Chemieklausur Q1.1
A
Alkane
Übersicht alle C's sind mit H's
gesättigt Cycloalkane Reaktionen
L
(CH6)
gesättigte Kohlenwasserstoffe Cyclopropan
ab Oxidation
CH2
Vollständige
1
-
-
H <H
>
tetraederähnlich
Einfachbindungen
-
nur
CHyig +
20219)" COzig)" 2H2Oce) exotherm
-
CH
;
,
>
tetraedrische Rest wie bei Alkanen
Anordnung Cyclobutan >
CuSO4 /H , 0-frei , weiß blau)
-
In Han Nachweis
Kalkwasserprobe Kupfersulfatpentahydrat
-
+ a
Ca(OH)2 (ag)
+
CO2 >
HyOle) +
CaCO3(s)
reaktionsträge /C-H-Bolg wenig Polar) Calciumhydroxid (weißer Feststoff)
-
.
Calciumcarbonat
>
radikalische Subsitution mit
Halogenen
2
Radikalische (H Zwischenstufe)
vollständige Oxidation
(Verbrennung) Substitution : wird durch A ersetzt , Radikale
-
können keinen Weiteren
Bindungspartner aufnehmen 1. Startreaktion/Initiation
/Säuren , Basen 0
- * UV-Strahlung2
Red mittel
.
,
Ox .
mittel außer
,
I .
Halogene Halogenradikale , homolytische Bindungsspaltung
Eigenschaften
7 -
unpolar : nicht mit Wasser mischbar 2. Kettenreaktion/Folgereaktion/Prolongation
T
·
-
H
A
angreifbar
-
C-H
Bog .
sehr stabil schlecht
R-
,
R -
1 +
i . -D
E H
- HX
Zusammenhalt Van-der-Waals-Wechselwirkungen
-
nur durch Alkan
Halogenradikal Alkyl-Radikal Halogenwasserstoff
-
mit zunehmender
Molekül-Oberfläche/Kontaktfläche homolytis ch2
H Bindungsspaltung H
R - co ↳
-
zwischen Molekülen stärker/mehr +
1 -
E >
-
B -
E + .
1
H
> mit zunehmender
Kettenlänge mehr VOW-WW
Alkyl-Radikal Halogen Halogenalkan Halogenradikal
> höhere Siedetemp . Viskosität (Je höher
Molekül ,
desto fester)
-mit zunehmender
Verzweigung weniger Oberfläche / 3. Abbruchreaktion/Termination
Kontaktfläche :
Weniger Van-der-Waals-WW I .
+
:
I >
-
I -
El
Halogenradikale Halogenmolekül ; Rekombination zweier
Halogenradikale
Je Molekülmasse
&
höher die da
größeres Atom/Molekül mehr H H
,
R-
I
. R E
q
+ - -
e >
-
VoW-WW
desto Höher die
Siedetemperatur hat und die stärker sind
>
Achtung bei
Verbindungen eutl. +
Dipol-Dipol-WW Alkylradikal Halogenradikal Halogenalkan ; Rekombination zweier Radikale
H
-
H
Stabilität Radikal durch R-Co
B
-
R-
+ >
Je stärker
-
die zwischenmolekularen WW sind
Allradikale
,
+
I-Alkylteil (ertiäres (besser) Alkanverbindung ;
Rekombination zweier
Alkylradikale/
desto höher sind die Siedetemperaturen
Beleg
.
1 Reaktion Alkanen
.
von
-
benötigt mehr
Energie ZMAK . zu überwinden
Bildung von
C-C-Verbindung .
2
Beleg :
Radikalfänger
über Radikale
geht nur
, Alkene & Alkine Elektrophile Addition
Addition: Eine Anlagerung des Moleküls an eine Mehrfachbindung
Eliminierung: Abspaltung einer Moleküls unter Bildung einer Mehrfachbindung
A
Alkane
Übersicht alle C's sind mit H's
gesättigt Cycloalkane Reaktionen
L
(CH6)
gesättigte Kohlenwasserstoffe Cyclopropan
ab Oxidation
CH2
Vollständige
1
-
-
H <H
>
tetraederähnlich
Einfachbindungen
-
nur
CHyig +
20219)" COzig)" 2H2Oce) exotherm
-
CH
;
,
>
tetraedrische Rest wie bei Alkanen
Anordnung Cyclobutan >
CuSO4 /H , 0-frei , weiß blau)
-
In Han Nachweis
Kalkwasserprobe Kupfersulfatpentahydrat
-
+ a
Ca(OH)2 (ag)
+
CO2 >
HyOle) +
CaCO3(s)
reaktionsträge /C-H-Bolg wenig Polar) Calciumhydroxid (weißer Feststoff)
-
.
Calciumcarbonat
>
radikalische Subsitution mit
Halogenen
2
Radikalische (H Zwischenstufe)
vollständige Oxidation
(Verbrennung) Substitution : wird durch A ersetzt , Radikale
-
können keinen Weiteren
Bindungspartner aufnehmen 1. Startreaktion/Initiation
/Säuren , Basen 0
- * UV-Strahlung2
Red mittel
.
,
Ox .
mittel außer
,
I .
Halogene Halogenradikale , homolytische Bindungsspaltung
Eigenschaften
7 -
unpolar : nicht mit Wasser mischbar 2. Kettenreaktion/Folgereaktion/Prolongation
T
·
-
H
A
angreifbar
-
C-H
Bog .
sehr stabil schlecht
R-
,
R -
1 +
i . -D
E H
- HX
Zusammenhalt Van-der-Waals-Wechselwirkungen
-
nur durch Alkan
Halogenradikal Alkyl-Radikal Halogenwasserstoff
-
mit zunehmender
Molekül-Oberfläche/Kontaktfläche homolytis ch2
H Bindungsspaltung H
R - co ↳
-
zwischen Molekülen stärker/mehr +
1 -
E >
-
B -
E + .
1
H
> mit zunehmender
Kettenlänge mehr VOW-WW
Alkyl-Radikal Halogen Halogenalkan Halogenradikal
> höhere Siedetemp . Viskosität (Je höher
Molekül ,
desto fester)
-mit zunehmender
Verzweigung weniger Oberfläche / 3. Abbruchreaktion/Termination
Kontaktfläche :
Weniger Van-der-Waals-WW I .
+
:
I >
-
I -
El
Halogenradikale Halogenmolekül ; Rekombination zweier
Halogenradikale
Je Molekülmasse
&
höher die da
größeres Atom/Molekül mehr H H
,
R-
I
. R E
q
+ - -
e >
-
VoW-WW
desto Höher die
Siedetemperatur hat und die stärker sind
>
Achtung bei
Verbindungen eutl. +
Dipol-Dipol-WW Alkylradikal Halogenradikal Halogenalkan ; Rekombination zweier Radikale
H
-
H
Stabilität Radikal durch R-Co
B
-
R-
+ >
Je stärker
-
die zwischenmolekularen WW sind
Allradikale
,
+
I-Alkylteil (ertiäres (besser) Alkanverbindung ;
Rekombination zweier
Alkylradikale/
desto höher sind die Siedetemperaturen
Beleg
.
1 Reaktion Alkanen
.
von
-
benötigt mehr
Energie ZMAK . zu überwinden
Bildung von
C-C-Verbindung .
2
Beleg :
Radikalfänger
über Radikale
geht nur
, Alkene & Alkine Elektrophile Addition
Addition: Eine Anlagerung des Moleküls an eine Mehrfachbindung
Eliminierung: Abspaltung einer Moleküls unter Bildung einer Mehrfachbindung