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Zusammenfassung

Einführung in die Theoretische Informatik (TUM) - Zusammenfassung

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Ausführliche handschriftliche Zusammenfassung des Fachs "Einführung in die Theoretische Informatik" bei Prof. Estaun Esparza im Informatik-Bachelor an der TUM. Das Skript enthält die Kapitel: Grundbegriffe, Reguläre Sprachen, Kontextfreie Sprachen, Berechenbarkeit und Entscheidbarkeit, Komplexitätstheorie. Die Zusammenfassung eignet sich hervorragend zum Lernen und für das Schreiben des CheatSheets / Formelzettels. Ich habe damit die Note 1,3 geschrieben.

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Zusammenfassung

Inhaltsvorschau

Einführung in die
Theoretische Informatik

ZUSAMMENFASSUNG

,#. GRUND BEGRIFFE

DEFINITIONEN

Alphabet [ endliche
Menge (z B [ (0 13) leeres Wort E
· =
·
:
.
.
,




~
S :
Menge aller Wörter über E
·
leere Menge
Wort endliche Zeichen [mit Länge (w) (z B 101)
w
Folge
· :
vom aus .
.




·
Konkatenation UV :
über zwei Wörter
un mit wa =
ww

L [ *:
·
Formale Sprache =
Feilmenge aller Werter



>
-


AB =
(uv(u = Arv = B3 z .
B .
(ab b3/a , bb3
,
=
Laba , abbb , ba , bbb)
>
-

A =
&W ... Wmlwe ....
Wa E AS

Swe WneA3 Unew An 12
*

A Wn/m 10 13
*
>
-
= . - ·
= 0 - W .. . . .
=
z .
B .
4013 =
,
01 ,
0101 , 010101 .... 3 +
,




>
-

At =
A ** = Unze Am z .
B. [t :
Menge aller nicht leeren Wörter über [




IDENTITÄTEN LEMMA
· wo =
E
·
DA =
0 ·
Ax =
0 ·
A(BUC) =
ABvAC
·
A =
<23 ·
0t =
0 ·
(AUB)C =
AC vBC

· VA :
de **
·

0" =
(E)
A 123A A
*

· **** = ·
=




.1
2
. Grammatiken

Grammatik G = (V E , ,
P, S
V Nichtterminalen/Variablen B A B C
,
Menge
> : end aus z
-

.




.
.

, ,
. . .




E
Menge aus Terminalen/Alphabet
>
- :
end Z B a ,
b , c . . . und Sonderzeichen wie +,,...
,
. .
.




(vE) X (VvE)"
*
Pe (G B)EP
Menge Produktionen -B ,
>
B. wird
geschrieben
-

: vo n z .
als
,

-
und statt Bel ... Br
-
Br x +
pr : X +



(Vus)
. . .




z .
B. < , B ,
j e



>
-


SeV :
Startsymbol



Jede Grammatik VVE
induziert eine
Ableitungsrelation a auf Wörtern über
· - :




( +
ax)( =(B +
Bi = P 17m ,
a2 :
x =

2 Bd -1x
=
&Bd

Die Sequenz de Taxi-G Im ist die
Ableitung von an aus an
·
. . .


,



S [ *, G das Wurt
d h wenn In und In e dann
erzeugt an
=
. . .




Swe /S-W]
*
=> Eine
Sprache L(G) ist die aller Werter die G erzeugt
Menge werden
= von
,
.




~ ingenauan ,




mit Reflexive Transitive Hülle +* B :
EFR :
Lip and
(x + B : < = (n > 0 : d +
aß)



Typische Grammatik !
Finde die einer
gegebenen Sprache
Fragen
:

(nicht) !
Zeige das ein bestimmtes Wort einer
gegebenen Grammatik erzeugt werden kann
·
von



Ist L(G) ? G und we [
WORTPROBLEM wenn
gegeben
:
we .
·




2
. 2 .
Chomsky- Hierarchie ((Typ 3) <
L(Typ 2) <
L(Typ 1) <
<(TypO)

Typ O
Phasenstrukturgrammatik rekursiv aufzählbare Sprachen
: immer



Typ 1 Fontextsensitive Grammatik Kontextsensitive Sprachen wenn F(d +
B)eP1(S + E) :
kk/B/

Typ 2 : Kontextfreie Grammatik =Kontextfreie Sprachen wenn
Typ 1 und F(x + B) = P : EV



Typ 3 : Rechtslineare Grammatik =
Reguläre Sprachen wenn
Typ 2 und F(d +
p)zP((s + e) :
DeSuEV

,# REGULÄRE SPRACHEN

Automaten AG :
DFA-Deterministischer endl . Automat M =
(Q ,
E , 6 , 90 ,
F)
abstrakte
Beschreibung eines
Programms
Lösung wortproblems.
>
-



zur eines z B
Q endl
.
.




Menge Zustanden
·
:
.
von


·
[ : endl .




Eingabe alphabet
J QX[-Q totale
Übergangsfunktion ergänge
i Transitionen
·
: :



ausanne
·


qeQ :
Start zustand

F Q Menge Endzuständen
·
:
& von




18 (90 EF
*
-
von M akzeptierte Sprache
: w[ ,
w)


Ö (9 2)
-




*
mit Qx[ Q definiert durch
9
+ : =
:
,



* = (O(g a) w) für acS we
*

(q , aw) =

, , ,




mit
Eigenschaften :
(g , a) =

o(g ,
a)
= (g , wal = 0 ( (g w) , ,
a)


:
BEISPIELE




B
-
BEWEIS
- wELCN)
:




LEMMA El

<
(490] w)nF =
,




(4903 w)E Fr
,




·
Für
jede rechtslineare Grammatik G :
J DFAM mit ((M) =
L(G) ( we L(M)
W

für N =
(Q E
, ,
5 ,
90 , F)

rechtslineare Grammatik G JNFAN mit L(N) L(G) M (P(Q) 0 59 3 , FM)
=

E,
Für jede
=
2 : , ,
.




~
Für jeden NFAN : 7 DFAM mit ((M) =
L(N)
↳ für einem NFA mit n Zuständen DFA bis zu 2 Zustände
Für DFAM J rechts lineare Grammatik G mit L(G) L(M)
jede
· : =





S
Q 2




3
· v =
T =
, S =
go
,



Beweis Für M =
(Q , 2 5 90 E) ·
(g) (d(qu a)
92
agz) P(
: , > =
=




L(M)
,
,
= ,
-




gibt es Grammatik G =
(V , T , P , S) :
(q + a) = P( G(q1 a) ,
= F
=>
L(G) =


#
·
(q >
-

E)[P( =
90
EF




NFA-Nicht deterministischer endl . Automat N = (Q ,
[ 5 90 , , ,
F)

- Zeichen
gleiche ein
untersche
·
Q ,
[ , go ,
F wie bei einem DFA z .
.
B

·
d :
Qxz -
P(Q) /

mit PCQ) :

Potenzmenge (Menge aller
Teilmengen von Q =
2Q)

2 von 5 :
Qx[ +
P(Q)
auf = :
P(a) x 2 +
P(Q) ~ (S a) ,
:= V o(g a) ,

ges
aller Zustände die sich von einem

(S w) Menge
,




P(Q)x[ -P(Q)
*
und :
,
:
Zustand ins aus mit w erreichen lassen
.




-
von Nakzeptierte Sprache /karh
: whnF 0) ,
+

, E-NFA-NFA mit
-Übergangen -
Z .
B
.
E-Übergänge
ausgeführtwerden eine
dürfen
,
ohn
ser




-
W wird)
=
NFA mit [ , so dass G : Qx([v(3) +
P(Q)

E)

LEMMA

B
Für -NFA N
jeden
·
:




=> NFA N' mit L(N) = L(N)



=>
Die Automatentypen & ) sind alle
leich mächtig
·
x +
aYX + Y
F
erkennen alle mit Produktionen Gestalt ·X-a X+
und
Sprachen folgender : .




Reguläre Ausdrücke -
altemative Definition von Sprachen über einen
gegebenen Alphabet &



Fac
D ist
regulärer Ausdruck a ist
regulärer Ausdruck
-
und
· · :



·
E ist
reguläre Ausdruck ·
Fx Bregex ,
: auch alß AB , ,




Sindet
~


bindet
Stärker Stärker


zu einem
regulären Ausdruck j
~>
Sprache (G) definiert durch : ·
((0) =
0 ((x B)
·
=
((x)((B) und :




((t)
·
=
(5) ((1p)
· =
(() r((p)k =
B2
= ((x) =
((B)
·
((a) =
4a] ((x )
·
2
=
L(x)


SATZ (Kleene) NFA mit
RE-Übergangen :



*
Eine Sprache LE ist dann durch
*


genau Ein wort we & wird von M
akzeptiert Et




S
regulären Ausdruck darstellbar Menthalt ...
einen , einen
Pfad/Lauf g in enthalt


wenn sie
regulär .
ist DFA der die sprache erzeugt. --


sodass we
L(01(z .
.
. .




Un)
r

Beneis .
B > >




M
z +
-



: . ~




L
von mithilfe von
Gleichungssystem :




Du mit
ARDElVS
x <X( = X =
*
B
L
=
LEMM A
·
+
Gauß 'schen Eliminierungsverfahren

( -
ineinander
auflosen
einsetzen und
bis :




(balab))
2
*

Z B
. .
X = (aalbbl Cab Iba) (aalbb)2




F) RE ((M) (()) I DENTITÄTEN RECHENREGELN
E
von -NFAM =
(Q 2
, ,
8 , 91 , zu
= : =




110
ga 2
((p)(j x((b(j)
= =
& transformation
·

Automaten =
in äquivalente
·

mit


al einem Endzustand
6

02 =
10 = 0 ·




(B)u =
x(By)
B

7
z



BIG
. .




+
=
alB
= =
b) et z
Anfangszustand
·


übergänge
·

ohne in



·
c) Endzustand E ·

xx = X
ohne
Übergänge aus



a(pij)
+
2xY
② 2 =
aBlxy
= ·
↳ ersetze mehrere
Übergange von
q
nach
p zu einem


21d2* = X
Anfang (x)piy
oder
xy/By
↳ entferne iterativ alle Zustände die nicht Ende sind 6
·
=

&
22 = XXY
27
*

Z .
B
.
⑳ (x ) *
=



Elk" (a(t)2
*
O = L ·
=
2

, Satz von Redko :




gültigen Äquivalenzen gültigen Äquivalenzen
Es
gibt keinen Satz von aus denen sich alle

herleiten lassen .




i




für
*
[ De
R Rz reguläre Sprachen Morgen

&
,
Re , ,
auch :




diese können auch die
sie
·

Ri Rz ·

Ren Ra ·
RY ·
RR sprachen
mit der
erzeugt
DFAS werden

ReIReoR( IR)
*
·
RURz ·
=
E PRODURTKONSTRUKTION
yEndzuständen ↳ MERRE L17( (n[z

.
=
0
wenn man DFA mit vertauschten

erzeu Komplement der
Sprache
das ...
baut ,
man

z .
B




&
FXFz
Produkt automat
=



-on DFAs (FXQ2)r(QxE)





Für Me =
(Qe ,
E ,
En ,
Se , Fel und




&
Mz =
(Q2 ,
[ da , ,
Sa ,
Fal DFAS, mit Beweis :
weL(M) *
von NFAs :
G((q1 92) a) , ,




dann ist
= G((se w)e FixFz
Can al
( Sa)
, ,
anax de



↳ ( a))
= (S w) z(sa w))eFxFz ((x y)(x G(gu a)
y (Gz(q2
=
, , ,
, , , ,




al = (s ,
w) Fx(s ,
w)EFz

= weL(Mi) 1 weL(M2)

eine DFA der LCM)nL(Mz) . < >
L(M) eL(Mz)
erzeugt
we
=


,




Lemma
Pumping ~um zz ,
das eine
Sprache nicht regulär
ist ...




A
*
Sei R [
=
regulär Beweis :
Sei R L(A) mit DFA A (Q 2 0 F) :
=


90
=

, , , ,




= 7n > 0 : FZER mittzl = h : Sei n =
(Q) und z =
an .... Am ER mit man ,




pop,
> Zerlegung
-



z =
UVW so das sodass .... pm
go
=

,



= E
70j2n Pi

w
.
h
V =>
Pj d
: =

, .




·
Inv1 = n Z =
de di Rits---
Ajm ... d z
j
. . .
.




- - -
·
Fi20 : uviweR U
V W




erfüllt alle
genannten Bedingungen
.
=

notwendige ,
aber nicht hinreichende

Bedingung für reguläre Sprachen
#
↳ spielbasierte Formulierung R L(M) dann ist
wenn
regular
: =
,


1Qml für R
·
Spieler I wählt eine Zahl n> 0 eine
Pumping-Lemma-Zahl
·

Spieler #I wählt ein Wort zeR mit IzlIn

·


Spieler I wählt eine
Zerlegung uvw von n Beispiele :




Gabi lie N] nicht
ist
regulär
· =



In VZJzerlegung
-




d h
. .




Rregulär Spieler I hat
Gewinnstrategie ! ·
↳ =
40m2 /m= 0 3 ist nicht
regulär
Richt !
Spieler I hat Gewinnstrategie
=
regulär Sprache der arith Ausdrücke ist nicht
regular
·
.




Fr7z
Verlegungen



Entscheidungsprobleme für
reguläre Sprachen
entscheidbar
Ein EP ist ,
wenn es einen
Algorithmus gibt,
endlicher Zeit Antwort findet.
der bei
jeder Eingabe in die
richtige

rechtslineare
Für Dein DFA/NFA / RE/ Grammatike : M N
eine
·
WORTRROBLEM :

geg .
W , D : weL(D) ? >
-

für DFA/NFA entscheidbar in OCIwl + 1M1) / O(IQ1Iwl + IN)
OCIQI/EI)/O(IQK(21) imaxia
es

·
LEERHEITSPROBLEM :
D : L (D) =
0 ? ~
für DFA/NFA entscheidbar in
z

geg .




·
ENDLICHKEITSPROBLEM : D :
L(D) endlich ? - für DFA/NFA entscheidbar
geg .




OCIQlIQalIEK)/5(21911 1921
+

L(De) 2(Di) ? für DFA/NFA/RE entscheidbar
geg DrDn
~
·
AQUIVALENEPROBLEM : .
: =
in
10,46 €
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