Bildungsplaneinheit 13
Entwicklung uber die Lebensspanne
· 0
,Bildungsplaneinheit 13: Entwicklung uber die Lebensspanne
S
1 .
1) Grundlagen der
Entwicklungspsychologie
Definition
Die
Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit den Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe der Zeit und
ihren Ursachen sowie mit
Aufgaben , die das Individuum
abhängig von seiner
Entwicklung lösen muss
Entwicklung
Entwicklung bezieht sich au f relative überdauernde und aufeinander
bezogene intraindividuelle
Veränderungen des Erlebens
Verhaltens über
und die Zeit
hinweg
Gegenstand der
Entwicklungspsychologie
Zentrale
Gegenstände
· :
intraindividuelle
Veränderungen des Erlebens und Verhaltens
über
geht um
Veränderungen innerhal eines Individuums die Zeit
hinweg
-
interindividuelle intraindividuellen
unterschiede dei den
Veränderungen des Erlebens und Verhaltens
der stattfinden
sind nicht isoliert von der
Umgebung zu von
Umgebung zu betrachten in der Sie
-
,
Erlebens und Verhaltens
Analyse von intraindividuellen
Veränderungen des in
Bezug zu der
jeweiligen materiellen und sozialen
Umgebung
Identifikation Einflussfaktoren , die einwirken
von au f die intellektuelle
Entwicklung eines Kindes
-
über
Entwicklung als Prozess die
gesamte Lebensspanne
mit & Tod
·
menschliche
Entwicklung beginnt Zeugung eines Lebewesens endet mit dem
Lebensspanne" meint
wird als
Entwicklungspsychologie der bezeichnet und
· :
Entwicklungspsychologische Veränderungen im
gesamten Legend nicht nur in der Kindheit &
Jugend
1 .
2) Kontinuität und Diskontinuität von
Entwicklung
I
biskontinuierliche
Entwicklung kontinuierliche
Entwicklung
Entwicklungsverlauf Entwicklungsverlauf
~ Lebensalter ~ Lebensalter
Entwicklung verläuft sprunghaft , Stufenweise ,
ungleichmäßig Entwicklung verläuft gleichmäßig ,
beständigt ,
stetig ,
Konstant
gleichbleib.
- e
icklungsverlay
>
Entwicklungsverlauf
Beispiele :
Jean
Piaget (Kognitive Entwicklung
·
·
Erik Erikson Ipsychosoziale Persönlichkeitsentwicklung -
Freud der Libido Verlaufsform
Sigmund (Entwicklung beschleunigte verlangsamte
verlaufsform
·
Quantitative
Qualitative
veränderungen Veränderungen
immer Iqualitative
Art der
Unterscheidung- umstritten , da es sich bei
Entwicklung gleichzeitig um quanitativ Veränderung handelt
, 1 .
3) Faktoren der
Entwicklung
Genetische Faktoren
Umwelteinflüsse Selbststeuerung
Interaktionistische Theorien :
Subjekt + Umwelt nehmen
Programm der
Entwicklung" Gestalter der Entwicklung" Schrittmacher der
Entwicklung"
Einfluss au f dessen
Entwicklung
Umwelt alle direkten lindirekten Einflüsse denen ein Kräfte
Selbststeuerung mit
: , : alle bezeichnet , denen
Anlage
:
genetische Ausstattung eines Lebewesens,
Lebewesen Eizelle dis Tod Individuum aktives "Ent-
von
Befruchtung zu als Wesen von sich aus
die bei der
Befruchtung festgelegt wird
beeinflusst.
von außen her
ausgesetzt ist
nicklungsprozesse Herbeiführt +
Entwicklung
Epigenetik : Kind ist von sich aus nicht nur aktiv ,
·
Gene sind nichts starres
sondern auch Selektiv : sucht sich solche
ein hinterlassen spuren
Erfahrungen, die Mensch macht
·
,
Erfahrungen raus , die sich nach seinem
im Menschi .
Erbgut Gehe können je nach
Erfahrungen
Entwicklungsstand richten
aktiviert werden oder auch nicht
vererbt Individuum Erhalten erworben durch Umwelteinflüsse Zustande
: hat von Eltern bestimmte Eroanlagen :
gekommen
vorhanden"
angeboren : bei Geburt , meint alle verersten und alle
Leben
im
vorgeburtlichen erworbenen Eigenschaften
entstanden"
endogene Faktoren : von innen
exogene Faktoren
autogene Faktoren
.
: :
vermieden werden, sich au f alle Einflüsse auf Individuum die außerhalt des Kräfte Individuum
Damit sollte Erdlichkeit
festzulegen alle mit denen das
· ·
·
, ,
innere Ursachen
·
diese
Bezeichnung will lediglich für ein Individuums" I in Umwelt
liegen /Entwicklungsprozesse von sich aus" seine Entwicklung beeinflusst
bestimmtes Erleben und Verhalten annehmen auslösen I in
Gang halten
endogenistische Theorien
exogenistische Theorien aktionale Theorien
: :
:
S
Entwicklung eines Menschen als einen
genetischen Bauplan gehen davon aus das Mensch alleinig durch Umwelt auch
Selbstgestaltungstheorien genannt
· ·
·
,
eines Menschen, der s i c h von selbst" nach innen formbar ist ·
Mensch ist selbst Gestalter seiner Entwicklung
Gesetzmäßigkeiten vollzieht verschiedene
Fähigkeiten müssen durch bestimmte handelt nach
eigenen persi Zielen und
·
·
.
·
verschiedene Fähigkeiten sind bereits bei der Geburt Einflüsse von außen erst
hervorgebracht werden
Wertvorstellungen
ausreifen ausnahmslos Kontrolle seine
eines Kindes vorhanden müssen
lediglich Entwicklung wird unter
gestaltet
· ·
,
Reifung (nicht beobachtbarer Prozess der
Änderung des externer Einflussfaktoren gesehen umwelt
Faktoren Lernen wie
Organismus aufgrund von genetischen so er will
Entwicklung uber die Lebensspanne
· 0
,Bildungsplaneinheit 13: Entwicklung uber die Lebensspanne
S
1 .
1) Grundlagen der
Entwicklungspsychologie
Definition
Die
Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit den Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe der Zeit und
ihren Ursachen sowie mit
Aufgaben , die das Individuum
abhängig von seiner
Entwicklung lösen muss
Entwicklung
Entwicklung bezieht sich au f relative überdauernde und aufeinander
bezogene intraindividuelle
Veränderungen des Erlebens
Verhaltens über
und die Zeit
hinweg
Gegenstand der
Entwicklungspsychologie
Zentrale
Gegenstände
· :
intraindividuelle
Veränderungen des Erlebens und Verhaltens
über
geht um
Veränderungen innerhal eines Individuums die Zeit
hinweg
-
interindividuelle intraindividuellen
unterschiede dei den
Veränderungen des Erlebens und Verhaltens
der stattfinden
sind nicht isoliert von der
Umgebung zu von
Umgebung zu betrachten in der Sie
-
,
Erlebens und Verhaltens
Analyse von intraindividuellen
Veränderungen des in
Bezug zu der
jeweiligen materiellen und sozialen
Umgebung
Identifikation Einflussfaktoren , die einwirken
von au f die intellektuelle
Entwicklung eines Kindes
-
über
Entwicklung als Prozess die
gesamte Lebensspanne
mit & Tod
·
menschliche
Entwicklung beginnt Zeugung eines Lebewesens endet mit dem
Lebensspanne" meint
wird als
Entwicklungspsychologie der bezeichnet und
· :
Entwicklungspsychologische Veränderungen im
gesamten Legend nicht nur in der Kindheit &
Jugend
1 .
2) Kontinuität und Diskontinuität von
Entwicklung
I
biskontinuierliche
Entwicklung kontinuierliche
Entwicklung
Entwicklungsverlauf Entwicklungsverlauf
~ Lebensalter ~ Lebensalter
Entwicklung verläuft sprunghaft , Stufenweise ,
ungleichmäßig Entwicklung verläuft gleichmäßig ,
beständigt ,
stetig ,
Konstant
gleichbleib.
- e
icklungsverlay
>
Entwicklungsverlauf
Beispiele :
Jean
Piaget (Kognitive Entwicklung
·
·
Erik Erikson Ipsychosoziale Persönlichkeitsentwicklung -
Freud der Libido Verlaufsform
Sigmund (Entwicklung beschleunigte verlangsamte
verlaufsform
·
Quantitative
Qualitative
veränderungen Veränderungen
immer Iqualitative
Art der
Unterscheidung- umstritten , da es sich bei
Entwicklung gleichzeitig um quanitativ Veränderung handelt
, 1 .
3) Faktoren der
Entwicklung
Genetische Faktoren
Umwelteinflüsse Selbststeuerung
Interaktionistische Theorien :
Subjekt + Umwelt nehmen
Programm der
Entwicklung" Gestalter der Entwicklung" Schrittmacher der
Entwicklung"
Einfluss au f dessen
Entwicklung
Umwelt alle direkten lindirekten Einflüsse denen ein Kräfte
Selbststeuerung mit
: , : alle bezeichnet , denen
Anlage
:
genetische Ausstattung eines Lebewesens,
Lebewesen Eizelle dis Tod Individuum aktives "Ent-
von
Befruchtung zu als Wesen von sich aus
die bei der
Befruchtung festgelegt wird
beeinflusst.
von außen her
ausgesetzt ist
nicklungsprozesse Herbeiführt +
Entwicklung
Epigenetik : Kind ist von sich aus nicht nur aktiv ,
·
Gene sind nichts starres
sondern auch Selektiv : sucht sich solche
ein hinterlassen spuren
Erfahrungen, die Mensch macht
·
,
Erfahrungen raus , die sich nach seinem
im Menschi .
Erbgut Gehe können je nach
Erfahrungen
Entwicklungsstand richten
aktiviert werden oder auch nicht
vererbt Individuum Erhalten erworben durch Umwelteinflüsse Zustande
: hat von Eltern bestimmte Eroanlagen :
gekommen
vorhanden"
angeboren : bei Geburt , meint alle verersten und alle
Leben
im
vorgeburtlichen erworbenen Eigenschaften
entstanden"
endogene Faktoren : von innen
exogene Faktoren
autogene Faktoren
.
: :
vermieden werden, sich au f alle Einflüsse auf Individuum die außerhalt des Kräfte Individuum
Damit sollte Erdlichkeit
festzulegen alle mit denen das
· ·
·
, ,
innere Ursachen
·
diese
Bezeichnung will lediglich für ein Individuums" I in Umwelt
liegen /Entwicklungsprozesse von sich aus" seine Entwicklung beeinflusst
bestimmtes Erleben und Verhalten annehmen auslösen I in
Gang halten
endogenistische Theorien
exogenistische Theorien aktionale Theorien
: :
:
S
Entwicklung eines Menschen als einen
genetischen Bauplan gehen davon aus das Mensch alleinig durch Umwelt auch
Selbstgestaltungstheorien genannt
· ·
·
,
eines Menschen, der s i c h von selbst" nach innen formbar ist ·
Mensch ist selbst Gestalter seiner Entwicklung
Gesetzmäßigkeiten vollzieht verschiedene
Fähigkeiten müssen durch bestimmte handelt nach
eigenen persi Zielen und
·
·
.
·
verschiedene Fähigkeiten sind bereits bei der Geburt Einflüsse von außen erst
hervorgebracht werden
Wertvorstellungen
ausreifen ausnahmslos Kontrolle seine
eines Kindes vorhanden müssen
lediglich Entwicklung wird unter
gestaltet
· ·
,
Reifung (nicht beobachtbarer Prozess der
Änderung des externer Einflussfaktoren gesehen umwelt
Faktoren Lernen wie
Organismus aufgrund von genetischen so er will