7. Vorlesung Personalentwicklung 2.5.22
Baustellen der Personalentwicklung
z.B. interkulturelles Management (Auslandsentsendungen)
Wo beginnt interkulturelles Management (nicht erst bei unterschiedlichen Kulturen, sondern auch in
eigener Kultur, sogar in eigener Altersgruppe)
Auslandsentsendungen
Ziele von Auslandsentsendungen
Unterscheidung zw. Fachlichen Zielen, Organisationalen Zielen und Entwicklung des Expatriates wird
nicht in Klausur abgefragt.
Phasen der Akkultura=on nach Oberg (1960):
Euphorie = führt zu Tunnelblick
, Kulturschock = kann man vermindern, indem man sich mit Kultur befasst und die Sprache spricht.
Akkulturation = schleichender Prozess, etabliert sich über Anpassung an die Kultur und Situationen
Stabilisierung = teilweise vollzogene Anpassung und wiederhergestellte Funktionalität positive
oder neutrale Gefühle.
Bei negativen Gefühlen macht Abbruch Sinn.
Herausforderungen dadurch.
Einsatz von Führungskräften von ein bis drei Jahren im Stamm- oder Gastland
Ziel:
• Koordination zwischen den Unternehmen
• Know-how Transfer
Probleme bei Auslandsentsendungen:
• Verschiedene Herausforderungen führen zum Scheitern der Auslandseinsätze
• Anteil von erfolglosen Entsendungen ist auffallend hoch
• Abbruchquote zwischen 10 % und 12%
• Von den nicht abgebrochenen Einsätzen verlaufen 10% bis 15% erfolglos
Mitarbeiterführung im interkulturellen Kontext = Beeinflussung der Einstellungen und der
Verhaltensweisen von Geführten durch eine Führungskraft mit dem Zweck, angestrebte Ergebnisse
zu erzielen
• Einfluss der Internationalisierung auf die Führung von Mitarbeitern und Teams
• Die Gestaltung der Mitarbeiterführung bestimmt maßgeblich den internationalen Erfolg eines UN
• Ziel der Mitarbeiterführung: Die Führungskraft will Einstellungen und Verhaltensweisen dem
Geführten vermitteln und beeinflussen
• Schwierigkeit: Die Wirkung der Führungskraft auf die Mitarbeiter muss aus einem internationalen
Blickwinkel gesehen werden
Einflussfaktoren erfolgreicher Mitarbeiterführung
Zentraler Einflussfaktor:
• Kulturelle Unsicherheit, welches sich auf drei Ebenen zeigen zeigt:
Baustellen der Personalentwicklung
z.B. interkulturelles Management (Auslandsentsendungen)
Wo beginnt interkulturelles Management (nicht erst bei unterschiedlichen Kulturen, sondern auch in
eigener Kultur, sogar in eigener Altersgruppe)
Auslandsentsendungen
Ziele von Auslandsentsendungen
Unterscheidung zw. Fachlichen Zielen, Organisationalen Zielen und Entwicklung des Expatriates wird
nicht in Klausur abgefragt.
Phasen der Akkultura=on nach Oberg (1960):
Euphorie = führt zu Tunnelblick
, Kulturschock = kann man vermindern, indem man sich mit Kultur befasst und die Sprache spricht.
Akkulturation = schleichender Prozess, etabliert sich über Anpassung an die Kultur und Situationen
Stabilisierung = teilweise vollzogene Anpassung und wiederhergestellte Funktionalität positive
oder neutrale Gefühle.
Bei negativen Gefühlen macht Abbruch Sinn.
Herausforderungen dadurch.
Einsatz von Führungskräften von ein bis drei Jahren im Stamm- oder Gastland
Ziel:
• Koordination zwischen den Unternehmen
• Know-how Transfer
Probleme bei Auslandsentsendungen:
• Verschiedene Herausforderungen führen zum Scheitern der Auslandseinsätze
• Anteil von erfolglosen Entsendungen ist auffallend hoch
• Abbruchquote zwischen 10 % und 12%
• Von den nicht abgebrochenen Einsätzen verlaufen 10% bis 15% erfolglos
Mitarbeiterführung im interkulturellen Kontext = Beeinflussung der Einstellungen und der
Verhaltensweisen von Geführten durch eine Führungskraft mit dem Zweck, angestrebte Ergebnisse
zu erzielen
• Einfluss der Internationalisierung auf die Führung von Mitarbeitern und Teams
• Die Gestaltung der Mitarbeiterführung bestimmt maßgeblich den internationalen Erfolg eines UN
• Ziel der Mitarbeiterführung: Die Führungskraft will Einstellungen und Verhaltensweisen dem
Geführten vermitteln und beeinflussen
• Schwierigkeit: Die Wirkung der Führungskraft auf die Mitarbeiter muss aus einem internationalen
Blickwinkel gesehen werden
Einflussfaktoren erfolgreicher Mitarbeiterführung
Zentraler Einflussfaktor:
• Kulturelle Unsicherheit, welches sich auf drei Ebenen zeigen zeigt: