Reaktionsenergetik
Gleichgewichte
o Massenwirkungsgesetz
im Gleichgewicht gilt :
Produkt aller Produktkonzentrationen
K= = Gleichgewichtskonstante
Produkt aller Eduktkonzentrationen
es müssen im Gleichgewicht nicht gleich viele Edukte wie Produkte vorliegen
K>1 GGW auf Produktseite
K<1 GGW auf Eduktseite
K=1 GGW gleichmäßig in der Mitte
(wenn nicht bekannt ist, ob GGW bereits existiert ist K=Q hier gilt:
Q>K GGW entwickelt sich noch und es werden noch Produkte zu Edukt
reagieren
Q=K GGW liegt vor
Q<K GGW entwickelt sich noch und es werden noch Edukte zu Produkt
reagieren)
o Prinzip von Le Chatelier
= Übt man auf ein System, das sich im chemischen GGW befindet, einen Zwang
durch Änderung der äußeren Bedingungen aus, so stellt sich in Folge der
Störung dieses GGW´s ein neues GGW, dem Zwang ausweichend, ein!
System weicht dem Zwang aus!
mögliche Zwänge
Temperatur
Druck
Stoffmengenkonzentration
Bsp.: Gicht im dicken Zeh
Temperatur ist niedriger
Verschiebung des Gleichgewichts in Richtung der Reaktion, die zur
Harnsäureausfällung (aus Purinstoffwechsel) führt (exergon)
Harnsäureansammlung im Zeh
Entzündung
Thermodynamik
= Lehre von den Energieänderungen bei Stoffumwandlungen
o Enthalpie (h)
= Wärme in Edukten/Produkten
messbar Enthalpieänderung = ∆ H (Differenz von Enthalpie der Produkte
und der Enthalpie der Edukte)
∆ H >0 = endotherm
∆ H <0 = exotherm
Gleichgewichte
o Massenwirkungsgesetz
im Gleichgewicht gilt :
Produkt aller Produktkonzentrationen
K= = Gleichgewichtskonstante
Produkt aller Eduktkonzentrationen
es müssen im Gleichgewicht nicht gleich viele Edukte wie Produkte vorliegen
K>1 GGW auf Produktseite
K<1 GGW auf Eduktseite
K=1 GGW gleichmäßig in der Mitte
(wenn nicht bekannt ist, ob GGW bereits existiert ist K=Q hier gilt:
Q>K GGW entwickelt sich noch und es werden noch Produkte zu Edukt
reagieren
Q=K GGW liegt vor
Q<K GGW entwickelt sich noch und es werden noch Edukte zu Produkt
reagieren)
o Prinzip von Le Chatelier
= Übt man auf ein System, das sich im chemischen GGW befindet, einen Zwang
durch Änderung der äußeren Bedingungen aus, so stellt sich in Folge der
Störung dieses GGW´s ein neues GGW, dem Zwang ausweichend, ein!
System weicht dem Zwang aus!
mögliche Zwänge
Temperatur
Druck
Stoffmengenkonzentration
Bsp.: Gicht im dicken Zeh
Temperatur ist niedriger
Verschiebung des Gleichgewichts in Richtung der Reaktion, die zur
Harnsäureausfällung (aus Purinstoffwechsel) führt (exergon)
Harnsäureansammlung im Zeh
Entzündung
Thermodynamik
= Lehre von den Energieänderungen bei Stoffumwandlungen
o Enthalpie (h)
= Wärme in Edukten/Produkten
messbar Enthalpieänderung = ∆ H (Differenz von Enthalpie der Produkte
und der Enthalpie der Edukte)
∆ H >0 = endotherm
∆ H <0 = exotherm