optischeRattetrogacraleichein grünenBeigleicherTemperatur einengleichem
Die Druck
·
Molvolumen Gas Normalbedingungen:22,411
Standardbedingungen:24,46 e
Erweiterung Day-Cussac
I honst. =I
=
IdealesGasge T R 0,31
=
m?K, Temperator in Kelvin, p am besten in
GPAfür Ergebnis
Dichte von Gasen:
6
M niM
=
=
kY
=
Partialdruck
Gasgemisch, alles bis auf ein Element rausnehmen -
der Druck, der dann übrig bleibt
Daltons Gesetz der Partialdrücke
Gas A+Gas B ·Gasgemisch AB
20 UPA 40 KPa
+
-60 kPA I nur bei
idealen
·aber im
Gasen möglich
Grunde sind male Gase ideale
Gase lauer bei
Extrembedingungen
Special Eigenschaften realer Gase
1. Beieinem sehr
geringen Abstand ziehen sich Moleküle gegenseitig an 1: Kohäsion)
2. Moleküle in realen Gasen haben ein Volumen. Sie lassen sich also nichtsoweitkomprimieren wie ideale Gase.
Aggregatszustände der Gase sind Ergebnis aus Kräfteverhältnis zwischen Kohäsion
(Anziehung und
Abstoung) Anteil
z.B.
Temperaturerniedrigung:Sain sinkt Enonas relativ
gröerer flüssig
Druckerhöhung:Abstand verringert sich -
Ein gröer: Enohäs krass stärker flüssig
forle Thomson Effekt:
- -
Druck!
Temperatur
-
Linde-Verfahren (Verflüssigung von Luft)
komprimierte Luft. Kühler mitKühlwasser im
Gegenstromprinzip: Kühler mithalter,
gasförmiger Luft
im
Gegenstromprintip
, Kapitel 1:
Flüssigkeiten
Intermolekulare Kräfte
1. ElektrostatischeKräfte I Dipol-Dipol-Wechselwirkungen;Wasserstoffbrückenbindung
2.
Van-der-Waals-Wechselwirkungen
~
führtzu folgenden Effekten
Oberflächenspannung, Kapilarkräfte, Adhäsionskräfte, Kohäsionskräfte
!Lösen von Stoffen:Lösen nur
möglich, wenn
Wechselwirkungen
Es gibt permanente undinduzierte
Dipole
induzierte Dipole auch für UdW-Wer
wichtig. A gröer einfacher sind die induzierbar
das Atom, desto
Wasserstoff-Brücken
Sind H-Atome stark Atome gebunden IFONCII, so werden die
an
elektronegative
bilden.
Elektronen im H Grass an den
Bindungspartner gezogen, wodurch sich neue Verbindungen
Wasserstoff-Brücken können Käfige bilden (= Klathrate)
Flüssigkeiten
Bestimmtes Volumen aber keine bestimmte Form
Kein Einfluss auf Volumen
Druckänderung:
Temperaturänderung: Schon
Einfluss auf Volumen
Viskosität:
Ma für Zähflüssigkeit (niedrigrishos:flüssig, hochviskos:
zähflüssig
belächensperbefläche werden nach innen gezogen
-
Oberflächenspannung
Energie, die aufgewendetwerden muss, um 1 mal einer Flüssigkeit zu
verdampfen:Molare
Molare VerdampfungsenthalpiesH
~Molare Kondensationsenthalpie
Dampfdruck einer Flüssigkeit entspricht dem Atmosphärendruck
Molare Kristallisationsenthalpie -
Molare Schmelzenthalpie
Amorphe Feststoffe Feststoffe, -
die ohne zu kristallieren erstarren
Sublimationsenthalpie:molare Schmelzenthalpie molare
Verdampfungsenthalpie
+
Gefriertrocknen:Trocknen bei Unterdruck
Die Druck
·
Molvolumen Gas Normalbedingungen:22,411
Standardbedingungen:24,46 e
Erweiterung Day-Cussac
I honst. =I
=
IdealesGasge T R 0,31
=
m?K, Temperator in Kelvin, p am besten in
GPAfür Ergebnis
Dichte von Gasen:
6
M niM
=
=
kY
=
Partialdruck
Gasgemisch, alles bis auf ein Element rausnehmen -
der Druck, der dann übrig bleibt
Daltons Gesetz der Partialdrücke
Gas A+Gas B ·Gasgemisch AB
20 UPA 40 KPa
+
-60 kPA I nur bei
idealen
·aber im
Gasen möglich
Grunde sind male Gase ideale
Gase lauer bei
Extrembedingungen
Special Eigenschaften realer Gase
1. Beieinem sehr
geringen Abstand ziehen sich Moleküle gegenseitig an 1: Kohäsion)
2. Moleküle in realen Gasen haben ein Volumen. Sie lassen sich also nichtsoweitkomprimieren wie ideale Gase.
Aggregatszustände der Gase sind Ergebnis aus Kräfteverhältnis zwischen Kohäsion
(Anziehung und
Abstoung) Anteil
z.B.
Temperaturerniedrigung:Sain sinkt Enonas relativ
gröerer flüssig
Druckerhöhung:Abstand verringert sich -
Ein gröer: Enohäs krass stärker flüssig
forle Thomson Effekt:
- -
Druck!
Temperatur
-
Linde-Verfahren (Verflüssigung von Luft)
komprimierte Luft. Kühler mitKühlwasser im
Gegenstromprinzip: Kühler mithalter,
gasförmiger Luft
im
Gegenstromprintip
, Kapitel 1:
Flüssigkeiten
Intermolekulare Kräfte
1. ElektrostatischeKräfte I Dipol-Dipol-Wechselwirkungen;Wasserstoffbrückenbindung
2.
Van-der-Waals-Wechselwirkungen
~
führtzu folgenden Effekten
Oberflächenspannung, Kapilarkräfte, Adhäsionskräfte, Kohäsionskräfte
!Lösen von Stoffen:Lösen nur
möglich, wenn
Wechselwirkungen
Es gibt permanente undinduzierte
Dipole
induzierte Dipole auch für UdW-Wer
wichtig. A gröer einfacher sind die induzierbar
das Atom, desto
Wasserstoff-Brücken
Sind H-Atome stark Atome gebunden IFONCII, so werden die
an
elektronegative
bilden.
Elektronen im H Grass an den
Bindungspartner gezogen, wodurch sich neue Verbindungen
Wasserstoff-Brücken können Käfige bilden (= Klathrate)
Flüssigkeiten
Bestimmtes Volumen aber keine bestimmte Form
Kein Einfluss auf Volumen
Druckänderung:
Temperaturänderung: Schon
Einfluss auf Volumen
Viskosität:
Ma für Zähflüssigkeit (niedrigrishos:flüssig, hochviskos:
zähflüssig
belächensperbefläche werden nach innen gezogen
-
Oberflächenspannung
Energie, die aufgewendetwerden muss, um 1 mal einer Flüssigkeit zu
verdampfen:Molare
Molare VerdampfungsenthalpiesH
~Molare Kondensationsenthalpie
Dampfdruck einer Flüssigkeit entspricht dem Atmosphärendruck
Molare Kristallisationsenthalpie -
Molare Schmelzenthalpie
Amorphe Feststoffe Feststoffe, -
die ohne zu kristallieren erstarren
Sublimationsenthalpie:molare Schmelzenthalpie molare
Verdampfungsenthalpie
+
Gefriertrocknen:Trocknen bei Unterdruck