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Zusammenfassung

Zusammenfassung Chemie Abi

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Beinhaltet alle abiturrelevanten Themen vom Chemie Abitur 22.

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Gymnasium









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Schule, Studium & Fach

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Mittelschule
Studium
Gymnasium
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STOFFE ENDOTHERME : EXOTHERME : VOLUMEN
REAKTION REAKTION
I |

Stoffgemisch e Reinstoff Energien
Energie ,

I
I Aktivierungs
-




/ , Produkte
energie
an



homogene heterogene Elemente Verbindungen

"





Stoffgemische Stoffgemisch , Ausgangs
.
Molares Volumen :
aufgenommen *,
Energie
freiwerdende
I I
Ausgangs




\
|
-




, Energie
Metall
anorganische
Stoffe
N i ch t
organische
-




„ „ one
verbindungen Verbindungen ☐
Produkte

,

Energie aufnahme →
Energieabgabe „„„ „ „„ ,
„ „ „ „g ,
µ,
M=
G- n
STOFF Masse / Volumen m

genau abgemessene
-




:
PORTION
eines Stoffes

DICHTE : Quotient der Masse und dem { EN -
Wer te nehmen z u

> Ordnungszahl
Volumen einer Stoff portion
-
E Anzahl d .




$ höher die Elektronen&
Je größer die Kernladung d e sto EN
Stoff )
,




¥ + Atommasse
Protonen in
§
= e- s t a r k u
zieht an
→ s t a r ke Ker nladung Bindungs
s SUMMENFORMEL 14,007 Emoiaoe Masse ATOM

Abhängig vo n temperatur & Druck
§ Je größer Atomraaius
geringer
die Elektro negati → ein einzelnes Atom
-




der desto EN
g
,

CZHSOH v i t ä tswe r t 31° besteht a u s einem

g
↳ ein weit entfer nter Ato m ke r n zieht Bindungs e-


Name
Stickstoff N Symbol Ato m ke r n und einer
g, weniger an


HALBSTRUKTURFORMEL oder mehreren Schalen
STOFF -




: Stoffportion mit Stoffmenge F- AMOI
( Hz OH
m i t Elektronen und
MENGE CH } -
-




besteht a u s 6.102 } Teilchen } Elektronen ist
ungeladen
[Heyzszzp
-




↳ AN 2-STRUKTURFORMEL
Konfiguration

Quotient i it MOLEKÜL
MOLARE
:
aus Masse und
Stoffmenge
MASSE H -
C -

C -


E H
→ sobald 2 Ato m e e i n e

G-
-




Mcstoff ) =
☐ EN Bindung eingehen
it it
,


nennt m a n es Molekül


{
unipolare → Metall bindungen , HYDRATATION :
kovalente v. d . w .
-
Kräfte ,
SKELETT FORMEL
der
Bindung g. q ,
→ zur Überwindung
10h 10N



/
paarbindung Gitter
bindung
→ E l e k t ro n e n einer Ionen
polare
energie
, ,
→ we n n ein Atom e-
Kovale n te
Dipol Dipol WBB
abgibt
-




aufnimmt /
,




hydratisiert
K Schale
Bindung e i n ze l n e Ionen müssen
-




]
.


o ,, _
y →
, also ist nennt
geladen
,



|
|
Schale





L Ionen bindung
-
,

werden
/
,
Ionen -
man es 10h . Dabei
① ✓ d W
man zw
-

unterscheidet
|
- -




bindung →
Hyarathülle w i rd
gebildet
.



> 1,7
Ka t i o n (t ) und Anion C-)
°
" Eaa
' kova l e n t zwei Atome teilen




:* GRUNDLAGEN
=




.
sich ein e- Pa a r → exother mer Vorgang
Valenz Schale /
• Atomker n -
von
① einbindung e- Pa a r
geht au f 0
-




m . s . u a,
-




"
Neutronen " /
to |
ein Atom über "
o - H → Ionen werden von
„ µ



\
N④ Wasserstoff molekülen
-0
\ # H

H
°
" \ Umgeben
① 0 H O
-

H




KRÄFTE
-0 „
-


① +,
_
① , /
HH



I I

IONENBINDUNG :
CHEMISCHE ZWISCHEN MOLEKULARE
BINDUNGEN KRÄFTE WASSERSTOFFBRÜCKENBINDUNGEN :
→ S a l ze ↳ stärker , größer

Verbindung a u s Metall u n d Nicht metall

Spezialfall der Dipol Dipol -
-


Kräfte
bei polare kova l e n te Kräfte

Raumtemperatur fest | | | |
| ,
| → ,


entsteht durch s t a r ke positive Ladung
gitter förmiger


Kristalle b e ste h e n a u s IONEN -



ELEKTRONENPAAR DIPOL DER
✓ AN 10N WASSER -




METALL
- -
- -
-




Anordnung vo n vielen positiv und negativ BINDUNG BINDUNG Dipol
-


WAALS DIPOL -

STOFF -
des Wasserstoffatoms
BINDUNG
-




geladenen Ion e n →
ionengitter KRÄFTE KRÄFTE KRÄFTE BRÜCKEN -




stärkste BINDUNG
→ s t a r ke Anziehungskräfte

Bindung ,
deswegen hohe

Schmelztemperatur
→ Atome mit hoher EN mit freiem EP (a n , F)
sind
und ein H Ato m
voraussetzung
-




→ elektrische Leitfähigkeit
Ato m
→ alle EP
gehen au f E I a-



↳ echte Ladung

'




NÜ Cl
-




NÜ VAN -
DER VAALS
- -
KRÄFTE : to -




METALLBINDUNG : DIPOL DIPOL KRÄFTE
-
- :
E!
H
unpolaren Kräfte H
ii.
-




zwischen Metallen
.


Verbindung
. .. -




Nat polare Kräfte
g-
→ →
Nat
-



Cl
.



c,
_
'




s c hwa c h Hot
Raumtemperatur fest

→ bei → re l a t i v s t a r k
+ ← "
" o

Anziehung
-




→ zwischen
Kation Anion →
unpolaren ,
kova l e n te Bindung → zwischen permanenten spontan H
'
- - '




→ EP we rd e n gleich stark
angezogen Dipolen induzierten Dipolen
.
.
.



+ ;
Zwischen Ö Ö
'

→ und
→ Metall Rationen und frei Induzier ter Dipol : .




beweg
-
- .

.



Dipol Molekül
-
:
Iiche Elektronen ziehen sich an
e- schwirren
nur bei polaren Epß möglich ,

ELEKTRONENPAARBINDUNG :
Metallgitter gebildet au f einen

Teil
w i rd
ladung fä l l t n i c h t
(zufällig



)
unpoiares
Molekül 10N DIPOL KRÄFTE :
Moleküle Punkt
-



sonder n ist temporärer entstanden
-


→ zusammen
schwache B e we
Bindung wegen
-

→ ,

Dipol n i c h t kova l e n t
2 Nichtmetalle n
Unsymmetrisch ve r te i l t →

Verbindung vo n
gungsfreineit verbinden
→ beim Lösen vo n S a l ze n
→ bei Raumtemperatur flüssig / gasförmig → plastisch ver for mbar elektrische "
im temporären gitter
negative Te i l
ladung sich Dipol moleküle mit Ionen
,

o
.

"+
→ Leitfähigkeit
.




Kovalente polare Bindung Atom bindung

'
→ stärker als
Dipol Dipol
Dipol stößt die Elektronen eines
,
, -




→ Teilchen sind au s einer bestimmten Anzahl \
Atomen
Br -
Br Hot anderen Moleküls a b u n d zieht die
aufgebaut
vo n :
negative positive Protonen an , d a d u rc h entsteht ein
partiaiaaunsparxiauaauns •
gemeinsame
+




→ Elektronenpaare zwischen den induzier tes Dipol ☐ ; o
.




Atomen eines Moleküls

HIEI?: HIER: HI F- "
ÜBER ; dt





'
-




einem Atom stärker
-



EP
-



von
- -



werden
angezogen
→ i.

DDW DDW Nat . .




Par tial
. .



Teil
.



-
ladung

,
ladung '
.




temporär
i
induziert
'



i
-
.




ÖFTER!
.


: o
.




HI-nmmB.ro aha
"

, I
StOtheOrie RARtiOnSWärme Reaktionsenthalpie
Treffen 2 Teilchen mite iner
Mindestenergie I Reaktionswarme Reaktionsenthalpie Enderung d e r inneren
Energie freigesetzte Energie
=> bei Reaktion

u n te r konstantem Druck
Geschw) aufeinander, kommte s zum reaktiven
↳ mit
Ka l o r i m e te r messbar (Wärme w i rd a u c h vo m

addiertwerden)
I
kalorimeter
aufgenommen, muss
sto, d. h. (ein) neve(s) Teilchen entsteht. Je Reaktionswärme Reaktionsenthalpie
höher die Teilchen, Q Cn T
Energie der desto mehr .Mw
=




I
a det Cw-Mr. T
= =




Hasse &gemessene
besitzen die für
S I
Teilchen
Mindestenergie I
Reaktions
wär me
-




Wärme-
einen
molare Reaktionsenthalpie:Spezifisch auf mol
bezogen
reaktiven Sto. in jovie
Kapazität
des Wassers
des im Kelvin
Temperatur
-




t
wassers im angeben
I
=

4,185/9.k kalorimeter differenzi m
versuch
Xr,mH= oder rimH= an =
① je höher die exo t h e r m e :
A
endotherm: molare Standardreaktionsenthalpie:u n t e r standard-

I
A
Konzentration bedingungen
..... B Xr,mH
der Zaukte (ja A

abhängig vo n Temperatur D r u c k
mehr Teilchen), B


desto wahrscheinlicher." I A

D
D
molare verbrennungsenthalpie:1 mal
Ausgangsstoff
iste i n reaktiver Sto w i rd ve rb ran n t
I Wc, mH
Im Laufe der Reaktion wird Das
System nimmtEnergie a u s
in
Teil inneren Energie Umgebung auf. Die Reak-

:
ein der der

I
② je höher der
ther mische
d e l tu n d
Energie umgewan- Zionswarme & b e i endo-
nimmt
an die
Umgebung ther men Reaktionen positive Werte
zerteilungsgrad I übertragen. Da die i n n e re
an , d a die innere Energie des

Oberfläche, desto
I
Energie
Reaktion
des
Systems
geringer ist, ist
der
n ach der
Systems nach der Reaktion
Satz VOR heSS

teilchenstenen;
mehr
Betrag vo n Q
negativ. gröer ist
als d avo r.
-> Reaktionsenthalpie einer chemischen Reaktion
für einen reaktiven - unabhängig vo m Reaktionsweg, s i e
ist wird

Sto
Verfügung
-




zur nur vo m
Anfangszustand (Ausgangsstoffe) und




Katalyse - Endzustand (Reaktionsprodukte) des Reaktions -




fa u k te in



③ ye stärker

Katalysator
ein
die
Katalysator beschleunigt bzw.
ermöglicht eine Reaktion
ENERGETIK systems beeinflusst



394kY/mol
das




mativem
gleiche



Zeicher
aber
Elemente

zerlegen

I DR, mH




Umimit=-f8yre,aSen
=
-


verringertA ktivierungs- i stdie Summe aller
INNERE ENERGIE C 02
Aktivierungsenergie ·CO2
+




energie
herabsetzt, desto
M

katalysatorteilchen Energieformen eines Systems
↑ ee
bilden sich wieder zurück
Energieerhaltungssatz:Die Summe
Katalysator ->
mehr Teilchen haben
------- heterogen:Katalysator einfach
I ist
die
Mindestenergie trennbar produkten, keine
aller
Energien im Universum Wr, mit
Aktivierungsenergie vo n
immer konstant
↳ nicht
zugänglich
für einen Katalysator
mit

re a k t i ve n
vermischung >0 +




202
v erbraucht,
nicht
Energie

ka n n
Sto. 7
homogene:Durchmischung vo n
I
-> Reaktion langsamer KatalysatorProdukten/Edukten
sondern nur
umgewandeltwerden -> Re akt ion hypothetisch in 2 Teilschritte
zerlegt
b eka lte Autokatalyse:P ro d u k ti s t innere Energie Reaktionswärme
i Reaktionsenthalpien we rd e n subtrahiert
Katalysator, je mehr Produkt,
( St verrichtete volumenarbeit)
desto schneller Re akt ion
->
Explosion
/
Energiekettemehrere Energieumwandlungen
hintereinander



Reaktionsgeschwindigkeit
/
HeizWert
in der Technikentsprichtd i e
definierbar I
Geschwindigkeiteiner Chemischen Reaktion ist Reaktionsenthalpie dem




Reaktionsgeschwindigkeit
Konzentrationsänderung
Zeitinter vall I
Systeme Heizwert (Hi). Wird auf
stimmte Masse/Volumen
be -




begrenzter Ry pro gramm
BT2RW2It
Bereich,
=> der
bezogen
vo n
umgebung getrennt aan mor Heizwer t B re n nwe r t
E


mittlere RG:= momentane RG:v E
=




I
ist, i n dem chemische
w i rd
Reaktionen stattfinden wie die
verbrennungsenthalpie, Stoff,

der verbrannt
- - m u ss sich auf 1 mal beziehen
nur nicht
au f 1 mol bezogen,
GESCHLOSSENE ↳> pro 1mol Wasser
da
-




sondern au f bestimmte Massel 44KY
I Energien
->

können vo l u m e n

DC
mit
Umgebung
↳ w i e viel Stoff pro Gramm Hi
amH
= -
Energie
verdunstetes
für

It


I ausgetauscht ↳
immer positiv! Wa ss e r m u ss
Dt
att OFFENE werden
ISOLIERTE vo r h e r von ErimH

el IsamH abgezogen we rd e n
-> Austausch vo n
->
weder
Energien Is =

oder
Ermittlung durch
Steigungsdreieck Ermittlung durch
Tangente drimH c H m
=

+
uHm (He0)

!
Stoffen und noch stoffe können
mit der
Energien mit
Umgebung
Produkt
steigtdoppelt so schnell, wie Edukte A&B abnehmen
Umgebung ausgetauschtwerden
4,99 €
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