Prävention
Bedeutung
o demografischer Wandel
alternde Gesellschaft benötigt gesunde Arbeitnehmer und gesunde Ältere
o epidemiologischer Wandel
= Krankheitszusammensetzung der Bevölkerung wandelt sich
Prävention angesichts demografischen und epidemiologischen Wandels
essentiell
Stufen
primär sekundär tertiär
Ziel Neuauftreten Krankheitsfrüherkennung Verhütung von
von Krankheiten , um Verlauf günstig zu Krankheitsverschlechterung/
(Inzidenz)verhi beeinflussen Komorbidität (weitere
ndern Krankheit tritt wg. Krankheit
auf)
Zeitpun vor Eintreten Frühstadium/ nach Manifestation und
kt der symptomlose Phase einer Akutbehandlung
Krankheit/Gefäh Krankheit
rdung
Adress gesunde, Gesamtbevölkerung/ Patienten mit chron.
aten Symptomfreie Risikopopulation Erkrankung/Rezidivgefahr(R
ückkehr)
Weg direkter Screening, medizinische/
Schutz/indirekt Früherkennung lebensstilbezogene
er Schutz über Intervention bzw.
Risikofaktoren primärpräventive
Maßnahmen
Beispie Impfen, Vorsorgeuntersuchungen Ernährungsumstellung bei
le Aufklärung, ab einem best. Alter, Unverträglichkeit, Disease-
gesunder Brustkrebsscreening Management-
Lebensstil, Programme(DMP), Reha-
Steuern auf Programme, Chroniker-
gesundheitsschä Programme
digende
Produkte
Bedeutung
o demografischer Wandel
alternde Gesellschaft benötigt gesunde Arbeitnehmer und gesunde Ältere
o epidemiologischer Wandel
= Krankheitszusammensetzung der Bevölkerung wandelt sich
Prävention angesichts demografischen und epidemiologischen Wandels
essentiell
Stufen
primär sekundär tertiär
Ziel Neuauftreten Krankheitsfrüherkennung Verhütung von
von Krankheiten , um Verlauf günstig zu Krankheitsverschlechterung/
(Inzidenz)verhi beeinflussen Komorbidität (weitere
ndern Krankheit tritt wg. Krankheit
auf)
Zeitpun vor Eintreten Frühstadium/ nach Manifestation und
kt der symptomlose Phase einer Akutbehandlung
Krankheit/Gefäh Krankheit
rdung
Adress gesunde, Gesamtbevölkerung/ Patienten mit chron.
aten Symptomfreie Risikopopulation Erkrankung/Rezidivgefahr(R
ückkehr)
Weg direkter Screening, medizinische/
Schutz/indirekt Früherkennung lebensstilbezogene
er Schutz über Intervention bzw.
Risikofaktoren primärpräventive
Maßnahmen
Beispie Impfen, Vorsorgeuntersuchungen Ernährungsumstellung bei
le Aufklärung, ab einem best. Alter, Unverträglichkeit, Disease-
gesunder Brustkrebsscreening Management-
Lebensstil, Programme(DMP), Reha-
Steuern auf Programme, Chroniker-
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