Sexuelle Selektion => Partnerwahl
Sexual-Dimorphismus
• Dimorpher Ökologie
• z.B. weibl. Mücken saugen Blut & männl. Mücken trinken Blütennektar
• Reproduktion
• Genitalien
• Heuschrecken: weibl. Legebohrer & männl. Cerci
Sexuelle Selektion
• Selektion von Merkmalen, die den Reproduktionserfolg erhöhen
• Attraktivität
• Wa en
• Form der natürlichen Selektion
• Vererbbare Unterschiede in Merkmalen => unterschiedliche Fitness
• Natürliche Selektion: Überleben + Reproduktion
• Sexuelle Selektion: Reproduktion
Unterschiede: Männchen/Weibchen
Anisogamie:
• Zwei unterschiedliche Strategien:
• Individuen mit kleinen Gameten, die viele andere Gameten befruchten können
• Individuen mit großen Gameten, die sich nach der Befruchtung besser entwickeln, da
sie mehr Nährsto e enthalten
Bateman`s Prinzip
Das Geschlecht, welches mehr in Nachkommen investieren muss, ist eine limitierte
Ressource => z.B. Drosophila melanogaster
Verteilung der Brutp ege und Paarungsstrategie zur Maximierung der Fitness:
• Männchen: höhere Fitness durch mehr Paarungen, die begatteten Weibchen sollten
dann Brutp ege betreiben und sich um den Nachwuchs kümmern => Polygynie von
Vorteil
• Weibchen: könnte mehr Nachkommen produzieren, wenn sie nach Geburt der
Nachkommen die Aufzucht dem Männchen überlässt und Energie für neue Eier zu
sammeln => Polyandrie von Vorteil
ff
fl ff fl
Sexual-Dimorphismus
• Dimorpher Ökologie
• z.B. weibl. Mücken saugen Blut & männl. Mücken trinken Blütennektar
• Reproduktion
• Genitalien
• Heuschrecken: weibl. Legebohrer & männl. Cerci
Sexuelle Selektion
• Selektion von Merkmalen, die den Reproduktionserfolg erhöhen
• Attraktivität
• Wa en
• Form der natürlichen Selektion
• Vererbbare Unterschiede in Merkmalen => unterschiedliche Fitness
• Natürliche Selektion: Überleben + Reproduktion
• Sexuelle Selektion: Reproduktion
Unterschiede: Männchen/Weibchen
Anisogamie:
• Zwei unterschiedliche Strategien:
• Individuen mit kleinen Gameten, die viele andere Gameten befruchten können
• Individuen mit großen Gameten, die sich nach der Befruchtung besser entwickeln, da
sie mehr Nährsto e enthalten
Bateman`s Prinzip
Das Geschlecht, welches mehr in Nachkommen investieren muss, ist eine limitierte
Ressource => z.B. Drosophila melanogaster
Verteilung der Brutp ege und Paarungsstrategie zur Maximierung der Fitness:
• Männchen: höhere Fitness durch mehr Paarungen, die begatteten Weibchen sollten
dann Brutp ege betreiben und sich um den Nachwuchs kümmern => Polygynie von
Vorteil
• Weibchen: könnte mehr Nachkommen produzieren, wenn sie nach Geburt der
Nachkommen die Aufzucht dem Männchen überlässt und Energie für neue Eier zu
sammeln => Polyandrie von Vorteil
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