Sprache -Gendern und
Kriegsproblematik
Möglichkeiten des Genderns im Deutschen (5)
Paarform (Ärzte & Ärztinnen)
Geschlechtsneutral (Mitarbeitende)
Feste Wortformen (kameraführende Person)
Gendern mit Sonderzeichen (5)
o Mit Gendersternchen (Asterik), z.B. Pianist*in, Autofahrer*in
o Mit Unterstrich, z.B. Erzieher_in
o Mit Doppelpunkt, z.B. Eigentümer:in
o Mit Schrägstrich, z.B. Sprecher/in
o Mit Binnen-I, z.B. LehrerIn
Pro (3) Contra(8)
Beitrag zur Grammatikalisches Geschlecht entspricht nicht
Gleichstellung der dem biologischen Geschlecht
Geschlechter
Im Generischen Reduktion auf das Geschlecht
Maskulinum
„verschwindet“ die
Frau
Sprache bildet Realität „Gendern ist eine sexistische Praxis, deren Ziel
ab, und die es ist, Sexismus zu bekämpfen“- Nele
gesellschaftliche Pollatschek
Realität ist zur Hälfte
weiblich
Sprache ist ökonomisch (sparsam) kurze
Formen sind einfacher
Gendern führt nicht zu Veränderung der
Verhältnisse führt zu keiner besseren
Bezahlung der Frauen
Eingriff in die sprachliche Autonomie/
sprachliche Freiheit
Verletzung der Ästhetik der Sprache
ästhetische Dimension der Sprache wird
zerstört
Prozess, der massiv gesellschaftlichem Zwang
unterworfen ist Minderheit wird angehört,
Mehrheit muss sich anpassen
(undemokratischer Prozess)
Argumente, die entkräftbar sind
Kann man nicht aussprechen (Student*innen ; The-ater)
Nicht schön
, Sprache -Gendern und
Kriegsproblematik
Die drei Geschlechter
Biologisches Geschlecht
Einteilung des Geschlechts auf wissenschaftlicher biologischer Ebene
anatomische Gegebenheiten
Soziales Geschlecht
Rollenerwartungen der Gesellschaft Stereotypen
Grammatisches Geschlecht (Genus)
Drei grammatische Geschlechter entsprechen nicht immer dem
biologischen Geschlecht (das Mädchen)
Genus-Sexus-Debatte
Herleitung- zwischen Einleitung und Hauptteil
-Wieso beschäftigen wir uns damit? Sollten Medien auf den Genderzug
aufspringen?
Man sollte aufmerksam Sprache verwenden, da Sprache eine
bestimmte Weltwahrnehmung verstärken/abschwächen kann (Sapir-
Whorf)
Sprache ermöglicht und fördert das Leben
Sprache dient dazu uns die Welt zu erschließen, mit Menschen in
Kontakt zu treten und uns Wissen anzueignen
Sprache im Krieg (9)
wichtigstes Propagandamittel
Sprachlenkung
Veränderungen von Wortwerten durch Krieg
Sprache als öffentlichstes und geheimstes Werbemittel Wird von
jedem überall im öffentlichen und privaten Raum verwendet;
gleichzeitig beeinflusst sie uns unterschwellig
Krieg als physischer Kampf um Leben und Tod und als Ringen um
Wörter Begriffe prägen bewusst/unbewusst die Sicht auf die
Wirklichkeit des kriegerischen Geschehens
Sprache ist Macht spiegelt gesellschaftliche Hierarchien
Propaganda Manipulation durch Sprache, Sprachlenkung
Sprache dient als Kommunikationsmittel, zur Verbreitung von Ideen
Gefahr: Missverständnisse
Krieg prägt Sprache Kriegsvokabular
Kriegsproblematik
Möglichkeiten des Genderns im Deutschen (5)
Paarform (Ärzte & Ärztinnen)
Geschlechtsneutral (Mitarbeitende)
Feste Wortformen (kameraführende Person)
Gendern mit Sonderzeichen (5)
o Mit Gendersternchen (Asterik), z.B. Pianist*in, Autofahrer*in
o Mit Unterstrich, z.B. Erzieher_in
o Mit Doppelpunkt, z.B. Eigentümer:in
o Mit Schrägstrich, z.B. Sprecher/in
o Mit Binnen-I, z.B. LehrerIn
Pro (3) Contra(8)
Beitrag zur Grammatikalisches Geschlecht entspricht nicht
Gleichstellung der dem biologischen Geschlecht
Geschlechter
Im Generischen Reduktion auf das Geschlecht
Maskulinum
„verschwindet“ die
Frau
Sprache bildet Realität „Gendern ist eine sexistische Praxis, deren Ziel
ab, und die es ist, Sexismus zu bekämpfen“- Nele
gesellschaftliche Pollatschek
Realität ist zur Hälfte
weiblich
Sprache ist ökonomisch (sparsam) kurze
Formen sind einfacher
Gendern führt nicht zu Veränderung der
Verhältnisse führt zu keiner besseren
Bezahlung der Frauen
Eingriff in die sprachliche Autonomie/
sprachliche Freiheit
Verletzung der Ästhetik der Sprache
ästhetische Dimension der Sprache wird
zerstört
Prozess, der massiv gesellschaftlichem Zwang
unterworfen ist Minderheit wird angehört,
Mehrheit muss sich anpassen
(undemokratischer Prozess)
Argumente, die entkräftbar sind
Kann man nicht aussprechen (Student*innen ; The-ater)
Nicht schön
, Sprache -Gendern und
Kriegsproblematik
Die drei Geschlechter
Biologisches Geschlecht
Einteilung des Geschlechts auf wissenschaftlicher biologischer Ebene
anatomische Gegebenheiten
Soziales Geschlecht
Rollenerwartungen der Gesellschaft Stereotypen
Grammatisches Geschlecht (Genus)
Drei grammatische Geschlechter entsprechen nicht immer dem
biologischen Geschlecht (das Mädchen)
Genus-Sexus-Debatte
Herleitung- zwischen Einleitung und Hauptteil
-Wieso beschäftigen wir uns damit? Sollten Medien auf den Genderzug
aufspringen?
Man sollte aufmerksam Sprache verwenden, da Sprache eine
bestimmte Weltwahrnehmung verstärken/abschwächen kann (Sapir-
Whorf)
Sprache ermöglicht und fördert das Leben
Sprache dient dazu uns die Welt zu erschließen, mit Menschen in
Kontakt zu treten und uns Wissen anzueignen
Sprache im Krieg (9)
wichtigstes Propagandamittel
Sprachlenkung
Veränderungen von Wortwerten durch Krieg
Sprache als öffentlichstes und geheimstes Werbemittel Wird von
jedem überall im öffentlichen und privaten Raum verwendet;
gleichzeitig beeinflusst sie uns unterschwellig
Krieg als physischer Kampf um Leben und Tod und als Ringen um
Wörter Begriffe prägen bewusst/unbewusst die Sicht auf die
Wirklichkeit des kriegerischen Geschehens
Sprache ist Macht spiegelt gesellschaftliche Hierarchien
Propaganda Manipulation durch Sprache, Sprachlenkung
Sprache dient als Kommunikationsmittel, zur Verbreitung von Ideen
Gefahr: Missverständnisse
Krieg prägt Sprache Kriegsvokabular