SPORT - SICH FIT FÜHLEN
Sich t Fühlen .......................................................................................................................................................................2
Wie t, wie gesund sind wir .................................................................................................................................................3
Wirkung eines regelmäßigen Ausdauertraining ........................................................................................................3
Wirkung eines regelmäßigen Krafttrainings .............................................................................................................4
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings ......................................................................................................................5
Qualitätsgesetz ..........................................................................................................................................................5
Homöostase, Superkompensation.............................................................................................................................6
Reizschwellengesetz ..................................................................................................................................................7
Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit .....................................................................................................................7
S E I T E 1 VO N 7
fi
, SICH FIT FÜHLEN
• „Fit-Sein“ ≠ geistige oder körperliche Leistung, sondern Verknüpfung aus geistigen, physischen und motorischen Pro-
zessen
➡ Leistung im Sport = nicht nur von körperlichen Faktoren abhängig, sondern auch von Umwelt- /Äußerlichen-
Ein üssen
• physische Leistungsfaktoren (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination) sind Basis für jede sportliche
Leistung
Eine allgemeine Fitness, d.h. in den unterschiedlichen Situationen t zu sein, ist nur auf der Basis von ausge-
bildeten physischen Leistungsfaktoren möglich.
• in der Regel ist ein Zusammenwirken der Leistungsfaktoren notwendig (bsp.: Kraft und Ausdauer bei längerer Kraftleis-
tung); dennoch wird aufgrund der Praktikabilität und Übersichtlichkeit der dominierende Faktor genannt
jede Bewegung erfordert Kraft; Muskelkraft ist die Voraussetzung für die Durchführung jeder sportlichen
Kraft
Leistung
Schnelligkeit ist eine Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, motorische Aktionen in möglichst kurzer Zeit
Schnelligkeit
durchzuführen
Im Sport versteht man unter Ausdauer die physische und psychische Widerstandsfähigkeit gegen Ermü-
Ausdauer dung bei relativ lang dauernder Belastung (Belastungswiederholung) und die rasche Erholung nach der
Belastung
Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite ausführen zu können
Durch das Zentralnervensystem wird die Skelettmuskulatur so gesteuert, dass Bewegung sicher und
Koordination
ökonomisch ausgeführt und neue Bewegungen in Linzer Zeit erlernt werden können
S E I T E 2 VO N 7
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Sich t Fühlen .......................................................................................................................................................................2
Wie t, wie gesund sind wir .................................................................................................................................................3
Wirkung eines regelmäßigen Ausdauertraining ........................................................................................................3
Wirkung eines regelmäßigen Krafttrainings .............................................................................................................4
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings ......................................................................................................................5
Qualitätsgesetz ..........................................................................................................................................................5
Homöostase, Superkompensation.............................................................................................................................6
Reizschwellengesetz ..................................................................................................................................................7
Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit .....................................................................................................................7
S E I T E 1 VO N 7
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• „Fit-Sein“ ≠ geistige oder körperliche Leistung, sondern Verknüpfung aus geistigen, physischen und motorischen Pro-
zessen
➡ Leistung im Sport = nicht nur von körperlichen Faktoren abhängig, sondern auch von Umwelt- /Äußerlichen-
Ein üssen
• physische Leistungsfaktoren (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination) sind Basis für jede sportliche
Leistung
Eine allgemeine Fitness, d.h. in den unterschiedlichen Situationen t zu sein, ist nur auf der Basis von ausge-
bildeten physischen Leistungsfaktoren möglich.
• in der Regel ist ein Zusammenwirken der Leistungsfaktoren notwendig (bsp.: Kraft und Ausdauer bei längerer Kraftleis-
tung); dennoch wird aufgrund der Praktikabilität und Übersichtlichkeit der dominierende Faktor genannt
jede Bewegung erfordert Kraft; Muskelkraft ist die Voraussetzung für die Durchführung jeder sportlichen
Kraft
Leistung
Schnelligkeit ist eine Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, motorische Aktionen in möglichst kurzer Zeit
Schnelligkeit
durchzuführen
Im Sport versteht man unter Ausdauer die physische und psychische Widerstandsfähigkeit gegen Ermü-
Ausdauer dung bei relativ lang dauernder Belastung (Belastungswiederholung) und die rasche Erholung nach der
Belastung
Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite ausführen zu können
Durch das Zentralnervensystem wird die Skelettmuskulatur so gesteuert, dass Bewegung sicher und
Koordination
ökonomisch ausgeführt und neue Bewegungen in Linzer Zeit erlernt werden können
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