Demokratie-Krise (156-158)
GRÜNDE FÜR UNZUFRIEDENHEIT MIT DEMOKRATIE
Zufriedenheit
M1: Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer
Demokratie?
Meiste sind wenig bis ziemlich zufrieden (2019)
Politische Performance/ Effektivität
M2: Wachsende Unzufriedenheit mit der Demokratie in DE (2018)
Lange Regierungsbildung nach Vertrauensverlust (v. a. Populisten) ins
Bundestagswahl aktuelle Erscheinungsbild der
Dauerstreit ü. Asylpolitik Demokratie
Dauerklage ü. Stillstand bei soz. Viele Enttäuschte, kaum Feinde
Problemen
Gesellschaftliches Engagement/ Dialog
M3: Bundespräsident besorgt über den Zustand der Demokratie
Zunahme von Fliehkräften, Polarisierung Notwendigkeit eines aktiven
u. Autoritären-Faszination in west. Engagements/ Dialogs
Demokratien
Soziale Gerechtigkeit/ gesellschaftlicher Zusammenhalt
M4: Wagenknecht beklagt „handfeste Krise der Demokratie“
Soz. Ungerechtigkeit Verrohung d. Gesell. u. Verlust d.
Zusammenhalts
UNTERSCHIEDLICHE EINSCHÄTZUNGEN ÜBER UNSERE DEMOKRATIE:
Politische Experten (M2) Bundespräsident (M3) Politikerin
Wagenknecht (M4)
Vertrauensverlust wegen Polarisierung-> Krise d. Demokratie wegen
schlechter polit. Notwendigkeit eines soz. Ungerechtigkeit u.
Performance/ Effektivität aktiven Engagements/ Verlust des gesell.
Dialogs Zusammenhalts.
Unterschiede in Einschätzungen resultieren aus jeweiligen Perspektiven/ Schwerpunkten
d. Akteure,
sei es polit. Performance, gesell. Engagement o. soz. Gerechtigkeit.
RANKING D. GRÖSSTEN PROBLEME
UNSERER DEMOKRATIE:
(Bild von Statistika.de)
FAZIT
Krise Sicherheit
1. Vertrauen in Institutionen nimmt ab 1. Meisten ist Leben in Demokratie wichtig (94%)
(jeder 2. vertraut Dem./ Jeder 3. = weniger-> gar nicht) 2. Verstärkte polit. Beteiligung (v. a. Junge - Demos)
2. Mehr Zustimmung für populistische Parteien 3. Regionale & zeitliche Unterschiede im
3. Sinkende Wahlbeteiligung
GRÜNDE FÜR UNZUFRIEDENHEIT MIT DEMOKRATIE
Zufriedenheit
M1: Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer
Demokratie?
Meiste sind wenig bis ziemlich zufrieden (2019)
Politische Performance/ Effektivität
M2: Wachsende Unzufriedenheit mit der Demokratie in DE (2018)
Lange Regierungsbildung nach Vertrauensverlust (v. a. Populisten) ins
Bundestagswahl aktuelle Erscheinungsbild der
Dauerstreit ü. Asylpolitik Demokratie
Dauerklage ü. Stillstand bei soz. Viele Enttäuschte, kaum Feinde
Problemen
Gesellschaftliches Engagement/ Dialog
M3: Bundespräsident besorgt über den Zustand der Demokratie
Zunahme von Fliehkräften, Polarisierung Notwendigkeit eines aktiven
u. Autoritären-Faszination in west. Engagements/ Dialogs
Demokratien
Soziale Gerechtigkeit/ gesellschaftlicher Zusammenhalt
M4: Wagenknecht beklagt „handfeste Krise der Demokratie“
Soz. Ungerechtigkeit Verrohung d. Gesell. u. Verlust d.
Zusammenhalts
UNTERSCHIEDLICHE EINSCHÄTZUNGEN ÜBER UNSERE DEMOKRATIE:
Politische Experten (M2) Bundespräsident (M3) Politikerin
Wagenknecht (M4)
Vertrauensverlust wegen Polarisierung-> Krise d. Demokratie wegen
schlechter polit. Notwendigkeit eines soz. Ungerechtigkeit u.
Performance/ Effektivität aktiven Engagements/ Verlust des gesell.
Dialogs Zusammenhalts.
Unterschiede in Einschätzungen resultieren aus jeweiligen Perspektiven/ Schwerpunkten
d. Akteure,
sei es polit. Performance, gesell. Engagement o. soz. Gerechtigkeit.
RANKING D. GRÖSSTEN PROBLEME
UNSERER DEMOKRATIE:
(Bild von Statistika.de)
FAZIT
Krise Sicherheit
1. Vertrauen in Institutionen nimmt ab 1. Meisten ist Leben in Demokratie wichtig (94%)
(jeder 2. vertraut Dem./ Jeder 3. = weniger-> gar nicht) 2. Verstärkte polit. Beteiligung (v. a. Junge - Demos)
2. Mehr Zustimmung für populistische Parteien 3. Regionale & zeitliche Unterschiede im
3. Sinkende Wahlbeteiligung