Ein Vergeleichswerk zum Sandmann
Aus der Leben eines Taugenichts
Vorwort: In dieser Hausarbeit wird zu einem der Inhalt „aus dem Leben eines
Taugenichts“ von Joseph von Eichendorff beschrieben. Des Weiteren wird der Roman von
mir Verglichen mit dem Roman von E.T.A. Hoffmann „Der Sandmann“.
Gliederung:
1. Joseph von Eichendorff (Autor)
2. Joseph von Eichendorff „Aus dem Leben eines Taugenichts“ (Inhalt)
3. Wichtigsten Personen dieses Buch
4. Vergleich mit dem Sandmann im Bezug auf die Romantik.
5. Fazit
Joseph von Eichendorff
Joseph Karl Bedenikt Freiherr von Eichendorff wurde
am 10 März 1788 in Raitbor Oberschlesien geboren
und verstarb am 26.November 1857 in Neisse
(Oberschlesien).
Eichendorff war einer der bekanntesten deutschen
Romantiker, und zählt mit etwa fünftausend
Vertortungen zu den meistvertonten Lyrikern.
Des Weiteren ist er auch als Prosadichter bekannt.
Er schrieb „Aus dem Leben eines Taugenichts“ im Jahr
1822/1823.Sein werk wurde 1826 veröffentlicht und ist
bis heute einer der bekanntesten werke der
Spätromantik.
Eichendorffs Eltern waren der preußische Offizier
Adolf Theodor Rudolf Freiherr von Eichendorff (1756–
1818) und dessen Frau Karoline (1766–1822).
Seine Mutter stammte aus einer Adelsfamile.
Interessant an seine Jungen Jahren war das er mit
seinen Bruder Whihelm von Eichendorff 8 Jahre lang
von zuhause aus unterrichtet wurde.
Wichtig in seinem Leben war das er an vielen orten war und er durch seine reisen auch seine
spätere Frau Luise kennenlernen konnte.
Sie heirateten und bekamen sie kinder mit den Namen: Hermann , Rudolf , Therese , Anna
(die jedoch im Folge Jahr starb.
Eichendroff schrieb viele Verschiedene Dinge z.B Gedichte , Romane , Novellen aber auch
Theaterstücke.
Ein wichtiges werk von ihm war „Aus dem Leben eines Taugennichts“
, Joseph von Eichendorff „Aus dem Leben eines Taugennichts“
Der Taugenichts wird von seinen Vater als
Taugenichts bezeichnet. Der Ich- Erzähler (Der
Taugenichts) . Wird von seinen Vater in die weite
Welt geschickt.
Der Taugenichts reist mit nichts als einer Geige.
So mit beginnt er seine reise, am Anfang weiß der
Taugenichts überhaupt nicht wohin er reißen soll.
Als er auf seinem weg eine Kutsche begegnet. In
dieser Kutsche sind zwei Damen, die ein in einem
Schloss wohnen.
Die Damen fragen ihn wo er hin möchte der
Taugenichts weiß dieses nicht genau aber er sagt
„W“ (Einfach Deutsch S.6 Z.32) , er meint mit
„W“ Wien.
So nehmen die beiden Damen den Taugenichts mit
in das Schloss, er schlief in der reise ein und
wachte später auf als sie schon im Schloss
angekommen sind.
Nach dem er im Schloss erneut wider gesungen
hat, wird ihm ein Job als Gärtnerbursche
angeboten.
Der Taugenichts Arbeitet eine kurzezeit als
Gärtnerbrusch, jedoch haut er nach kurzer zeit ab.
Auf seinem Weg erfährt er das der Zolleinehmer
gestorben sei.
Daraufhin wird er zu der Kanzelei gebracht (S.15 Z.19) , wo ihm fragen gestellt werden wie
„Wie heißt er?“ „Woher ist er?“ „Kann er rechnen, lesen ? (S.15 z.24-25)
Nach dem diese fragen gestellt wurde wir er eingestellt als Zolleinehmer.
Nun hat er einen neuen Wohnort mit schönen Blumen, diese Blumen sind wichtig für ihn ,
da er seiner Herzens Dame einen Blumenstrauß schenkt.
Während eines Ballas soll er einen Großen Blumen Strauß zu dem fest mitbringen, jedoch
sieht er seine Herzens Dame neben einen gut aussehenden Offiziers.
Daraufhin entschließt sich der Taugenichts erneut abzuhauen.
Der Taugenichts Wanderte tagelang weiter, hier trifft er auf ein Dorf wo er mal wieder
musiziert. Eine junge Dame bietet ihm ebenfalls wieder ein Job als Musiker bei ihrem Vater
an (S.34) , auf einmal verschwindet die Junge Dame , und es wird Nacht. Er geht nun
schlafen, jedoch hat er kein geld um muss daher draußen schlafen. Irgendwann hört er dann
zwei Reiter am Anfang denkt er es wären Räuber, jedoch möchte diese bei einfach nur dass
der Taugenichts sie durch die Nacht führt.
Aus der Leben eines Taugenichts
Vorwort: In dieser Hausarbeit wird zu einem der Inhalt „aus dem Leben eines
Taugenichts“ von Joseph von Eichendorff beschrieben. Des Weiteren wird der Roman von
mir Verglichen mit dem Roman von E.T.A. Hoffmann „Der Sandmann“.
Gliederung:
1. Joseph von Eichendorff (Autor)
2. Joseph von Eichendorff „Aus dem Leben eines Taugenichts“ (Inhalt)
3. Wichtigsten Personen dieses Buch
4. Vergleich mit dem Sandmann im Bezug auf die Romantik.
5. Fazit
Joseph von Eichendorff
Joseph Karl Bedenikt Freiherr von Eichendorff wurde
am 10 März 1788 in Raitbor Oberschlesien geboren
und verstarb am 26.November 1857 in Neisse
(Oberschlesien).
Eichendorff war einer der bekanntesten deutschen
Romantiker, und zählt mit etwa fünftausend
Vertortungen zu den meistvertonten Lyrikern.
Des Weiteren ist er auch als Prosadichter bekannt.
Er schrieb „Aus dem Leben eines Taugenichts“ im Jahr
1822/1823.Sein werk wurde 1826 veröffentlicht und ist
bis heute einer der bekanntesten werke der
Spätromantik.
Eichendorffs Eltern waren der preußische Offizier
Adolf Theodor Rudolf Freiherr von Eichendorff (1756–
1818) und dessen Frau Karoline (1766–1822).
Seine Mutter stammte aus einer Adelsfamile.
Interessant an seine Jungen Jahren war das er mit
seinen Bruder Whihelm von Eichendorff 8 Jahre lang
von zuhause aus unterrichtet wurde.
Wichtig in seinem Leben war das er an vielen orten war und er durch seine reisen auch seine
spätere Frau Luise kennenlernen konnte.
Sie heirateten und bekamen sie kinder mit den Namen: Hermann , Rudolf , Therese , Anna
(die jedoch im Folge Jahr starb.
Eichendroff schrieb viele Verschiedene Dinge z.B Gedichte , Romane , Novellen aber auch
Theaterstücke.
Ein wichtiges werk von ihm war „Aus dem Leben eines Taugennichts“
, Joseph von Eichendorff „Aus dem Leben eines Taugennichts“
Der Taugenichts wird von seinen Vater als
Taugenichts bezeichnet. Der Ich- Erzähler (Der
Taugenichts) . Wird von seinen Vater in die weite
Welt geschickt.
Der Taugenichts reist mit nichts als einer Geige.
So mit beginnt er seine reise, am Anfang weiß der
Taugenichts überhaupt nicht wohin er reißen soll.
Als er auf seinem weg eine Kutsche begegnet. In
dieser Kutsche sind zwei Damen, die ein in einem
Schloss wohnen.
Die Damen fragen ihn wo er hin möchte der
Taugenichts weiß dieses nicht genau aber er sagt
„W“ (Einfach Deutsch S.6 Z.32) , er meint mit
„W“ Wien.
So nehmen die beiden Damen den Taugenichts mit
in das Schloss, er schlief in der reise ein und
wachte später auf als sie schon im Schloss
angekommen sind.
Nach dem er im Schloss erneut wider gesungen
hat, wird ihm ein Job als Gärtnerbursche
angeboten.
Der Taugenichts Arbeitet eine kurzezeit als
Gärtnerbrusch, jedoch haut er nach kurzer zeit ab.
Auf seinem Weg erfährt er das der Zolleinehmer
gestorben sei.
Daraufhin wird er zu der Kanzelei gebracht (S.15 Z.19) , wo ihm fragen gestellt werden wie
„Wie heißt er?“ „Woher ist er?“ „Kann er rechnen, lesen ? (S.15 z.24-25)
Nach dem diese fragen gestellt wurde wir er eingestellt als Zolleinehmer.
Nun hat er einen neuen Wohnort mit schönen Blumen, diese Blumen sind wichtig für ihn ,
da er seiner Herzens Dame einen Blumenstrauß schenkt.
Während eines Ballas soll er einen Großen Blumen Strauß zu dem fest mitbringen, jedoch
sieht er seine Herzens Dame neben einen gut aussehenden Offiziers.
Daraufhin entschließt sich der Taugenichts erneut abzuhauen.
Der Taugenichts Wanderte tagelang weiter, hier trifft er auf ein Dorf wo er mal wieder
musiziert. Eine junge Dame bietet ihm ebenfalls wieder ein Job als Musiker bei ihrem Vater
an (S.34) , auf einmal verschwindet die Junge Dame , und es wird Nacht. Er geht nun
schlafen, jedoch hat er kein geld um muss daher draußen schlafen. Irgendwann hört er dann
zwei Reiter am Anfang denkt er es wären Räuber, jedoch möchte diese bei einfach nur dass
der Taugenichts sie durch die Nacht führt.
