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Zusammenfassung

Zusammenfassung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kießlich

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Zusammenfassung Wirtschaftsinformatik zur Klausuvorbereitung vom Teil Prof.Dr.Kießlich (3.Sem.)











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I. Informations & Kommunikationstechnologie
1. Einführung, Def, Einordnung, Arbeitsgebiete

2. Erläutern Sie den Begriff Informationssystem anhand eines konkreten Bsp.
- Soziotechnisches System und besteht aus Menschen & Maschine die Infos
erzeugen/benutzen um Aufgaben zu erfüllen.
- Ganzheitlicher Zusammenhang durch Kommunikationsbeziehungen Mensch/MA/Aufgabe

BSP:
o Bestellprogramme, Auftragsabwicklungsprogramme
o Mensch nutzt CRM System, um Kundendaten abzurufen
o Mensch nutzt ERP System zur Änderung von Personendaten/UN-weiten Planung & Steuerung
v. Ressourcen.
o Mensch nutzt Navigationssystem, um den richtigen Weg zu finden

3. Wo sehen Sie den Unterschied zwischen Daten & Informationen? Mit Beispiel
- Daten: Entstehen durch Kombinationen von Zeichen eines Zeichenvorrats unter Einhaltung
syntaktischer Regeln.
- Aus Daten werden Informationen, wenn Ihnen eine Bedeutung (Semantik) zugeordnet wird.

BSP:
o 22101996 = Nichtssagende Daten
o Wird dies aber in Kontext dargestellt & entschlüsselt, dann stellt es eine Information dar
o Geburtsdatum: 22.10.1996.

Grundlagen der Computertechnik
1. Computersysteme
1.1 Rechnersysteme/Architekturen

4. Nennen Sie die Bestandteile der Von-Neumann-Rechnerarchitektur & beschreiben Sie
deren Grundsätzliche Aufgabe

- CPU: Rechenwerk-> verarbeitet Daten, Umformungen
 + Steuerwerk -> regelt Programmablauf
- Bussystem: Verbindungswege, d.h. internes
Verteilersystem/Transportmittel für
Daten/Adressen/Statusinformationen
- Ein & Ausgabewerk (CD, USB Stick, Maus, Monitor) -> Schnittstelle zur
Außenwelt & organisiert Kommunikation
- Speicherwerk: Arbeitsspeicher, RAM -> temporärer Speicher

5. Beschreiben Sie das EVA Prinzip anhand eines konkreten Beispiels
EVA= Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe (= Grundprinzip der Datenverarbeitung &
Grundstruktur PC)
BSP: Taschenrechner: Eingabe= 4+5; Verarbeitung= TR rechnet (über Prozessor) Ausgabe= 9

6. Warum sind die Taktfrequenz und die Verarbeitungsbreite zwei Kennzahlen für die
Beurteilung der technischen Leistungsfähigkeit einer CPU? (= Sockel für Hauptprozessor, Kern)
- Taktfrequenz: Wiele Verarbeitungsschritte, d.h. Takte pro Sekunde als Kennzahl der
Leistungsfähigkeit der CPU (MHz, GHz) -> Geschwindigkeit

, - Verarbeitungsbreite: Anzahl der Bits pro Takt (Vorgang)


1.2 Zahlensysteme, Bits & Bytes

7. Beschreiben Sie zwei Merkmale von Bits
- Kennen nur zwei unterschiedliche Zustände (0 & 1)
- Sind die kleinste darstellbare Datenmenge & Info-einheit
- Durch das Aneinanderreihen von Bits kann das Dual/Binärsystem aufgebaut werden
- Bei digitalen Geräten werden Zahlen/Zeichen durch binäre Verschlüsselung (Codes)
dargestellt)
- Mit n Bits lassen sich 2hoch n verschiedene Zustände erstellen

8. Dezimalzahl 28 in Binärschreibweise/Dualzahl:




9. Dualzahl/Bitkette 1101 in Dezimalzahl



LV2.

1. Dualzahl 11010111 als Hexadezimalzahl




2. Hexadezimalzahl A9F als Dezimalzahl



3. Wieviel Zeichen können mit dem ASCII Code abgebildet werden?
- Zeichenvorrat von 2hoch7 = 128 Zeichen bei 7 Bit Zeichenkodierung



4. Bitfolge der ASCII codierten Zeichenfolge Winf




5. Welche ASCII Zeichenfolge ergibt die Bitfolge 10001001110101

, 1.3. Speichersysteme

6. Warum sollte ein Computersystem mit ausreichend Arbeitsspeicher (auch RAM) ausgestattet
sein?
Dient in erster Linie: Dem Betriebssystem bzw. der CPU einen schnellen Zugriff auf Daten, die ständig
in irgendeiner Form genutzt werden. Wenn genügend Speicherplatz vorhanden ist, lassen sich alle
Programme problemlos bedienen & das Öffnen passiert auch sehr schnell.
 Fazit: Um schnellere Zugriff & Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu erreichen und gleichzeitig
die Anwendung mehrerer Programme zu ermöglichen.

7. Warum ist RAID 0 ungeeignet, die Datensicherheit zu erhöhen?
- Bei RAID0 erfolgt nur die Verteilung einzelner Daten auf physischen Festplatten, Daten werden
nicht gedoppelt, nicht gespiegelt. Raid 0 besteht aus 2 Festplatten (Striping Breite 2), es herrscht eine
parallele Speicherung der Daten auf den unterschiedlichen Platten. (Lastbalancierung auf mehreren
Blöcken)
Datensicherheit: Fällt eine Platte aus, sind alle Daten verloren. (Man kann auch nicht mehr die Daten
von der funktionierenden Festplatte lesen, da die Daten in Stripes auf die beiden Datenträger verteilt
wurden und jede Festplatte nur die Hälfte eines Dateipakets besitzt.)

1.4. Betriebssysteme

8. Erläutern Sie zwei grundsätzliche Aufgaben eines Betriebssystems (z.B. Windows)
1. Steuern & Überwachen:
der Programmausführung, Koordination von Prozessen/Abläufen
2. Verwaltung:
der physischen Ressourcen (z.B. Prozessor, Speicher)
3. Organisieren:
bzw. Verwalten von Dateien & Verzeichnissen (auch Erstellen/Löschen v. Dateien)
4. Kommunizieren:
als Schnittstelle zum Rechnernetz
5. Abstrahieren:
Verbergen der Komplexität des Rechnersystems vor dem Anwender, d.h. Anwender bekommt eine
anwenderfreundliche Möglichkeit, Befehle an die Hardware zu geben.

9. Beschreiben Sie zwei Eigenschaften moderner Betriebssysteme, die über die grundsätzlichen
Aufgaben hinaus gehen:
1. Geräteübergreifende Software-> Cloud (enge Verzahnung mit Internet)
2. elektrische Verkaufsplattformen -> App Store (Apple/ Google Playstore)
3. Dialog Verarbeitung (PC-Anwender)

1. Erläutern Sie den Unterschied zw. Preemptiven & kooperativen Multitasking
1. K.M: Anwendungssysteme arbeiten selbstständig (alt, technisch überholt)
 Beim K.M. bestimmt jedes laufende Programm seine beanspruchten Prozessorzeiten selber
& gibt den Prozessor wieder frei. Beim „Programmabsturz“ wird das gesamte System instabil.
2. P.M: Betriebssystem steuert/weist zu, ist i.d.R. besser
 Beim P.M. weist das Betriebssystem jedem laufenden Programm eine bestimmte
Prozessorzeit zu und entzieht diese dem Programm wieder. Damit wird die Prozessorzeit
vom Betriebssystem verwaltet und nicht von den Programmen selbst.
Beim Programmabsturz bleibt das System dennoch stabil
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