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Interview

Zusammenfassung Abitur Biologie Klasse 11 Gymnasium Leistungskurs, Ende der Cytpologie, Anfang der Biomoleküle und Enzymatik

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Alle Abiturrelevanten Unterrichtsthemen geordnet und übersichtlich zusammengefasst. Meine Note in der Klausur waren 13NP, das entspricht einer 1-.

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Gymnasium










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Schule, Studium & Fach

Hochschule
Mittelschule
Studium
Gymnasium
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2020/2021
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Interview
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Bio Leistungsfach Klausur NR.2
1.6. Modelle im naturwissenschaftlichen Unterricht
Definition: Modell

Jedes naturwissenschaftliche Modell stellt ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit dar. Es versucht
Beobachtungen und Sachverhalte zu erklären. Modelle sind keine Kopien (-> Fotos sind keine Modelle).

Funktion/ Bedeutung: Erklärung, mithilfe von Modellen, trägt zum besseren Verständnis bei, d.h. sie
stellen komplexe Strukturen, Prozesse oder Probleme möglichst anschaulich dar. Erklären diese und
tragen zur Gewinnung neuer Erkenntnisse bei.

Modellbildung/ Modellentwicklung:

↔ Phänomen

↓ ↓

Vergleich mit Original-Dateien Fragestellung

↑ ↓

↔ Modell (hypothetisch)

↓ ↓ ↓

Vorläufig erweitertes neues
Bewährtes Modell Modell
Modell

Neue Befinde machen es nötig, das vollständig bewährte Modell weiter zu entwickeln oder sogar durch
ein neues zu ersetzen.

Einteilung: 2D ↔ 3D

Denkmodell ↔ Anschauungsmodell

Funktionsmodell ↔ Strukturmodell



1.7.Bau der Biomembran
- Nicht alle Membranen sind gleich aufgebaut
- Membranproteine sind teils nur wenig wasserlöslich und amphipatisch, genau wie
Lipidmoleküle



Fluid-Mosaik-Modell (1972)

Singer und Nicolson : Die Biomembran ist ca. 8mm dünn und besteht aus einer flüssigen
Phopholipid-Doppelschicht, sowie aus auf- und eingelagerten Proteinen (Mosaic).Diese ragen nur
mit ihren hydrophilen Bereichen ins wässrige Milleu hinein. Die lipophilen Molekülbereiche befinden
sich innerhalb der Lipid-Doppelschicht. Es handelt sich um eine dynamische Struktur(fluid), in der
sich sowohl die Proteine als auch die Phospholipide seitlich/seitwärts/horizontal bewegen können.

15

, Manche Proteine oder Phospholipide haben Kohlenhydratersatz (Glyco) an der Außenseite für
Transportvorgänge gebunden.

➔ Biologisches Prinzip: Struktur und Funktion
Glycoprotein Glycolipid

Außen




Cholisterin Phospholipid-doppelschicht

Innen Phospholipid
(Cytoplasma) integrales
Protein peripheres
Protein

Das aktuell gültige Modell zum Bau der Biomembran

Fluid – mosaic – Modell

Glcolipid (Kopf+Füße)

außen

Phospholipid Phospholipid - Doppelschicht

innen peripheres integrales Protein (außen: hydrophil, innen: hydrophob)
Protein Cholesterin

Der hydrophobe Kernbereich der Membran stellt eine wirkungsvolle Schranke für Wasser und alle
unpolaren Moleküle dar.

➔ -> Polar damit Wasser durchschwimmen könnte durch Aquaporine z.B


unpolar

Aufbau:

Biomembranen bestehen aus Phospholipid-Molekülen.

Phospholipid-doppelschicht = Biomembran = aus zwei Einzelschichten

Funktion des Cholesterins:

- Kontrolle der Membranstabilität
- Vor allem Fluidität
- (Produktion von Gallensäure: Fettverdauung)
- (Bildung von Vitamin D + Hormone)


Struktur der Phospholipid-Moleküle

Phospholipide sind amphiphil, d.h sie besitzen 2 funktionelle Moleküle, einen polaren und
unpolaren Bereich, die die chemischen Eigenschaften maßgeblich beeinflussen.



16

, Schematisch symbolisch

Cholin
Polarer Kopf (hydrophil, lipophob)

Phosphat
ahatat
Glycerin
F
F
Unpolarer Schwanz (hydrophob, lipophil)
e
t e
t
s 2
ä
u
r
e
1

1
1
1
1
1
Anordnung im Wasser


„Einzelschicht“

1. Mizelle
2. Liposom

„Doppelschicht


1.8. Funktionen der Biomembran
1. Kompartimentierung
- Äußere Begrenzung
- Trennung des Zellinneren in verschiedene Reaktionsräume
Biologisches Prinzip: Zelluläre Organisation

2. Zell-Zell-Erkennung
Kohlenhydratketten an der Zelloberfläche vermitteln die spezifische Erkennung zwischen
Zellen und ermöglichen so das Zusammentreten von einzelnen Zellen zu Geweben.
Biologisches Prinzip: Information und Kommunikation

3. Kommunikation und Signalübertragung
Durch Bindung eines Signalmoleküls (z.B. eines Hormons) kann ein Membranprotein
(Rezeptor) ein extrazelluläres in ein intrazelluläres Signal umwandeln
Biologisches Prinzip: Spezifische Molekülinteraktion




+ Enzymaktivität
+ Zellverbindung
+ Verankerung an Cytoskelett




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