PHYSIK_4
Technische Universität München
Physik B.Sc.
, .
1
Gleichgewichtsensembles
Einleitung
Thermodynamische Systeme = VIELTEICHENSYSTEME (N-102
pro cm3)
Wärme =
ungeordnete Bewegung von Teilchen
Mikrozustand
mögliche physikalische Realisierung
I
=
eine eines Systems
basieren auf
d
vielen Teilchen
...
z . B. klassische Mechanik ->
Set aller Orts- und Impulskoordinaten
Quantenmechanik -
Set aller Quantenzahlen
S
Makrozustand-Zustand Variablen basieren auf
eines Systems mit
wenigen Variabler
↳ Zustandsvariablen wenigen
=> STAMSTISCHE MECHANIR
(Zentrale Idee : Mikrozustände und Zeitl .
Entwicklung dieser nicht von Interesse !
·
· kleinste
Störungen Können zur Kompletten Änderung der Zeitt .
Entwicklung des Systems Führen
· Jede Systemobservable entspricht einer Mittelung über die Mikrozustände !
Ensembles
Zielführend :
Betrachtung des statistischen
=
Gesamtheit aller möglichen Mikrozustände
=
Gesamtheit aller Wahrscheinlichkeiten für ihr Auftreten
...
Wahrscheinlichkeitstheorie Aus derVeränderung von gleichverteilten
Wahrscheinlichkeiten folgt eine
1"
Verminderung der Syretrie des Systems
Zufallsexperiment nicht mit Sicherheit
D
,
a h
. .
Ausgang vorhersagbar
· Zufallsvariable X
·
Ereignismenge E Pe = im NeAnzades Auftretensoes (mite-E)
·
Wahrscheinlichkeit P
·
Wahrscheinlichkeitsdichte w()
reel
20 mit NormierungSax w() =
·
Mittelwert (X) =
Saxw() x bei kontinuierlichen Variablen (X) =
Ei w(i) X: bei diskreten Variablen
·
Zufallsfunktion F(x) mit Erwartungswert (F(x) =
(dxw(x) F(x)
·
ntes Moment der
Verteilung w(x :
Mn
=
<X* > (1 .
Moment (X** =
(*) -
Mittelwert)
·
Varianz (AX)2 =
(2) -
(X) =
<(X-(X))" > ( =
Schwankungsquadrat)
relative XX/(X)
·
Schwankungen mit
Standartabweichung DX
·
charakt .
Funktion (K) =
Jaxw() =
Sek) =
C() w(x) = JekX(k)
·
Korrelationen Kx =
(X-(X)(Y-(Y))] = verschwindend klein für stat . mabh .
Größen X, Y
,
,