Apaisches syndrom - Wachkoma
Quantitative Bewusstseinsstörung bei bestehender Schädigung des Großhirns
Zustand der Wachheit bei fehlenden:
Körperliche Funktionen
Zielgerichteten Handlungen
Verbalen Äußerung
Jährlich 5000 Menschen in Deutschland
Derzeit 14.000 Menschen in Deutschland betroffen (steigende Tendenz)
Symptome Ursachen
Verschobener Schlaf-Wach-Rhythmus Druckanstieg im Schädel
Augen geöffnet, kein Fixieren Hypoxie (häufigste Ursache)
Kognitive Funktionen fehlen Infektionen
Selten Bewegung auf Schmerzreiz
Erhöhter Mukeltanus
Myoklonie = keine Mukelkontration
Spastiken
Mimische Stare „Schmatzen“
Die Nervenzellen des Gehirns, vor allem die für höhere Funktionen des Bewusstseins wie
Wahrnehmung, Gedächtnis und Koordination zuständigen und besonders empfindlichen Zellen
an der Oberfläche des Großhirns, sterben aufgrund des Sauerstoffmangels innerhalb weniger
Minuten ab. Da sich diese Nervenzellen nicht wieder nachbilden, wird das Gehirn irreparabel
geschädigt und es entsteht ein hypoxischer Hirnschaden.
Differenzierung Hirntot-Wachkoma
Hirntot Wachkoma
Erfordert künstliche Beatmung und Augen geöffnet
medikamentöse Behandlung Schlaf/- Wachrhythmus vorhanden
Vollständiger und irreversibler Keine Sinnvolle Reaktion auf Reize
Ausfall des Gehirns oder Aufforderungen
Pflegemaßnahmen
Gegenläufige Waschungen zur
Spastiklösung
Engmaschige Vitalzeichenkontrolle
Infektionsprophylaxe
Kontraktirenprophylaxe
Quantitative Bewusstseinsstörung bei bestehender Schädigung des Großhirns
Zustand der Wachheit bei fehlenden:
Körperliche Funktionen
Zielgerichteten Handlungen
Verbalen Äußerung
Jährlich 5000 Menschen in Deutschland
Derzeit 14.000 Menschen in Deutschland betroffen (steigende Tendenz)
Symptome Ursachen
Verschobener Schlaf-Wach-Rhythmus Druckanstieg im Schädel
Augen geöffnet, kein Fixieren Hypoxie (häufigste Ursache)
Kognitive Funktionen fehlen Infektionen
Selten Bewegung auf Schmerzreiz
Erhöhter Mukeltanus
Myoklonie = keine Mukelkontration
Spastiken
Mimische Stare „Schmatzen“
Die Nervenzellen des Gehirns, vor allem die für höhere Funktionen des Bewusstseins wie
Wahrnehmung, Gedächtnis und Koordination zuständigen und besonders empfindlichen Zellen
an der Oberfläche des Großhirns, sterben aufgrund des Sauerstoffmangels innerhalb weniger
Minuten ab. Da sich diese Nervenzellen nicht wieder nachbilden, wird das Gehirn irreparabel
geschädigt und es entsteht ein hypoxischer Hirnschaden.
Differenzierung Hirntot-Wachkoma
Hirntot Wachkoma
Erfordert künstliche Beatmung und Augen geöffnet
medikamentöse Behandlung Schlaf/- Wachrhythmus vorhanden
Vollständiger und irreversibler Keine Sinnvolle Reaktion auf Reize
Ausfall des Gehirns oder Aufforderungen
Pflegemaßnahmen
Gegenläufige Waschungen zur
Spastiklösung
Engmaschige Vitalzeichenkontrolle
Infektionsprophylaxe
Kontraktirenprophylaxe