Beurteilung der Agrarreformen
Agrarreformen sollen die Situation in der Landwirtschaft hinsichtlich der kleinen Grundstückspächter
verbessern, da diese oft von den Großgrundbesitzern ausgebeutet werden.
Um eben dieser Situation entgegenzuwirken und die kleinen Bauern zu schützen wurden
verschiedenen Regelungen bezüglich dessen verabschiedet.
Zum einen sollen die Besitztümer klar definiert werden, um die Bodenbewirtschafter vor der
Grundstücksbesitzer zu schützen.
Weiterhin werden Zwischenpächter ausgeschaltet und die Zusammenlegung von Streubesitzt
etabliert, sodass die Gewinne der Pächter möglichst groß bleiben.
Zuletzt gibt es die Regelung, dass die Ländereien aufgeteilt werden, um möglichst viele
Familien/Pächter zu unterstützen. (vgl. M7)
Doch wie hilfreich sind diese Maßnahmen?
Der Aspekt der Landumverteilung stellte sich nachher als unzureichend aus, weil die Menge der
landlosen Bewohner zu immens war und somit nur die Besitztümer der Großgrundbesitzer
verkleinert wurden und den kleinen Bauern nicht geholfen wurde (M9).
Zudem gab es Lücken im genannten System, durch diese die Umverteilung der Besitztümer
vermieden werden kann. Als eine gute Möglichkeit entpuppte sich das Verschenken von Land, oder
der Übertrag auf Familienmitglieder (M9)
Außerdem gelang es den Besitzern, aufgrund von vielen Kontakten und Korruption, durch
Aktenfälschung ihren Landbesitzt zu kaschieren und so die Menge an abzugebendem Land
reduzieren (M9).
Die Landumverteilung bewirkte lediglich einen Profit für einige Pächter und wenige Bauern. Jegliche
Landbesitzer fielen bei diesen Maßnahmen hinten runter, da sie von Kastenhindus mit verschiedenen
illegalen und grausamen Mitteln von der Landwirtschaft abgehalten wurden, sodass diese sich
wieder zurückziehen mussten und bei den ehemaligen Herren arbeiten, bei denen sie ausgebeutet
werden, da die Großgrundbesitzer ihre finanzielle und soziale Macht ausübten (M10).
Zusammenfassend ist die Idee solcher Regelungen richtig, jedoch wurden sie in diesem Fall sehr
schlecht und lückenhaft umgesetzt, sodass diejenigen, den es zu helfen galt kaum unterstützt werden
konnten und weiterhin unter der Regentschaft der Großgrundbesitzer litten.
Agrarreformen sollen die Situation in der Landwirtschaft hinsichtlich der kleinen Grundstückspächter
verbessern, da diese oft von den Großgrundbesitzern ausgebeutet werden.
Um eben dieser Situation entgegenzuwirken und die kleinen Bauern zu schützen wurden
verschiedenen Regelungen bezüglich dessen verabschiedet.
Zum einen sollen die Besitztümer klar definiert werden, um die Bodenbewirtschafter vor der
Grundstücksbesitzer zu schützen.
Weiterhin werden Zwischenpächter ausgeschaltet und die Zusammenlegung von Streubesitzt
etabliert, sodass die Gewinne der Pächter möglichst groß bleiben.
Zuletzt gibt es die Regelung, dass die Ländereien aufgeteilt werden, um möglichst viele
Familien/Pächter zu unterstützen. (vgl. M7)
Doch wie hilfreich sind diese Maßnahmen?
Der Aspekt der Landumverteilung stellte sich nachher als unzureichend aus, weil die Menge der
landlosen Bewohner zu immens war und somit nur die Besitztümer der Großgrundbesitzer
verkleinert wurden und den kleinen Bauern nicht geholfen wurde (M9).
Zudem gab es Lücken im genannten System, durch diese die Umverteilung der Besitztümer
vermieden werden kann. Als eine gute Möglichkeit entpuppte sich das Verschenken von Land, oder
der Übertrag auf Familienmitglieder (M9)
Außerdem gelang es den Besitzern, aufgrund von vielen Kontakten und Korruption, durch
Aktenfälschung ihren Landbesitzt zu kaschieren und so die Menge an abzugebendem Land
reduzieren (M9).
Die Landumverteilung bewirkte lediglich einen Profit für einige Pächter und wenige Bauern. Jegliche
Landbesitzer fielen bei diesen Maßnahmen hinten runter, da sie von Kastenhindus mit verschiedenen
illegalen und grausamen Mitteln von der Landwirtschaft abgehalten wurden, sodass diese sich
wieder zurückziehen mussten und bei den ehemaligen Herren arbeiten, bei denen sie ausgebeutet
werden, da die Großgrundbesitzer ihre finanzielle und soziale Macht ausübten (M10).
Zusammenfassend ist die Idee solcher Regelungen richtig, jedoch wurden sie in diesem Fall sehr
schlecht und lückenhaft umgesetzt, sodass diejenigen, den es zu helfen galt kaum unterstützt werden
konnten und weiterhin unter der Regentschaft der Großgrundbesitzer litten.