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Abitur Zusammenfassung Ökologie

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12-01-2023
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2022/2023

Hier findest du eine gute Zusammenfassung zu dem Thema Verhalten in Biologie für dein Abitur 2023. Hier werden dir die grundlegenden Begriffe der Ökologie, Abiotische Faktoren, Toleranzkurve, Ökologische Potenz, Physiologische Potenz, Poikilotherme Tiere, Homoiotherme Tiere, Nutzen& Kosten der Temperaturregulation, Winterstarre, Winterschlaf, Winterruhe, Bergmannsche Regel, Allensche Regel, Pflanzen und Temperatur, Zeigerorganismen, Akklimatisation, Tiere und Wasser, Landtiere, Süßwassertiere, Marine Tiere, Torpor, Pflanzen und Wasser, Umweltfaktor Licht, Licht und Schattenpflanzen, Konkurrenz (Intra-und interspezifisch), Biotische Faktoren, Ökologische Nische, Konkurrenzvermeidung, Lotka-Volterra Regeln, Räuber-Beute Beziehung, Symbiose, Parasitismus, Populationszyklen, K-und R- Strategen, Nahrungskette-und Nahrungsnetz, Trophieebenen, Stoff-und Energiekreislauf, Fließgewässer, Ökosystem See, Fotosynthese ( lichtabhänig und lichtunabhänig) Gesamtgleichung Zellatmung genauer erklärt

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Gymnasium
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January 12, 2023
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2022/2023
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ökologie
-




Begriffe

, A.ae#EE-tE*.lHnu-ea
fege Hakenkreuze
euryök : bedeutet , dass Arten einen weiten Toleranzbereich haben


↳ Lebewesen
die
Anpassungsfähigkeit der ist hoch .




"""" """ "" "• """"""""
"" →•

↳ die Anpassungsfähigkeit der Lebewesen ist
gering




goÄ \fpkkzoazkaxin.am
Minimum 6




Pessinum Präferendum Pessinum




s




Toleranzbereich


Abiotische Umweltfaktoren beeinflussen die Aktivität von Lebewesen in charakteristischer Weise . Variiert man


experimentell einen Faktor und misst die sich
ergebende Lebensaktivität ,
so erhält man

eine typische ToleranzKurve . Diese wird durch das Minimum und das Maximum begrenzt . Unter bzw

über dem Wert ist kein Leben möglich Dazwischen .
liegt der Toleranzbereich mit dem Optimum Hier ist
. die Aktivität der

Lebewesen am höchsten .
Bewegliche Lebewesen suchen nach
Möglichkeit den Vorzugsbereich ( Präeoendum) auf . Innerhalb des

Toleranzbereichs werden die Abschnitte ,
in denen ein Lebewesen für eine
gewisse Zeit gerade noch Überleben ,
sich aber nicht



fortpflanzen kann, als Pessinum bezeichnet



es ist forteilhaff eisryök zu sein
,
da man so eine bessere Anpassungsfähigkeit besitzt . Dem Lebewesen machen
Schwankungen nicht viel aus


Ihr Lebensraum Lebewesen
ist auch
größer ,
als der von stenöken

, kalageningsz
Potenz
Physiologische
Unter der physiologischen Potenz einer Art versteht man die genetisch festgelegte Fähigkeit, ohne Konkurrenz durch andere


Organismen, Schwankungen des Untersuchten Umweltfaktors zu ertragen.




Ökologische Potenz

Beschreibt dieFähigkeit einer Art, in einer Lebensgemeinschaft mit anderen Organismen, also unter den
Bedingungen
Konkurrenz, die Schwankungen Potenz beinhaltet
der natürlichen des Umweltfaktors zu
ertragen. Die ökologische
Kombination abiotischen (28 Temperatur) und
also das
Reaktionsvermögen einer Art auf eine von


biotischen Faktoren (zB interspezifische Konkurrenz.




deranzkurren
uryok senök
I




Seion ↳allkammerlau ·oede ·ansel um end m
*
deul
Intensität des
Intensität des
Umweltfaktors
Umweltfaktors

, Diagramme beschreiben
In dem
Diagramm ist die
Abhänigkeit der X von
y angegeben/aufgetragen
Auf der Y.Achse ist
T-Achse
angegeben, auf der
angegeben
ist ..... ....




dem erkennt 1/2 kurven
in
Diagramm man




Einteilung Hy-Achse
Die K. Achse
beginnt bei
......,
die Y-Achse
dagegen bei......
Messwerte handel
Die
abgetragenen zeigen, dass es sich um ein ...... Wachstum

zu Beginn des
Diagramms...
Bei Aly) erreicht es seinen Hochpunkt.




Arten vom
Diagrammen

, Beispiel der physiologischen &
ökologischen Potenz
-
Stieleiche findet man auf trockenen als auch auf nassen Böden

>bezüglich Bodenfeuchtigkeit eine
große Toleranzbreite ohne Konkurrenzlandere Baumarten könnte Stieleche alle Böden besiedeln.

-
Daher hat sie eine breite physiologische Potenz.

-
Aufgrund der Konkurrenz zwischen den Baumarten wird Stieleich auf extremere Standorte gedrängt.
wird physiologische Potenz durch konkurrenz
=>


eingeschränkt, spricht man von ökologischer Potenz.

Präferendum
=>
Stieleiche sind eigentlich feuchte, frische Böden, genau wie die der Rotbuche.

-Stieleiche hat im
Vergleich zur Rotbuche auf die Feuchtigkeit des Bodens eine größere ökologische Potenz


Rotbuche wächst nur auf feuchten Böden, Stieleiche auch auf nassen trocknen. Durch auftreten der Konkurrenz

mit Rotbuche, wird die Stieleiche auf die extremeren Standorte verdrängt.

, wirkauswasserper
alterunumw Ge

Eine
Temperaturerhöhung um 10
Grad Celsius
steigert die Stoffwechselleistung um das Zwei- bis Dreifache. Eine

Absenkung der Temperatur auf 0
grad Celsius führt dagegen zu einer Verlangsamung der Stoffwechselprozesse.
Diesen Zusammenhang bezeichnet man als Reaktionsgeschwindigkeits-Temperatur-Regel (RGT-Regel)
Es gibt nur einen
begrenztenTemperaturbereich, indem Stoffwechselprozesse ablaufen können.

hohenTemperaturen Proteine.Sie verlieren ihre räumliche
so kommt es bei zu einer
Denaturierung der
Struktur und damit ihre Funktion im Stoffwechsel

sinkt die Temperatur deutlich unter null, so
gefriert das Wasser in den Zellen und es kommt zu irreversiblen

Gewebeschäden
Lebewesen können die
Ausprägungen einzelner Umweltfaktoren mehr oder besitzen eine Unterschiedliche Toleranz
weniger gut ertragen. Sie

gegenüber einzelnen Umweltfaktoren wie
beispielsweise der Temperatur

Der Intensitätsbereich eines Umweltfaktors, bei dem die Individuen einer Art besonders
gut gedeihen, wird als
physiologisches Optimum
bezeichnet.
Je stärker die Intensität des Faktors vom Optimum abweicht, umso mehr wird die Lebensaktivität
eingeschränkt
So kann das Wachstum vermindert oder die Nachkommenschaft
verringert sein




Poikilotherme
·
Tiere ektotherm

Tiere, deren Körpertemperatur passiv der Umgebungstemperatur folgt, heißen wechselwarm oder
poikilotherm.
2B. Wirbellose Tiere, sowie Fische, Amphibien und Reptilien

dieseTiere stellern tagsüber ihre Körpertemperatur durch ihr Verhalten, indem sie
sonnige oder
Schattige Bereiche

aufsuchen.

überschreiten die Außentemperaturen die unteren
beziehungsweise oberen Toleranzgrenzen,so fallen porkilotham
Tiere in eine Kältestarre oder Wärmestarre.

somit hängt die Aktivität der Tiere von der
Umgebungstemperatur ab

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