Aufgaben der Finanzbuchhaltung
Vermögens- & Schuldenstand feststellen; V = EK + FK
Unternehmenserfolg ermitteln; GuV - Aufwendungen und Erträge vergleichen
EK-Vergleich: EK = Vermögen - FK
Bestandskonten
Aktivkonto Passivkonto
Soll (+) // Haben (-) Soll (-) // Haben (+)
- sichtbar in der Bilanz
Erfolgskonten
Gegenbuchungen erfolgen häu g auf Erfolgskonten
Erfolgskonten in GuV > wird auf EK abgeschlossen > wird in die Bilanz eingetragen
Aufwandskonto Ertragskonto
Soll = Aufwand Haben = Ertrag
- sind beides Unterkonten des EK-Kontos und damit Passivkonten
- Keine Anfangsbestände!
Eigenkapital-Konto
- Passivkonto
- Abschlussbuchung erfolgt direkt in das SBK
- Das “letzte” Konto welches abgeschlossen wird
- Gewinne (Erträge) erhöhen das EK (>Haben)
- Verluste (Aufwände) schmälern das EK (>Soll)
Erfolgswirksame Aufwands-/Ertragskonten > GuV > EK
Erfolgsunwirksame Privatkonten > EK
Privatkonten
- Privateinlagen erhöhen das EK, Privatentnahmen schmälern das EK
- Passivkonto!
- Soll = EK-Minderung (Privat an EK)
- Haben = EK-Mehrung (EK an Privat)
1.Abschluss von Bestandskonten
Anfangsbestände (AB) stehen auf der Seite der Zugänge
(Aktiv; links>Soll // Passiv; rechts>Haben)
Kontoabschluss durch Saldierung:
1. Addition der wertmäßig stärkeren Seite
2. Übertragung dieser Summe auf die wertmäßig schwächere Seite
3. Ermittlung des Saldos (=Di erenz) und Eintragung des Schlussbestandes (SB)
4. Schlussbestand = AB + Zugänge - Abgänge
Erö nungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto
Erö nungsbilanzkonto (EBK) Schlussbilanzkonto (SBK)
Bei Erö nung Bei Schlussbuchungen
Aktivkonto an EBK SBK an Aktivkonten
EBK an Passivkonten Passivkonten an SBK
ffff ff ff fi
, SBK-Konto:
Links = Aktivkonten (Werte)
Rechts = Passivkonten (Werte)
Reihenfolge der Buchungen
1. AB auf EBK übertragen
2. Erö nungsbuchungen
3. Schlussbestände (Salden) auf Aktiv- & Passivkonten ermitteln
4. Ggf. Abgleich Schlussbestände im SBK mit den tatsächlichen Inventarwerten
5. Abschlussbuchungen (SBK an Aktivkonten; Passivkonten an SBK)
6. Schlussbilanz aufstellen durch Übertragung der Schlussbestände aus SBK
2.Abschluss von Erfolgskonten
Alle Erfolgskonten werden auf das GuV-Konto abgeschlossen!
- GuV an Aufwand & Ertrag an GuV
3.Abschluss GuV-Konto
Das GuV-Konto wird auf das EK-Konto abgeschlossen!
- GuV an EK
Je nach Höhe entweder Gewinn oder Verlust gemacht
> Soll; links = Aufwendungen
> Haben; rechts = Erträge
4.Abschluss des EK-Konto
Das EK-Konto wird auf das SBK-Konto abgeschlossen
- EK an SBK (wenn Gewinn)
- SBK an EK (wenn Verlust)
Reihenfolge der Buchungsarbeiten
1. Erö nung der Bestandskonten
2. Erö nung der Erfolgskonten
3. Erfassung der Geschäftsvorfälle im Grund- & Hauptbuch
4. Ermittlung des Buchbestandes durch Ermitteln der Salden auf den Bestandskonten
5. Abgleich von Buch- und Inventarbeständen (inkl. Korrekturbuchungen)
6. Abschluss der Erfolgskonten (auf GuV) >Ermittlung des EK
7. Abschluss des Privatkontos
8. Abschluss des GuV-Kontos
9. Abschluss des EK-Konto (EK aus GuV übertragen)
10. Abschluss der Bestandskonten (auf SBK)
11. EK an SBK
Geteilte Warenkonten
“Waren” = Aktivkonto
Wareneinkauf (-bestand) Warenverkauf
Aktivkonto Ertragskonto
Buchungen zu Einkaufspreisen (EP) Buchungen zu Verkaufspreisen (VP)
5.Abschluss der geteilten Warenkonten
Beispiel: Inventur; man hat ein Wareneinkauf und ein Warenverkauf-Konto
- Abschluss des Wareneinkauf-Konto
- Wareneinsatz = Warenwert, der eingesetzt wird, um die Verkäufe zu realisieren (=SB des
Wareneinkauf-Konto)
- Jetzt entweder A) oder B)
ff
Vermögens- & Schuldenstand feststellen; V = EK + FK
Unternehmenserfolg ermitteln; GuV - Aufwendungen und Erträge vergleichen
EK-Vergleich: EK = Vermögen - FK
Bestandskonten
Aktivkonto Passivkonto
Soll (+) // Haben (-) Soll (-) // Haben (+)
- sichtbar in der Bilanz
Erfolgskonten
Gegenbuchungen erfolgen häu g auf Erfolgskonten
Erfolgskonten in GuV > wird auf EK abgeschlossen > wird in die Bilanz eingetragen
Aufwandskonto Ertragskonto
Soll = Aufwand Haben = Ertrag
- sind beides Unterkonten des EK-Kontos und damit Passivkonten
- Keine Anfangsbestände!
Eigenkapital-Konto
- Passivkonto
- Abschlussbuchung erfolgt direkt in das SBK
- Das “letzte” Konto welches abgeschlossen wird
- Gewinne (Erträge) erhöhen das EK (>Haben)
- Verluste (Aufwände) schmälern das EK (>Soll)
Erfolgswirksame Aufwands-/Ertragskonten > GuV > EK
Erfolgsunwirksame Privatkonten > EK
Privatkonten
- Privateinlagen erhöhen das EK, Privatentnahmen schmälern das EK
- Passivkonto!
- Soll = EK-Minderung (Privat an EK)
- Haben = EK-Mehrung (EK an Privat)
1.Abschluss von Bestandskonten
Anfangsbestände (AB) stehen auf der Seite der Zugänge
(Aktiv; links>Soll // Passiv; rechts>Haben)
Kontoabschluss durch Saldierung:
1. Addition der wertmäßig stärkeren Seite
2. Übertragung dieser Summe auf die wertmäßig schwächere Seite
3. Ermittlung des Saldos (=Di erenz) und Eintragung des Schlussbestandes (SB)
4. Schlussbestand = AB + Zugänge - Abgänge
Erö nungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto
Erö nungsbilanzkonto (EBK) Schlussbilanzkonto (SBK)
Bei Erö nung Bei Schlussbuchungen
Aktivkonto an EBK SBK an Aktivkonten
EBK an Passivkonten Passivkonten an SBK
ffff ff ff fi
, SBK-Konto:
Links = Aktivkonten (Werte)
Rechts = Passivkonten (Werte)
Reihenfolge der Buchungen
1. AB auf EBK übertragen
2. Erö nungsbuchungen
3. Schlussbestände (Salden) auf Aktiv- & Passivkonten ermitteln
4. Ggf. Abgleich Schlussbestände im SBK mit den tatsächlichen Inventarwerten
5. Abschlussbuchungen (SBK an Aktivkonten; Passivkonten an SBK)
6. Schlussbilanz aufstellen durch Übertragung der Schlussbestände aus SBK
2.Abschluss von Erfolgskonten
Alle Erfolgskonten werden auf das GuV-Konto abgeschlossen!
- GuV an Aufwand & Ertrag an GuV
3.Abschluss GuV-Konto
Das GuV-Konto wird auf das EK-Konto abgeschlossen!
- GuV an EK
Je nach Höhe entweder Gewinn oder Verlust gemacht
> Soll; links = Aufwendungen
> Haben; rechts = Erträge
4.Abschluss des EK-Konto
Das EK-Konto wird auf das SBK-Konto abgeschlossen
- EK an SBK (wenn Gewinn)
- SBK an EK (wenn Verlust)
Reihenfolge der Buchungsarbeiten
1. Erö nung der Bestandskonten
2. Erö nung der Erfolgskonten
3. Erfassung der Geschäftsvorfälle im Grund- & Hauptbuch
4. Ermittlung des Buchbestandes durch Ermitteln der Salden auf den Bestandskonten
5. Abgleich von Buch- und Inventarbeständen (inkl. Korrekturbuchungen)
6. Abschluss der Erfolgskonten (auf GuV) >Ermittlung des EK
7. Abschluss des Privatkontos
8. Abschluss des GuV-Kontos
9. Abschluss des EK-Konto (EK aus GuV übertragen)
10. Abschluss der Bestandskonten (auf SBK)
11. EK an SBK
Geteilte Warenkonten
“Waren” = Aktivkonto
Wareneinkauf (-bestand) Warenverkauf
Aktivkonto Ertragskonto
Buchungen zu Einkaufspreisen (EP) Buchungen zu Verkaufspreisen (VP)
5.Abschluss der geteilten Warenkonten
Beispiel: Inventur; man hat ein Wareneinkauf und ein Warenverkauf-Konto
- Abschluss des Wareneinkauf-Konto
- Wareneinsatz = Warenwert, der eingesetzt wird, um die Verkäufe zu realisieren (=SB des
Wareneinkauf-Konto)
- Jetzt entweder A) oder B)
ff
