Lernmaterial Human Resources Management 2
1. [Steilenweft//Bedeutung & ieIe des HRl7
> igJgßeEqdutät.ouLüberJnonetäraAnreize
> SozialeMenschenarteitenb.esserjGwppen,.&ilarmonie
> ’Eührungstechnikenuntesp
> tftio.durch..Blldungsaktivitateriptüfbarrnachen
-
2. )delle zurstrateqischenEntwicklunq d
Harzburger Model!j iel:/FOhrunas&OraanisationsDrinziDienanJ cne
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ing (Führungsverantwortung
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ic.dieci OnneA" (grenzt Delegationsbereich ab),
gt Fühwngsgrundsälze &
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> Hohe Transparenz der Handlungs- & Aufgabenbereiche
r Lob >
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> S&bstädigejSeibstentfaftung
). Leichyerständt&breitanwendbar
jhteileJ
> ein flexible,_eeLstatisches_Führujgsmodell
> äfiif mit Aufgbwhsahsen
> Z J&iü&uöktish angesehen_da..Reg!emp_Erfolgs-
Iiien Fuhrunqsanwesunqen Stellvertretungen bIthit
St. Galler f -
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7 -S-Modell / ?
I 7Structure/FñlÄüibauorganisation
I > ystems:Führungsprozesse
I ptrategyj Unternehmenspolitik
’f'> Styler Führungsstil
Li enscEliiitë/
1> /Staff Af &PflëdHüman Resources
> LSki11s'
Entwicklung der Fähigkeiten der MA
> Shared Value: Untemehmenskultur
,6. Sem. HRM 2 von Kim Rohde
che!nsa Legg7
(GfsanTzkinmg)
iche&fte/
I Individuen mitiluen Gumdiagen
P1ichkeitsnieb Unieinehimmzie1e
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grgsetzen-IJnuege- Mittel
_SngsstilL
--- bèneñ-Vcxh1tnis
Sozialer Kontezi
--
__________
__________________
IReifegrad-TheorieV (çc/rJgerReifegradI
mangelnde.Einarbeitung
gennge..Eache
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I
Kpetenz, niedrige
Motivation
erhfihtesReifegrad:J
-
Zuiiahmeder
Übettiagung der
Veräntwortun-urid /
Egenstandigkeit
sungj fachi.
Weiterentwicklung
jika persönl.
'och
-
Weiterentck{ung
tartiipation hohe
MA-orientierung : :
beiegie,: -
Roifogmi fleffegrd
Eigenverantwortung,..Selbstständigkeit
___________________
Führungs- 4FühgßurckZielvereinbajung/
prinzipien > eiUeEührungstQcjr3il, jtJ)rjienorientie
- -
> FthrungsmodliñüfZielbilduijgsptozessJm.Eokus (kooperativer &
JManaqement-by- partnerschaftlicher F1hrungsansatz, bildet intr. Motivation bei MA)
(Konzept I > trebtach-&termingeechte..Erreichung.deLZien
Beinhaltet g (hoher Grad an
Partizipatio)
>
___________
Ziele werden nach mart-Prinzip erstellt (Spezifisch, Messbar,
akzeptialistisg,_T.ermintert)
(yorgehensweise:.k
1. Zieleaus_UNStrategie.ab!eiten
2.)ase
3. Zükunftsszenanen..entwickeln
4.
5. ZJfindyg_&Maßnahrnenpläne.in-Pilotprojekten.durchmhren
6. Zi!arten klassifizieren
7 EblefurdenVeantwortungsbch
8. wicklungsziele.f0rdenVerantw0rtungsbereich
9. Eiicklungszeefürrsonen.und.Tearns
Maßnahmenurnselzen
11. Ziel rüfung einanenUnterstützunganbien
12. Ggf. Coaching zur Lösung von Problemen anbieten
>
_________________
Kritik!!!! .-¯---.--’------------- c-
Gefahrdung des > MA.mIty.orgeg.Z1elenkonfrontleLt&n!chtal..Eol:multeuig..beteIlIgt .
Eifolgesn MbO, > ntcht
>
>
keineErfolgskontrollestatthndet
_________________
-
, 6. Sem. HRM 2 von Kim Rohde
Management by] SiotllUdEifolges bei Zielvereinbarung
ObjektivesLi
O,nstrumentzur > lIeZieschjftIich
Selbst- & ( ) T!e & AufgabejjbiIden
rMitarbeiterfuhrund
-
» EszinDiiittiIiltevermögen,ZieLvor..Augenhalten.
Weitere Maagrnrent by Peurdli
wesentliche -
4 Paaizrpatnts Ei argeimscepl. das durch Fdisreng durch Zieleetcinb5rung. D,ctcs Ege MierteS Fitrerargtkonzept. das
IvlanagemenL-uy- dc Orengw geherufer Erluchel- Frengokoncepi beton die Bedeutsam- da Zietgfanvng zum Fdhtongslsttrsssent
T l "e dufl5tfrelPer* und Veranlwortung en 141- beil gumemsarner t e -embersagen ml entwickelt. Eine reist Orientierung ans
arbtitnr gekennzeichnet rct. Yorsunsetoung den Miturdeitern. Errrsctsedurspbeh.gnis- Engebsti, steht im verderputd. Eine exil.
Ist klare Aelgubendelinitlon std Eorrpe. ne wenden weitgehend an die uitarbeckt Ce taictungs-roeglbe und eine engehnih-
tettmtrgmennag. Das rolizept Ist eine auch deic5)5r5. Es Endet eine regetmisige Rdck. orientIerte La gtkontietls wrd1n tee-
m Hatte- Mdeu yetwerrdect FEds. bzgl sag 05er dIe Zleterreiehung stoll. bunden.
rungstechslb. Auch die Belohnurgen nlesd en den Grad
der Zielerrelchung gekoppelt.
Usnagennent by Participation Menugement by Motivation Management by tsctpllon
Füirnangtkonzept mit starter EelonenZ runjztonzept. das darauf basiert. Cens F5brvng im Ausrdhmefalt. Das tedeutet.
den abeiterbetedigung an den cc be- Fhhigkeitrn und den Verenlwsit~gsbeeeie- dma elfe Im normettu BtttiCbt5l5uf art -
tretterulnrs Zlelnrtseheidungen. Ausgangs- schalt der IAtaote1ter erstsprectrenden fallenden Entscheidungen von dat II, zu -
punkt ist die Tlrse dass eine ldenhirkasion Spielraum zu gew5trren. stltndigen Stellen getrofles werden. Ein
der t.lttartalter eaitd,nUnsemekmnnszie- tongtiftdesVe:geuetzlenerfolgtnte,wern
len wdetrst und damit die Leistung mEInt feierte Toieeanzwerte øblr:chrttten wee.
wita. wenn nie en der Forrreierutsg dieSer deft die dem £rrnelnensupleleaunt der fe--
Ziele mitwirken mienen. werkgen Stetes (Ietrnctwelters. Dazu wits.
ten die AtI gaben klar ebgegnenet stin.
tich messbare Tolceenzwerte festlegen
l*ssen, muss die Planung reullstlscls nein
und the Koetrelle tatikmicis durchgetbist
- -
__werdea
___________________
Jderative] (...aIsBindegIiegderorhandenenFührungsmodeIIe/
Führüij7
> Lernen im Team ermÖg!jpn (bereichsintern & -übergreifend)
> rea!Euhrurgsethtiir
> oIiritätsprofll(Aalseinstrurnent.zuieststelIung.des.eigenen
> t/ertschätzung.&Rotenzialorientierung-schaffi_Vertrauen
_________________
(Traditionelle/ ühr.ungszentiert
ührungJ » haItesndms.ng.f)ber formaIisieKomrnunikation
> hierarchische Macht
> exthnscheIvation
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Strateatsches Personalmanauement durch motivierende Anrevzsvsteme
Entwicklungs- 4
phasen SblasteglScheu
3 Maragornent
Stmtcgsche
Planung Vielen utd Fühnang
Auf noditsoalgen
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Dc toner
suatnglscher
susgerichtune Rnhmon
2 Coscrrgftstcld- . reitgcatzeute
Langfrlstp!nnung strølogto Fdltlgkclt slmtcglsth
uttdnLltOlrjimrtu
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1 Meiufuhresbudget euzgclclttete
denken
Finanzplanung Uss- ¯
uerste
Festtessg des Management.
strategic
Mittcbednrfos
Jaturcabudget ¯
lnteraktlver Prozess veffahrcn
Abwclchorsgs- dar Strategic. ¯
Fdedcmdcs
analyse entwicklung Untctflthmonskkm3
Budget Die Zukunft Strategisch Die Zukunft
einhalten vorhersagen denken gestalten
ZusarnwenangzwMA-Maons 1iit9 I
-
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ielteListg&_sfragç!ien
Untemehmenszielen
Sb!lejwigsrahrn (T)
LDü,feAFhiRiten (Einsatz d
_
nreiz -Entlohnungssystem zu
rzieJung des gewünschten Vei-tltens
Könner mstzungsfäh igJt -
--
_
cwoi,en( positive Ergebniserreichung
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