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Zusammenfassung VWL: Menschliches Handeln und ökonomisches Denken

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Dieses Dokument beinhaltet: Menschen, Güter, Werte - Der Faktor Zeit - Ökonomische Sphäre - Ökonomisches Knappheitsproblem - Voraussetzungen für wirtschaftliche Güter - Güterarten - Güter- und Produktionskonto - Ordnung der Güter (Produktionsstufen) - Wirtschaftskreislauf - Kapitaleinsatz und Arbeitsproduktivität - Rationalität und ökonomisches Prinzip - Opportunitätsdenken / ökonomischer Kostenbegriff - Budgetgerade - Marginalprinzip - Moderne Wertlehre - Wert von Gütern höherer Ordnung - Werteparadoxon Sozio-ökonomische Koordination - Sozio-ökonomische Interaktion - Methodologischer Individualismus - Alternative Allokationsverfahren - Ampelsystem des Marktes - Eigennutz und Gesamtwohl - Löhne und Produktivität Wirtschaftssystem - Rolle des Staates Analyse Formen - Theoriebildung - Ursache und Wirkung - Total- und Partialmodelle - Mikro- / Makroökonomie vs Partial- / Totalmodelle - Positive vs. Normative Analyse - Good and bad economics - Mit Abbildungen und Formeln (Verständlich!)

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I Menschliches Handeln und ökonomisches Denken

Menschen, Güter, Werte
Ziele, Mittel, Wert

Spekulation
Mittel Erwartete Wirkung Ziel
(Produkt) (Konsument)



Mittel Bewertung Ziel Subjektive
Auswahl (Konsument) Spekulation
(Produkt)
Wertschätzung

- Der Zweck bewertet die Mittel
- Menschen handeln nicht absichtlich gegen ihre Interessen (Rationalität / homo oeconomicus)
è Finales Ziel des Wirtschaftens: Konsumgüter
- Alles spekulativ, können nie unter Sicherheit vollständigen Wissens agieren
à man weiß nie, wie erfolgreich etwas sein wird

Der Faktor Zeit

- Menschliches Handeln richtet sich auf Ziele in der Zukunft
- Zeit vergeht zwischen Mitteleinsatz und Zielerreichung
- Zukunft ist ungewiss
- Konsequenzen
§ Ziel-Mittel-Überlegungen erfordern planvolles Handeln
§ Versunkene Kosten (sunk costs) zählen nicht
§ Menschen lernen im Zeitablauf
è Menschliches Handeln ist spekulativ (=erwartungsabhängig)
è Zeit ist begrenzt

Ökonomische Sphäre

- Ziel: Bedürfnisbefriedigung
- Mittel: Güter
§ Freie Güter (Kein Konflikt zwischen verschiedenen Verwendungen)
§ Wirtschaftliche Güter (Knappheit)
à Unterscheidung ist raum-, zeitbezogen
è Güter = wirtschaftliche Güter
- Angebot > Nachfrage à kleiner oder gar kein Preis
- Angebot < Nachfrage à Preis / hoher Preis

Ökonomische Knappheitsprobleme

Bedürfnisse Güter
- Subjektiv empfundener Mangel - Mittel zur (direkten oder indirekten)
à Ziel des Handelns Bedürfnisbefriedigung
- Unbegrenzt - begrenzt


è nicht alle Bedürfnisse können voll befriedigt werden
è Auswahl ist nötig
§ Rangordnung der Bedürfnisse
§ Abgleich mit den verfügbaren Mitteln (Produktionsmöglichkeiten)

Wirtschaftliches Wachstum = Verringerung des „Unbefridigtseins“

, I Menschliches Handeln und ökonomisches Denken

- Entscheidung FÜR Ziel A = GEGEN Ziel B
- Wollen immer mehr als wir können

Voraussetzungen für wirtschaftliche Güter

- Subjektivistische Güter- und Wertlehre
§ Dinge werden nur durch Menschen (Subjekte) zu wirtschaftlichen Gütern
§ Güterqualität und Wert haben Dinge nicht selbst („objektiv“)
à Menschen sehen ihren Nutzen / Wert
- Bedürfnis ist nicht physische Eigenschaft, sondern Mensch erkennt selber, dass es da ist
à Reicht, wenn Mensch glaubt, dass Bedürfnis da ist

Güterarten

Indirekte Mittel Direkte Mittel
Produktionsfaktoren Konsumgüter
Nur indrekt, da sie dazu dienen die Konsumgüter Dienen privaten oder öffentlichen Haushalten
zu produzieren zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse

Originär Gebrauchsgüter
Immer vorhanden; z.B. Arbeit, Boden Mehrmals verwendbar

Kapitalgüter
Produzierte Produktionsfaktoren

Humankapital
Bildungsinvestitionen; wichtiger als Sachkapital

Sachkapital
Anlagen, Straßen, Infrastrukturen, Maschinen

Kapital
Produktionsfaktor; Mittel, die dauerhaft zur
Produktion zur Verfügung stehen müssen


- Fernseher, Autos,
Kühlschränke etc. wird
nicht konsumiert, also
langlebige
Konsumgüter, eigentlich
Kapitalgüter
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