors
- Aufbau, Situation & Struktur
- Kurzzusammenfassung & Soziogramm
- Leseprobe
- Eigene Meinung & Rezeption des Publikums
Biografie und Werdegang
Felix Mitterer ist ein Theater- und Drehbuchautor welcher im Jänner 1948
als dreizehntes Kind einer verwitweten Landarbeiterin, in Tirol, geboren
wurde und später von einem befreundeten Ehepaar adoptiert wurde.
Aufgewachsen ist er in Kitzbühel, wo er auch zur Schule ging. Später
besuchte Mitterer die Lehreranstalt in Innsbruck, wo er seine Ausbildung
allerdings nach drei Jahren frühzeitig abbrach. Er arbeitete danach rund
Zehn Jahre unter anderem im Innsbrucker Zollamt.
Als er 1970 einige Erfolge mit seinen Beiträgen im ORF feierte, machte er
sich 7 Jahre später als freier Autor kurzerhand selbstständig und
konzentrierte sich dann vollkommen auf das Verfassen von Theaterstücken
und Drehbücher.
Ein weiterer Höhepunkt in seiner Karriere war die Zusammenarbeit mit dem
Regisseur Michael Haneke an dem Drehbuch zum preisgekrönten Film "Die
Klavierspielerin" Dieser Film brachte Mitterer internationale Anerkennung
ein. Ebenfalls wurde ihm der österreichische Kunstpreis für Literatur
verliehen.
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, Aufbau, Situation & Struktur
Das Theaterstück gliedert sich in 3 Akte, wobei der erste Akt der kürzeste
ist, die beiden anderen sind annähernd gleich lang. Das Stück kann in die
Charakteristik des Dramas eingeordnet werden. Das Buch enthält ebenfalls
eine Fernsehfassung, welche allerdings nicht Teil dieser Präsentation ist. Zu
Beginn von jedem Akt gibt es eine Regieanweisung bzw. einen situativen
Kontext, wie die Situation aussehen muss (Wo welcher Schauspieler steht,
welche Einrichtungsgegenstände zu sehen sind, …). Dabei werden die
Schritte der spielenden Personen relativ genau festgelegt, um die Gefühle
und Emotionen der handelnden Personen bestmöglich dem Publikum zu
präsentieren. Das Theaterstück ist in österreichischen Dialekt verfasst und
ist deshalb teilweise anstrengend zu lesen (Der Dialekt spielt hier eine große
Rolle).
Kurzzusammenfassung & Soziogramm (siehe Anhang)
Im Theaterstück geht es um die grundlegende Problematik der damaligen
Zeit mit beeinträchtigten Menschen.
Im Theaterstück gibt es 9 Charaktere:
- Der Alte (Plattl Hans) Hofarbeiter
- Der Junge (Sebastian Möllinger) Hauptfigur
- Möllinger-Bäuerin Mutter
- Wirt Bürgermeister
- Kellnerin
- 1. Gast (Lois) à wird erst im 3. Akt bekannt
- 2. Gast (Adi)
- Gendarm (Schorsch) Polizist
- Deutscher Gast
- Frau des deutschen Gastes
- 1. Wärter
- 2. Wärter (Erwin)
- Beobachtete Frau (Grabner Maria)
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Eines der bekanntesten Theaterstücke von Felix Mitterer „Kein Platz für
Idioten“.
Die Präsentation wird sich in folgende Bereiche gliedern:
- Biografie und Werdegang des Autors
- Aufbau, Situation & Struktur
- Kurzzusammenfassung & Soziogramm
- Leseprobe
- Eigene Meinung & Rezeption des Publikums
Biografie und Werdegang
Felix Mitterer ist ein Theater- und Drehbuchautor welcher im Jänner 1948
als dreizehntes Kind einer verwitweten Landarbeiterin, in Tirol, geboren
wurde und später von einem befreundeten Ehepaar adoptiert wurde.
Aufgewachsen ist er in Kitzbühel, wo er auch zur Schule ging. Später
besuchte Mitterer die Lehreranstalt in Innsbruck, wo er seine Ausbildung
allerdings nach drei Jahren frühzeitig abbrach. Er arbeitete danach rund
Zehn Jahre unter anderem im Innsbrucker Zollamt.
Als er 1970 einige Erfolge mit seinen Beiträgen im ORF feierte, machte er
sich 7 Jahre später als freier Autor kurzerhand selbstständig und
konzentrierte sich dann vollkommen auf das Verfassen von Theaterstücken
und Drehbücher.
Ein weiterer Höhepunkt in seiner Karriere war die Zusammenarbeit mit dem
Regisseur Michael Haneke an dem Drehbuch zum preisgekrönten Film "Die
Klavierspielerin" Dieser Film brachte Mitterer internationale Anerkennung
ein. Ebenfalls wurde ihm der österreichische Kunstpreis für Literatur
verliehen.
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, Aufbau, Situation & Struktur
Das Theaterstück gliedert sich in 3 Akte, wobei der erste Akt der kürzeste
ist, die beiden anderen sind annähernd gleich lang. Das Stück kann in die
Charakteristik des Dramas eingeordnet werden. Das Buch enthält ebenfalls
eine Fernsehfassung, welche allerdings nicht Teil dieser Präsentation ist. Zu
Beginn von jedem Akt gibt es eine Regieanweisung bzw. einen situativen
Kontext, wie die Situation aussehen muss (Wo welcher Schauspieler steht,
welche Einrichtungsgegenstände zu sehen sind, …). Dabei werden die
Schritte der spielenden Personen relativ genau festgelegt, um die Gefühle
und Emotionen der handelnden Personen bestmöglich dem Publikum zu
präsentieren. Das Theaterstück ist in österreichischen Dialekt verfasst und
ist deshalb teilweise anstrengend zu lesen (Der Dialekt spielt hier eine große
Rolle).
Kurzzusammenfassung & Soziogramm (siehe Anhang)
Im Theaterstück geht es um die grundlegende Problematik der damaligen
Zeit mit beeinträchtigten Menschen.
Im Theaterstück gibt es 9 Charaktere:
- Der Alte (Plattl Hans) Hofarbeiter
- Der Junge (Sebastian Möllinger) Hauptfigur
- Möllinger-Bäuerin Mutter
- Wirt Bürgermeister
- Kellnerin
- 1. Gast (Lois) à wird erst im 3. Akt bekannt
- 2. Gast (Adi)
- Gendarm (Schorsch) Polizist
- Deutscher Gast
- Frau des deutschen Gastes
- 1. Wärter
- 2. Wärter (Erwin)
- Beobachtete Frau (Grabner Maria)
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