Lyrik Q1.1
Lyrik
1
,Lyrik Q1.1
Definitionen
Denotatie Inhalte:
wirkliche Inhalt
Konnotatie Inhalte:
„das, was mitschwingt“
Literarisches Moti:
Das literarische Moti ist ein thematsches lement eines Textes, das sich im Text selbst wiederholt. s
entspricht ggf. einem Schema, das bereits in anderen literarischen Texten/ Werken aufrii. Dichter und
Rezipient stellen eine Beziehung zu motigleichen Texten her.
Intertextualität:
Literaturtheorie, dass kein Text innerhalb einer kulturellen Struktur ohne Bezug zur Gesamtheit der anderen
Texte denkbar ist. Intertextualität beschreibt dabei einfache bis hochkomplexe Bezüge zwischen Texten
Diminuti:
Verniedlichung
Pantheismus:
Vergöilichung der Natur
Definiton Rezeetton:
Aufnahme eines Werkes durch den Leser/ Hörer/ Betrachter
Definiton Rezeension:
Kritsche Besprechung einer künstlerischen / wissenschaflichen Arbeit
Definiton Prorramm Geiicht:
Gedicht mit Fahrplan; für eine poche besondere Merkmale in einem Gedicht ierarbeitet
Definiton Satre:
ine Kunstgaiung, die durch Spoi, Ironie und Übertreibung bestmmte Personen, Anschauungen, reignisse
oder zuständen kritsiert oder ierächtlich machen will
Präfix uni Suffix:
Vor- und Nachsilbe
2
, Lyrik Q1.1
Epochen
Griechische Wort „epoché“, was „ inschnii“ bedeutet
Synonyme: Zeitalter, Zeitabschnii, Ära, Periode oder Zeitspanne
ine literarische poche ist ein Abschnii der Literaturgeschichte
- Die inteilung in pochen liegt der Annahme zugrunde, dass es sinnioll sein kann, Werke, die in
einen gemeinsamen Zeitabschnii fallen und ähnliche stlistsche und formale igenschafen aufweisen,
ein zugrundeliegendes gemeinsames Ordnungsprinzip zu geben.
Die meisten pochen stehen in Beziehung zueinander, man kann sie nicht trennen, da sie nicht einfach
nebeneinander existeren
- Deshalb lassen sich manche Autoren nicht strikt einer poche zuordnen
inteilung in pochen erfolgt ofmals erst im Nachhinein
- Zu Beginn gibt es einzelne kleinere Strömungen, erst, wenn sich ein großer Teil ion natonalen
Autoren sich einem Zeitgeist anschließen
3
Lyrik
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,Lyrik Q1.1
Definitionen
Denotatie Inhalte:
wirkliche Inhalt
Konnotatie Inhalte:
„das, was mitschwingt“
Literarisches Moti:
Das literarische Moti ist ein thematsches lement eines Textes, das sich im Text selbst wiederholt. s
entspricht ggf. einem Schema, das bereits in anderen literarischen Texten/ Werken aufrii. Dichter und
Rezipient stellen eine Beziehung zu motigleichen Texten her.
Intertextualität:
Literaturtheorie, dass kein Text innerhalb einer kulturellen Struktur ohne Bezug zur Gesamtheit der anderen
Texte denkbar ist. Intertextualität beschreibt dabei einfache bis hochkomplexe Bezüge zwischen Texten
Diminuti:
Verniedlichung
Pantheismus:
Vergöilichung der Natur
Definiton Rezeetton:
Aufnahme eines Werkes durch den Leser/ Hörer/ Betrachter
Definiton Rezeension:
Kritsche Besprechung einer künstlerischen / wissenschaflichen Arbeit
Definiton Prorramm Geiicht:
Gedicht mit Fahrplan; für eine poche besondere Merkmale in einem Gedicht ierarbeitet
Definiton Satre:
ine Kunstgaiung, die durch Spoi, Ironie und Übertreibung bestmmte Personen, Anschauungen, reignisse
oder zuständen kritsiert oder ierächtlich machen will
Präfix uni Suffix:
Vor- und Nachsilbe
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Epochen
Griechische Wort „epoché“, was „ inschnii“ bedeutet
Synonyme: Zeitalter, Zeitabschnii, Ära, Periode oder Zeitspanne
ine literarische poche ist ein Abschnii der Literaturgeschichte
- Die inteilung in pochen liegt der Annahme zugrunde, dass es sinnioll sein kann, Werke, die in
einen gemeinsamen Zeitabschnii fallen und ähnliche stlistsche und formale igenschafen aufweisen,
ein zugrundeliegendes gemeinsames Ordnungsprinzip zu geben.
Die meisten pochen stehen in Beziehung zueinander, man kann sie nicht trennen, da sie nicht einfach
nebeneinander existeren
- Deshalb lassen sich manche Autoren nicht strikt einer poche zuordnen
inteilung in pochen erfolgt ofmals erst im Nachhinein
- Zu Beginn gibt es einzelne kleinere Strömungen, erst, wenn sich ein großer Teil ion natonalen
Autoren sich einem Zeitgeist anschließen
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