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Zusammenfassung
1. Basissatz
- Autor: Nils Mohl
- Jahr: 2006
- Titel: “Tanzen gehen”
- Textart: Kurzgeschichte
- Interpretation
Die Kurzgeschichte “Tanzen gehen”, geschrieben von Nils Mohl im Jahre
2006 erzählt von einem älteren Ehepaar, welches sich in ihrem Alltagsleben
gefangen fühlt.
Der ältere Mann, namens Gus betrachtet sich eines morgens selbst im
Siegel. Er ist aufgrund seines Aussehens, besonders wegen seiner Narben,
stark unzufrieden mit sich selbst und weiß auch nicht so Recht was er an
dem Tag mit sich anstellen soll.
Seine Frau, Ella sitzt währenddessen im Wohnzimmer und liest die Zeitung.
Seine Unzufriedenheit erreicht den Höhepunkt, als er ein Foto von sich
selbst vor 30 Jahren betrachtet.
Dies führt ihm erneut vor Augen wie stark er bereits gealtert ist und lässt ihn
noch frustrierter sein.
Gus möchte dieser Frustration entgegenwirken, indem er seine Frau Ella
zum Tanzen auffordert, um dem Alltagstrott etwas zu entfliehen.
Einen Tanzkurs lehnt Ella wohl ab, gegen einen kurzen Tanz im Wohnzimmer
hat sie nichts einzuwenden.
Für eine kurze Zeit fühlen sich die beiden wieder jung und zufrieden mit
ihrem aktuellen Leben. Gus fühlt sich durch den Tanz endlich bereit seine
Ängste und Unsicherheiten mitzuteilen.
Unmittelbar nach dem Tanz verfallen beide jedoch wieder in ihren
Alltagstrott und Gus scheitert daran sich seiner Frau Ella mitzuteilen.
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Zusammenfassung
1. Basissatz
- Autor: Nils Mohl
- Jahr: 2006
- Titel: “Tanzen gehen”
- Textart: Kurzgeschichte
- Interpretation
Die Kurzgeschichte “Tanzen gehen”, geschrieben von Nils Mohl im Jahre
2006 erzählt von einem älteren Ehepaar, welches sich in ihrem Alltagsleben
gefangen fühlt.
Der ältere Mann, namens Gus betrachtet sich eines morgens selbst im
Siegel. Er ist aufgrund seines Aussehens, besonders wegen seiner Narben,
stark unzufrieden mit sich selbst und weiß auch nicht so Recht was er an
dem Tag mit sich anstellen soll.
Seine Frau, Ella sitzt währenddessen im Wohnzimmer und liest die Zeitung.
Seine Unzufriedenheit erreicht den Höhepunkt, als er ein Foto von sich
selbst vor 30 Jahren betrachtet.
Dies führt ihm erneut vor Augen wie stark er bereits gealtert ist und lässt ihn
noch frustrierter sein.
Gus möchte dieser Frustration entgegenwirken, indem er seine Frau Ella
zum Tanzen auffordert, um dem Alltagstrott etwas zu entfliehen.
Einen Tanzkurs lehnt Ella wohl ab, gegen einen kurzen Tanz im Wohnzimmer
hat sie nichts einzuwenden.
Für eine kurze Zeit fühlen sich die beiden wieder jung und zufrieden mit
ihrem aktuellen Leben. Gus fühlt sich durch den Tanz endlich bereit seine
Ängste und Unsicherheiten mitzuteilen.
Unmittelbar nach dem Tanz verfallen beide jedoch wieder in ihren
Alltagstrott und Gus scheitert daran sich seiner Frau Ella mitzuteilen.
