ZWISCHENPRÜFUNG
1 Gründung s 128
1 1 Aufgaben einer Gründung
StelltVerbindung zw Bauwerk Untergrund dar
GründungsKörper Fundamente übernehmenÜbertragung derKräfte
und leitensie überSohle indenBaugrund
ÜbertragunggelingtbeitragfähigenBoden nur wennFundamentabmessungen
ausreichendgroßsind
Einfluss hatauch Einbindtiefe d MaßvonSohle bis OKGeländeKellerfußboden
1.2 Gründungsarten
1 Flachgründung
geringe Einbindtiefe überträgtLastenüberwiegend inBaugrund
2 Streifenfundamente
unter Wänden angeordnet meistim Wohnungsbau
Beibefürchtung ungleichmäßiger setzung r Fundamentewerden bewehrt
3 Einzelfundamente
übernehmenLasten meistSkelettoderHallenbau
Wegen hohenBelastungen bewehrt
4 Pfahlgründungen
dortwotragfähiger Boden nur ingroßerTiefe ist
StehendePfahlgründung Pfahlreichtbis inTragfähigeSchicht
Schwebende Gründung wennunter Sohle keintragfähigerBaugrund vorn
ist
1 3 Schutz vor Frost
tiefe 0,80m bis 1,20m
mind Gründungs
, 1 4 Baugrundverbesserung
Könnenbilligersein als GründungsKonstruktionen
Feilweiseröniger Ersatz durch
tragfähiges Material KiesSchotter
verdichten durchRüttelnstampfen
Bindemittel Kalk Zement
1 6 Anforderungen an Fundamente 9.132
GrößeundForm
unter 63,5 verhältnis 2 1
Lastenverteilung
Bei höherem Schlauch Betonfestigkeitsklasse Können sichkleinere
Füäimeninrää ändere ma a Fundament
Vorsprünge a b t a a
my
Zeichnerische Bestimmung derTiefe
1 WandmitDicke t überBezugslinie zeichnen
fit ios ä 359m
ha
2 Druchverteilungswinkel 60
3 Fundamentversprünge a linksundrechts Wand bzw Fundamentbreite
messen
4 Senkrechte Liniendurch Endpunkte zeichnen manschneidetdurchLin
Druckverteilungswinkel SchnittpunktlegtFundament
tiefe ein
RechnerischeBestimmung derTiefe
Druchverteilung Neigung 1 2
entspricht bei mittigbelasteten Fundament tiefe d dem
Fundament
2fachen des Fundamentvorsprunges a
d 2 a
1 Gründung s 128
1 1 Aufgaben einer Gründung
StelltVerbindung zw Bauwerk Untergrund dar
GründungsKörper Fundamente übernehmenÜbertragung derKräfte
und leitensie überSohle indenBaugrund
ÜbertragunggelingtbeitragfähigenBoden nur wennFundamentabmessungen
ausreichendgroßsind
Einfluss hatauch Einbindtiefe d MaßvonSohle bis OKGeländeKellerfußboden
1.2 Gründungsarten
1 Flachgründung
geringe Einbindtiefe überträgtLastenüberwiegend inBaugrund
2 Streifenfundamente
unter Wänden angeordnet meistim Wohnungsbau
Beibefürchtung ungleichmäßiger setzung r Fundamentewerden bewehrt
3 Einzelfundamente
übernehmenLasten meistSkelettoderHallenbau
Wegen hohenBelastungen bewehrt
4 Pfahlgründungen
dortwotragfähiger Boden nur ingroßerTiefe ist
StehendePfahlgründung Pfahlreichtbis inTragfähigeSchicht
Schwebende Gründung wennunter Sohle keintragfähigerBaugrund vorn
ist
1 3 Schutz vor Frost
tiefe 0,80m bis 1,20m
mind Gründungs
, 1 4 Baugrundverbesserung
Könnenbilligersein als GründungsKonstruktionen
Feilweiseröniger Ersatz durch
tragfähiges Material KiesSchotter
verdichten durchRüttelnstampfen
Bindemittel Kalk Zement
1 6 Anforderungen an Fundamente 9.132
GrößeundForm
unter 63,5 verhältnis 2 1
Lastenverteilung
Bei höherem Schlauch Betonfestigkeitsklasse Können sichkleinere
Füäimeninrää ändere ma a Fundament
Vorsprünge a b t a a
my
Zeichnerische Bestimmung derTiefe
1 WandmitDicke t überBezugslinie zeichnen
fit ios ä 359m
ha
2 Druchverteilungswinkel 60
3 Fundamentversprünge a linksundrechts Wand bzw Fundamentbreite
messen
4 Senkrechte Liniendurch Endpunkte zeichnen manschneidetdurchLin
Druckverteilungswinkel SchnittpunktlegtFundament
tiefe ein
RechnerischeBestimmung derTiefe
Druchverteilung Neigung 1 2
entspricht bei mittigbelasteten Fundament tiefe d dem
Fundament
2fachen des Fundamentvorsprunges a
d 2 a