Zusammenfassung
Q12/2
Internationale Politik
Was ist international Politik?
- Diplomatie
- Verträge
- Bündnisse
- Zusammenarbeit
- Globalisierung
- Austausch
- Krieg und Frieden
- Einigung
Teilnehmer: Nationalstaaten und NGOs (= „non govermental organisations“)
Ziele:
- Einhaltung von Menschenrechten
- friedliche Zusammenarbeit
- Gleichberechtigung
- Zusammenhalt
- gegenseitige Unterstützung
- Bekämpfung des Klimawandels
- Wahrung von Frieden
- Wahrung der Genfer Konvention (= Flüchtlingsschutz)
Herausforderungen:
- verschiedene politische Systeme, Religionen, Kulturen etc.
- Pluralität der Meinungen
- unterschiedliche Ausgangsbedingungen und Bedürfnisse
Globale Gefahren für Frieden und Sicherheit
- politisch-militär = atomare Aufrüstung, Terrororganisationen
—> zb. Iran Militärmannöver, IS
- ökonomisch = globale Wirtschaft- und Finanzkrisen, Kampf um begrenzte Ressourcen
—> zb. US-amerikanische Immobilienkrise von 2008
- ökologisch = Klimawandel, Wasserknappheit, Abholzung
—> zb. führt zu Klimaflüchtlingen
- sozial = Armut Perspektivenlosigkeit
—> Unzufriedenheit bzw. Verzweiflung führt zu Aufständen
- rechtlich = Verletzung der Menschenrechte, Völkermorde, Folter
—> zb. Kosovo 1999
Frieden nach Johan Galtung
„negativer“ Frieden = bloße Abwesenheit von Krieg oder kollektiver Gewaltanwendung
„positiver“ Frieden = Abwesenheit von struktureller Gewalt
—> alle Faktoren die Menschen daran hindern, ihre Anlagen und Möglichkeiten voll zu entfalten
—> Faktoren: Diskriminierung, ungleiche Bildungschancen etc.
—> Ziel: Menschen- und Bürgerrechte durchzusetzen
Johan Galtung
, Wie kann ein Konflikt verhindert werden?
Thomas Hobbes (1588 - 1679)
- „Krieg aller gegen alle“
- zur eigenen Existenzsicherung muss Macht angehäuft werden
- alleiniger Ausweg ist die bedingungslose Unterwerfung aller unter einen übermächtigen Staat, der für Ruhe
und Ordnung sorgen kann
- Konflikte können nur durch Abschreckung und Drohfrieden verhindert werden
—> „negativer“ Friedensbegriff
Hugo Grotius (1583 - 1645)
- Krieg kann nicht gänzlich verhindert werden
- jedoch durch allgemeine Regelungen und Institutionen gezähmt werden
- wichtig: stabile Kooperationen
- war Vorläufer der internationalen Politik
Immanuel Kant (1724 - 1804)
- globaler und dauerhafter Weltfrieden möglich
- in einem Staat nach innen: Durchsetzung einer rechtsstaatlichen Demokratie
- in einem Staat nach außen: Bund freier Völker bzw. ein föderativer Weltstaatenbund
- Konflikte ohne Gewalt durch Kompromissbereitschaft gelöst werden
—> „positiver“ Friedensbegriff
Thomas Hobbes
Hugo Grotius Immanuel Kant
Akteure der internationalen Politik und wie sie interagieren
„global governance“ = internationaler Rahmen von Prinzipien, Regeln und Gesetzen
—> inklusive einer Reihe von Institutionen um diese aufrechtzuerhalten
—> notwendig sind, um globale Probleme zu bewältigen
- Zusammenarbeit von IGO`s (= International Governmental Organizations, zb. UNO, NATO),
Nationalstaaten (zb. Parteien, Konzerne, Medien)und INGO`s (= International Non-Governmental Organizations, zb. Greenpeace)
Q12/2
Internationale Politik
Was ist international Politik?
- Diplomatie
- Verträge
- Bündnisse
- Zusammenarbeit
- Globalisierung
- Austausch
- Krieg und Frieden
- Einigung
Teilnehmer: Nationalstaaten und NGOs (= „non govermental organisations“)
Ziele:
- Einhaltung von Menschenrechten
- friedliche Zusammenarbeit
- Gleichberechtigung
- Zusammenhalt
- gegenseitige Unterstützung
- Bekämpfung des Klimawandels
- Wahrung von Frieden
- Wahrung der Genfer Konvention (= Flüchtlingsschutz)
Herausforderungen:
- verschiedene politische Systeme, Religionen, Kulturen etc.
- Pluralität der Meinungen
- unterschiedliche Ausgangsbedingungen und Bedürfnisse
Globale Gefahren für Frieden und Sicherheit
- politisch-militär = atomare Aufrüstung, Terrororganisationen
—> zb. Iran Militärmannöver, IS
- ökonomisch = globale Wirtschaft- und Finanzkrisen, Kampf um begrenzte Ressourcen
—> zb. US-amerikanische Immobilienkrise von 2008
- ökologisch = Klimawandel, Wasserknappheit, Abholzung
—> zb. führt zu Klimaflüchtlingen
- sozial = Armut Perspektivenlosigkeit
—> Unzufriedenheit bzw. Verzweiflung führt zu Aufständen
- rechtlich = Verletzung der Menschenrechte, Völkermorde, Folter
—> zb. Kosovo 1999
Frieden nach Johan Galtung
„negativer“ Frieden = bloße Abwesenheit von Krieg oder kollektiver Gewaltanwendung
„positiver“ Frieden = Abwesenheit von struktureller Gewalt
—> alle Faktoren die Menschen daran hindern, ihre Anlagen und Möglichkeiten voll zu entfalten
—> Faktoren: Diskriminierung, ungleiche Bildungschancen etc.
—> Ziel: Menschen- und Bürgerrechte durchzusetzen
Johan Galtung
, Wie kann ein Konflikt verhindert werden?
Thomas Hobbes (1588 - 1679)
- „Krieg aller gegen alle“
- zur eigenen Existenzsicherung muss Macht angehäuft werden
- alleiniger Ausweg ist die bedingungslose Unterwerfung aller unter einen übermächtigen Staat, der für Ruhe
und Ordnung sorgen kann
- Konflikte können nur durch Abschreckung und Drohfrieden verhindert werden
—> „negativer“ Friedensbegriff
Hugo Grotius (1583 - 1645)
- Krieg kann nicht gänzlich verhindert werden
- jedoch durch allgemeine Regelungen und Institutionen gezähmt werden
- wichtig: stabile Kooperationen
- war Vorläufer der internationalen Politik
Immanuel Kant (1724 - 1804)
- globaler und dauerhafter Weltfrieden möglich
- in einem Staat nach innen: Durchsetzung einer rechtsstaatlichen Demokratie
- in einem Staat nach außen: Bund freier Völker bzw. ein föderativer Weltstaatenbund
- Konflikte ohne Gewalt durch Kompromissbereitschaft gelöst werden
—> „positiver“ Friedensbegriff
Thomas Hobbes
Hugo Grotius Immanuel Kant
Akteure der internationalen Politik und wie sie interagieren
„global governance“ = internationaler Rahmen von Prinzipien, Regeln und Gesetzen
—> inklusive einer Reihe von Institutionen um diese aufrechtzuerhalten
—> notwendig sind, um globale Probleme zu bewältigen
- Zusammenarbeit von IGO`s (= International Governmental Organizations, zb. UNO, NATO),
Nationalstaaten (zb. Parteien, Konzerne, Medien)und INGO`s (= International Non-Governmental Organizations, zb. Greenpeace)