Wie entsteht Karies?
Bakterien (z.B. Streptococus Mutons) bildet , vor allem aus Saccharose Plaquablagerungen an
den Zähnen ( extrazelluläre Polysaccharide, Nahrungsreste, Speichelbestandteile,
Bakterien).
Die Bakterien vergären vor allem Mono- und Disaccharide (z.B. Glucose) zu Säuren (z.B.
Milchsäure, Essigsäure)
pH- Wert im Mund sinkt
Zahnschmelz wird Endmineralisiert Calcium und Phosphationen werden gelöst
Karies entsteht
Karies-Prophylaxe
1) Mundhygiene (Zähneputzen, Zahnseide…)
2) Lebensmittel- Auswahl:
Mono- und Disaccharide vermeiden, Ballaststoffe
3) Zahnpflegekaugummis
4) Fluorid (z.B. Elmex-Gelee)
Zahnpflegekaugummis: Speichelfluss wird angeregt
wirkt neutralisierend
enthält Hydrogencarbonat
HCÖ
}
+ H
}
Ö 2h20 +
CO2
Fluorid:
1) bzw. Zahnschmelzbildung durch Fluorappatit Nicht mehr so säureempfindlich
Zufuhr durch Trinkwasser, schwarzer Tee, Seefisch, Ölsardinen, fluoriertes Salz, Zahnpasta, fluoriertes
Trinkwasser
Problem:
Toxische Fluoridwirkung:
Zahnflecken bei 2-4 mg Fluorid Zahnoberfläche ist weniger resistent, da der Fluoridapatitkristall durch zu
hohe Fluoridgabe zerstört wird
Flourose: 8 Gelenkversteifungen, Verhärtung, Versteifung der Knochenaußenschicht
2) Enzyme:
Werden von Mundbakterien, die bei der Kariesentstehung beteiligt sind, werden durch Fluoride gehemmt.
hemmt Stoffwechsel der Bakterien
Bakterien (z.B. Streptococus Mutons) bildet , vor allem aus Saccharose Plaquablagerungen an
den Zähnen ( extrazelluläre Polysaccharide, Nahrungsreste, Speichelbestandteile,
Bakterien).
Die Bakterien vergären vor allem Mono- und Disaccharide (z.B. Glucose) zu Säuren (z.B.
Milchsäure, Essigsäure)
pH- Wert im Mund sinkt
Zahnschmelz wird Endmineralisiert Calcium und Phosphationen werden gelöst
Karies entsteht
Karies-Prophylaxe
1) Mundhygiene (Zähneputzen, Zahnseide…)
2) Lebensmittel- Auswahl:
Mono- und Disaccharide vermeiden, Ballaststoffe
3) Zahnpflegekaugummis
4) Fluorid (z.B. Elmex-Gelee)
Zahnpflegekaugummis: Speichelfluss wird angeregt
wirkt neutralisierend
enthält Hydrogencarbonat
HCÖ
}
+ H
}
Ö 2h20 +
CO2
Fluorid:
1) bzw. Zahnschmelzbildung durch Fluorappatit Nicht mehr so säureempfindlich
Zufuhr durch Trinkwasser, schwarzer Tee, Seefisch, Ölsardinen, fluoriertes Salz, Zahnpasta, fluoriertes
Trinkwasser
Problem:
Toxische Fluoridwirkung:
Zahnflecken bei 2-4 mg Fluorid Zahnoberfläche ist weniger resistent, da der Fluoridapatitkristall durch zu
hohe Fluoridgabe zerstört wird
Flourose: 8 Gelenkversteifungen, Verhärtung, Versteifung der Knochenaußenschicht
2) Enzyme:
Werden von Mundbakterien, die bei der Kariesentstehung beteiligt sind, werden durch Fluoride gehemmt.
hemmt Stoffwechsel der Bakterien