„Kompetenzen in der digitalen Welt“ DIGITALISIERUNG Bedeutung für Schule
(KMK, 2016) nach KMK (2016): ❖ Digitalisierung erfasst nahezu alle Bereiche des
-Prozess, indem digitale Medien & digitale Werkzeuge an Stelle analoger Lebens
Suchen, Verarbeiten & Medien treten ❖ Neue „basale“ Kulturtechnik
Aufbewahren →digitale Medien sollen analoge Medien nicht nur ablösen, SONDERN →Medien beeinflussen aktive Teilnahme an der
neue Perspektiven & Fragestellungen bieten Gesellschaft maßgeblich (Riecke-Baulecke,2017)
Kommunizieren & Kooperieren ❖ Mediennutzung von SuS sehr hoch, aber wenig
→Kennen von Regeln im digitalen Raum E-learning Reflexion (JIM Studie 2015)
→aktive Teilnahme an der Gesellschaft „Darunter werden elektronische bzw. digitale Medien zum Lernen,
❖ SuS, die in digitaler Welt aufwachsen, sind keine
virtuelle Lernräume & „Blended Learning“ bezeichnet. Die Lernmedien
Produzieren & Präsentieren präsentieren den Lernenden die Lerninhalte multimedial und
„digital natives“ SONDERN eher „digital naiv“
→rechtliche Vorgaben ermöglichen ihnen deren interaktive Bearbeitung“ (Arnold et al. 2018) (Jauch,2014)
❖ Erziehungs- u. Bildungsauftrag:
Schützen und sicher Agieren Blended learning/Integriertes Lernen SuS zu mündigen, selbstbestimmten & kritikfähigen
→Persönliche Daten/Privatsphäre/ „Steht dafür, dass Lernen mit digitalen Medien in virtuellen Lernräumen Menschen erziehen
Umwelt/ Gesundheit schützen ergänzt, oder verbunden wird mit Lernen in Präsenzveranstaltungen. →Aufgabe der Schule: reflektierter Umgang mit
Wobei der Präsenz auch virtuell hergestellt werden kann. digitalen Medien
Problemlösen & Handeln
→Umgang mit Medien ❖ Verankerung im Lehrplan: Medienbildung/ Dig.
Aktueller Stand: Bildung
Analysieren & Reflektieren -Erwerb von Kenntnissen & Fertigkeiten
-TIMMS (2019): Durchführung computerbasiert →dt. SuS haben
-- Probleme mit digitalem Testformat → Lücke bei digitaler -Erkennen von Gefahren & Reflexion der eignen
Nutzung
Grenzen/Herausforderungen Kompetenz
Schule: -Pilotprojekt: Flipped Classroom
-Netzanbindung
Lerntheoretische Grundlagen: für virtuelles Lernen
-Ausstattung
relevante Gestaltungsformen (Arnold et al. 2018) Digitale Medien bieten
-Finanzierung Chancen (Arnold et al.
Lehrer:
Möglichkeit für:
2018) Konstruktivistische Konzepte Konnektivismus
-Auswahl geeigneter Materialien -Orts- u. Zeitflexibilität 1.individualisiertes Lernen
=vernetztes Lernen
-„neue Lernkultur“ -Offenheit & Vielfalt von Anchored Instruction mit Förder-/Forderangeboten,
-Aufgrund von
→LK als Begleiter & Berater Lernressourcen zusätzlichen Infos
Authentisch/komplexe Aufgabenstellungen Informationsüberfluss entsprechen
-Medienkompetenz -Differenzierung & Diversität (Anker), um träges Wissen zu vermeiden
2.produktorientiertes Lernen
die klassischen Lerntheorien nicht →Präsentation/Veröffentlichung von
-mehr Zeitaufwand für Erstellung -Autonomie & mehr der Zeit Wissen in Film/Blog/Fotos
SuS: Selbstorganisation Cognitive Apprenticeship
-Metapher für Lernen: 3.forschendes Lernen
-digitale Fähigkeiten/Kompetenz -neue soz. Kontexte & Meister-Lehrlings-Verhältnis Lernen=Vernetzung über Knoten →Recherchieren im Internet
nötig Kooperationsformen →Teilschritte sichtbar machen und die Verbindungen zw. den 4.kollabaratives/kooperatives
-Schwierigkeiten bei der -Präsentieren & Diskutieren Einbinden in sozialen Kontext
Knoten (Knoten=Lernender, andere Lernen
Entscheidung zw. Wichtigen und von Lernergebnissen →Expertengruppen
Personen, andere Ressourcen) →Projektarbeit (großer Materialfundus im
Unwichtigen -Gewähren von -Lernen als „Wissen wo“ Internet)
Cognitive Flexibilty
Chancengleichheit -Ziel: aktuelles und akkurates
Einnehmen multipler Perspektiven, um
Gefahr des Internets Wissen
kognitive Flexibilität zu fördern
Verkümmerung von gewohnten →Inhalte sollten auf vielfältige Weise
Kulturtechniken kognitiv gespeichert werden
(KMK, 2016) nach KMK (2016): ❖ Digitalisierung erfasst nahezu alle Bereiche des
-Prozess, indem digitale Medien & digitale Werkzeuge an Stelle analoger Lebens
Suchen, Verarbeiten & Medien treten ❖ Neue „basale“ Kulturtechnik
Aufbewahren →digitale Medien sollen analoge Medien nicht nur ablösen, SONDERN →Medien beeinflussen aktive Teilnahme an der
neue Perspektiven & Fragestellungen bieten Gesellschaft maßgeblich (Riecke-Baulecke,2017)
Kommunizieren & Kooperieren ❖ Mediennutzung von SuS sehr hoch, aber wenig
→Kennen von Regeln im digitalen Raum E-learning Reflexion (JIM Studie 2015)
→aktive Teilnahme an der Gesellschaft „Darunter werden elektronische bzw. digitale Medien zum Lernen,
❖ SuS, die in digitaler Welt aufwachsen, sind keine
virtuelle Lernräume & „Blended Learning“ bezeichnet. Die Lernmedien
Produzieren & Präsentieren präsentieren den Lernenden die Lerninhalte multimedial und
„digital natives“ SONDERN eher „digital naiv“
→rechtliche Vorgaben ermöglichen ihnen deren interaktive Bearbeitung“ (Arnold et al. 2018) (Jauch,2014)
❖ Erziehungs- u. Bildungsauftrag:
Schützen und sicher Agieren Blended learning/Integriertes Lernen SuS zu mündigen, selbstbestimmten & kritikfähigen
→Persönliche Daten/Privatsphäre/ „Steht dafür, dass Lernen mit digitalen Medien in virtuellen Lernräumen Menschen erziehen
Umwelt/ Gesundheit schützen ergänzt, oder verbunden wird mit Lernen in Präsenzveranstaltungen. →Aufgabe der Schule: reflektierter Umgang mit
Wobei der Präsenz auch virtuell hergestellt werden kann. digitalen Medien
Problemlösen & Handeln
→Umgang mit Medien ❖ Verankerung im Lehrplan: Medienbildung/ Dig.
Aktueller Stand: Bildung
Analysieren & Reflektieren -Erwerb von Kenntnissen & Fertigkeiten
-TIMMS (2019): Durchführung computerbasiert →dt. SuS haben
-- Probleme mit digitalem Testformat → Lücke bei digitaler -Erkennen von Gefahren & Reflexion der eignen
Nutzung
Grenzen/Herausforderungen Kompetenz
Schule: -Pilotprojekt: Flipped Classroom
-Netzanbindung
Lerntheoretische Grundlagen: für virtuelles Lernen
-Ausstattung
relevante Gestaltungsformen (Arnold et al. 2018) Digitale Medien bieten
-Finanzierung Chancen (Arnold et al.
Lehrer:
Möglichkeit für:
2018) Konstruktivistische Konzepte Konnektivismus
-Auswahl geeigneter Materialien -Orts- u. Zeitflexibilität 1.individualisiertes Lernen
=vernetztes Lernen
-„neue Lernkultur“ -Offenheit & Vielfalt von Anchored Instruction mit Förder-/Forderangeboten,
-Aufgrund von
→LK als Begleiter & Berater Lernressourcen zusätzlichen Infos
Authentisch/komplexe Aufgabenstellungen Informationsüberfluss entsprechen
-Medienkompetenz -Differenzierung & Diversität (Anker), um träges Wissen zu vermeiden
2.produktorientiertes Lernen
die klassischen Lerntheorien nicht →Präsentation/Veröffentlichung von
-mehr Zeitaufwand für Erstellung -Autonomie & mehr der Zeit Wissen in Film/Blog/Fotos
SuS: Selbstorganisation Cognitive Apprenticeship
-Metapher für Lernen: 3.forschendes Lernen
-digitale Fähigkeiten/Kompetenz -neue soz. Kontexte & Meister-Lehrlings-Verhältnis Lernen=Vernetzung über Knoten →Recherchieren im Internet
nötig Kooperationsformen →Teilschritte sichtbar machen und die Verbindungen zw. den 4.kollabaratives/kooperatives
-Schwierigkeiten bei der -Präsentieren & Diskutieren Einbinden in sozialen Kontext
Knoten (Knoten=Lernender, andere Lernen
Entscheidung zw. Wichtigen und von Lernergebnissen →Expertengruppen
Personen, andere Ressourcen) →Projektarbeit (großer Materialfundus im
Unwichtigen -Gewähren von -Lernen als „Wissen wo“ Internet)
Cognitive Flexibilty
Chancengleichheit -Ziel: aktuelles und akkurates
Einnehmen multipler Perspektiven, um
Gefahr des Internets Wissen
kognitive Flexibilität zu fördern
Verkümmerung von gewohnten →Inhalte sollten auf vielfältige Weise
Kulturtechniken kognitiv gespeichert werden