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Aufsatz

Interpretation des Lektionstext 19

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In diesem Dokument wird der Lektionstext 19 aus dem Pontes Latein analysiert und ein gesamt Text geschrieben.

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Schule, Studium & Fach

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Latein WPI Interpretation des
LEK19
Aachen den 03.03.2023 – 06.03.2023
(Lister der Inforationen)

Sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, werde ich zunächst die politische Rede von
Cicero analysieren und dabei auch die rhetorischen Elemente der Rede untersuchen. Anschließend
werde ich anhand des Latein Lektionstextes 19 auf Seite 133 die sprachlich-stilistischen
Gestaltungsmittel herausarbeiten und meine Argumentationen sowie Analysen ausschließlich mit
Zitaten aus dem genannten Lektionstext belegen.

Analyse von Cicero´s (Politische-)Rede sowie Stilmittel:
Cicero beginnt in der Vorliegenden Deutschen Übersetzung mit einer Eröffnungsthese.
Er beschuldigt zunächst Catilina. Dies kann ebenfalls im Lektionstext
 Zitat Zeile 1: „Quis Catilinae consilia improba ignorat“ in diesem Satz kann man sehen, dass
es sich um eine Rhetorische Frage handelt, zu Deutsch lautet die Übersetzung: „Wer kennt
den bösen Plan der Catilina nicht?“ — Er geht davon aus, dass jeder seinen Plan kennt, fragt
in der Sitzung trotzdem.

Nach seiner Eröffnungsthese fährt Cicero mit einer Apostrophe fort, Er spricht seine Überzeugung
aus, und holt ebenfalls vorliegende Zeugen des Senats vor
 Zitat Zeile 1-2: „Et vos, patres conscripti, illa cognovistis et ego consul illa video.“
Zu Deutsch wäre dies: „Sowohl ihr Senatoren kanntet jene (Pläne) als auch ich den Konsul
kannte jene.“ Ebenfalls ist dies auch ein Polysyndeton, Ein Polysyndeton ist ein Sowohl …. Als
auch….

Nach seiner Apostrophe beginnt er mit einer Ironischen Aussage. „Wir führen Catilina, den
verbrecherischen Mann, den Anführer der Verschwörung, den Feind des Vaterlandes nicht zur
Todesstrafe, sondern lassen ihn leben.“
 Zitat Zeile: 2-4 „Catilinam - hominem scelestum, ducem coniürátiônis, hostem patriae - ad
supplicium nôn dûcimus, sed istum vivere sinimus.“ Er Äußert damit eine Aussage, wo er im
Prinzip das Gegenteil wünscht. Ein mögliches Stilmittel ist ein Trikolon, „Catilinam - hominem
scelestum …“.

Nach seiner Eröffnungsthese, sowie ironischer frage in Bezug auf die Ironischer Aussage, beginnt
Cicero mit seiner eigentlichen Rede. Cicero benutzt dabei immer wieder Ad Hominem´s. Er hält seine
Aussagen, jedoch hetzt er dabei immer wieder gegen Catilina, entweder mit Apostrophen oder
ironischen Aussagen.
 Cicero tätigt ebenfalls aussagen, die er von Catilina erwartet, ebenfalls stellt der sich selbst
als besser als, als Catilina
Zitat: „Wer von uns wurde noch nicht von Catilina zum Tode ausgewählt? Oh die Zeiten, oh
die Bräuche! Es ist offensichtlich, dass du Catilina die Heimat nicht liebst. Ich jedoch brenne
vor Liebe zum Vaterland, deshalb wünsche ich, dass Catilina mit dem Tod bestraft wird.“
Im Lektionstext wäre das Zeile: 6 – 8 Das Stilmittel wäre eine Rhetorische Frage

, Nach dieser Aussage, beginnt Cicero mit der Panikmache, der sagt folgendes: „Auch wenn dieser tot
sein wird, wird dennoch die Gefahr bleiben und innerhalb unseren Mauern verborgen sein. Wer von
euch wird wohlbehalten und sicher sein, wenn dessen Gefährten da unter uns leben werden und
wenn die nicht zur Todesstrafe Geführten die Verschwörung fortsetzten werden? Niemand dieser
wird aufhören römische Bürger zu töten."
 Er macht absichtlich in der Sitzung Panik, um unterbewusst die Entscheidungsgewalt zu
übernehmen. Das Stilmittel wäre eine Hyperbel (jmd. Übertriebende Angst machen)

Zum Schluss seiner Politischen Rede befielt er Catilina die Stadt mir unverzüglicher Wirkung zu
verlassen.
 Ich zitiere aus der Deutschen Übersetzung: „Also/Deswegen entferne dich,Catilina! Geh raus
aus der Stadt! Die Tore der Stadt stehen schon offen. Lasse die Stadt zusammen mit diesen
deinen Gefährten zurück!“

des Weiteren richtet Cicero eine bitte an Juppitter aus, ich zitiere
 „Oh, Jupiter! Ich, der Catilinas Pläne fürchtete, halte diese Rede in deinem Tempel. Rette
uns! Halte Catilina von deinen Tempeln fern, von den Mauern und Dächern der Stadt und
dem Leben und von den Reichtümern aller Bürger! Du, Jupiter, bestrafe die Feinde unseres
Landes mit ewigen Strafen!“
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