Zusammenfassung BWL
• Grundkonzepte der BWL:
Ökonomisch -> eigenständig, ökonomisch, Einkommensorientiert
Sozialwissenschaftlich -> interdisziplinär geöffnet, orientiert nach Bedürfnisbefriedigung
• Rangfolge der Bedürfnisbefriedigung (Bedürfnispyramide):
• Produktionsfaktoren VWL: Arbeit (Muskelkraft), Kapital (Bewegliche Güter) & Boden
• Produktionsfaktoren BWL: Betriebsmittel, Werkstoffe (Roh-,Hilf-,Betriebsstoffe), Umwelt
• Limitationale prod. Faktoren: Nur best. Verhältnis zw. prod. Faktoren, um Ziel zu erreichen
• Freie Güter: Sonne, Wind, Wasser, etc.
• Öffentl. Betriebe: Krankenkasse, Gemeinnützliche (Kein od. angemessener Gewinn)
• Priv. Betriebe: herkömmliche Betriebe
• Ökonom. Prinzipien:
Maximumprinzip -> geg. Mittel Max. Erfolg
Minimumprinzip -> best. Erfolg mit min. Mitteln
Extremumprinzip -> Ergebnis zw. Aufwand und Ertrag soll möglichst günstig sein
, Wirtschaftlichkeitsberechungen
𝑠𝑜𝑛𝑠𝑡.𝐾𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛 (𝐷𝑖𝑠𝑎𝑟𝑔𝑖𝑜)
𝑗äℎ𝑟𝑙. 𝑁𝑜𝑚𝑖𝑛𝑎𝑙𝑧𝑖𝑛𝑠 +
• eff. Jahreszins = 100 ∗
𝐴𝑢𝑠𝑧𝑎ℎ𝑙𝑢𝑛𝑔𝑠𝑏𝑒𝑡𝑟𝑎𝑔
𝐿𝑎𝑢𝑓𝑧𝑒𝑖𝑡
, 𝑂𝑢𝑡𝑝𝑢𝑡 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔
• Produktivität = =
𝐼𝑛𝑝𝑢𝑡 𝐸𝑖𝑛𝑠𝑎𝑡𝑧 𝑑. 𝑝𝑟𝑜𝑑. 𝐹𝑎𝑘𝑡𝑜𝑟𝑒𝑛
Output (Ausbringungsmenge)
𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑝𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 = Beschäftigungszahl od. Arbeitsstunden
Ausbringungsmenge
𝑀𝑎𝑡𝑒𝑟𝑖𝑎𝑙𝑝𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 =
Materialeinsatzmenge
Ausbringungsmenge
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑎𝑙𝑝𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 =
Anzahl Maschinen (od. Abschreibung)
Arbeitsveränderung
• 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔 = Periode (f. Maschinen od.MA)
𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛𝑙𝑜ℎ𝑛
• 𝐿𝑜ℎ𝑛𝑠𝑡ü𝑐𝑘𝑘𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛 = 𝐵𝑒𝑠𝑐ℎä𝑓𝑡𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔𝑠𝑧𝑎ℎ𝑙 𝑜𝑑. 𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑠𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛
(DE hat hohe Lohnkosten, aber höchste Produktivität)
• Effektivität: Das richtige tun > Zielerreichung
Effizienz: Die Dinge richtig tun > Wirtschaftlichkeit
Entscheidungsprozesse
• Problemstellung > Lösungsfindung > Bewertung/Urteil > Implementierung (od.
Überarbeitung)
• Originäre Führungsentscheidung: Muss ein Leitender machen
Derivative Führungsentscheidung: Kann an Spezialisten delegiert werden
• Stakeholder: Anspruchsgruppen -> beeinflussen Betrieb od. werden von Betrieb beeinflusst
Shareholder: Eigentümer -> Haben Anteile v. Unternehmen (gleichzeitig Stakeholder)
• Wertschöpfung: Erbringung von Kosten steigert Wert eines Produkts
• Unternemensvisionen sind langfristig und sehr allg. (Mobilität gewährleisten)
eines Unternehmens
Billig <-> in DE produzieren
• Grundkonzepte der BWL:
Ökonomisch -> eigenständig, ökonomisch, Einkommensorientiert
Sozialwissenschaftlich -> interdisziplinär geöffnet, orientiert nach Bedürfnisbefriedigung
• Rangfolge der Bedürfnisbefriedigung (Bedürfnispyramide):
• Produktionsfaktoren VWL: Arbeit (Muskelkraft), Kapital (Bewegliche Güter) & Boden
• Produktionsfaktoren BWL: Betriebsmittel, Werkstoffe (Roh-,Hilf-,Betriebsstoffe), Umwelt
• Limitationale prod. Faktoren: Nur best. Verhältnis zw. prod. Faktoren, um Ziel zu erreichen
• Freie Güter: Sonne, Wind, Wasser, etc.
• Öffentl. Betriebe: Krankenkasse, Gemeinnützliche (Kein od. angemessener Gewinn)
• Priv. Betriebe: herkömmliche Betriebe
• Ökonom. Prinzipien:
Maximumprinzip -> geg. Mittel Max. Erfolg
Minimumprinzip -> best. Erfolg mit min. Mitteln
Extremumprinzip -> Ergebnis zw. Aufwand und Ertrag soll möglichst günstig sein
, Wirtschaftlichkeitsberechungen
𝑠𝑜𝑛𝑠𝑡.𝐾𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛 (𝐷𝑖𝑠𝑎𝑟𝑔𝑖𝑜)
𝑗äℎ𝑟𝑙. 𝑁𝑜𝑚𝑖𝑛𝑎𝑙𝑧𝑖𝑛𝑠 +
• eff. Jahreszins = 100 ∗
𝐴𝑢𝑠𝑧𝑎ℎ𝑙𝑢𝑛𝑔𝑠𝑏𝑒𝑡𝑟𝑎𝑔
𝐿𝑎𝑢𝑓𝑧𝑒𝑖𝑡
, 𝑂𝑢𝑡𝑝𝑢𝑡 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔
• Produktivität = =
𝐼𝑛𝑝𝑢𝑡 𝐸𝑖𝑛𝑠𝑎𝑡𝑧 𝑑. 𝑝𝑟𝑜𝑑. 𝐹𝑎𝑘𝑡𝑜𝑟𝑒𝑛
Output (Ausbringungsmenge)
𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑝𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 = Beschäftigungszahl od. Arbeitsstunden
Ausbringungsmenge
𝑀𝑎𝑡𝑒𝑟𝑖𝑎𝑙𝑝𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 =
Materialeinsatzmenge
Ausbringungsmenge
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑎𝑙𝑝𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑣𝑖𝑡ä𝑡 =
Anzahl Maschinen (od. Abschreibung)
Arbeitsveränderung
• 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔 = Periode (f. Maschinen od.MA)
𝑆𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛𝑙𝑜ℎ𝑛
• 𝐿𝑜ℎ𝑛𝑠𝑡ü𝑐𝑘𝑘𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛 = 𝐵𝑒𝑠𝑐ℎä𝑓𝑡𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔𝑠𝑧𝑎ℎ𝑙 𝑜𝑑. 𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑠𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛
(DE hat hohe Lohnkosten, aber höchste Produktivität)
• Effektivität: Das richtige tun > Zielerreichung
Effizienz: Die Dinge richtig tun > Wirtschaftlichkeit
Entscheidungsprozesse
• Problemstellung > Lösungsfindung > Bewertung/Urteil > Implementierung (od.
Überarbeitung)
• Originäre Führungsentscheidung: Muss ein Leitender machen
Derivative Führungsentscheidung: Kann an Spezialisten delegiert werden
• Stakeholder: Anspruchsgruppen -> beeinflussen Betrieb od. werden von Betrieb beeinflusst
Shareholder: Eigentümer -> Haben Anteile v. Unternehmen (gleichzeitig Stakeholder)
• Wertschöpfung: Erbringung von Kosten steigert Wert eines Produkts
• Unternemensvisionen sind langfristig und sehr allg. (Mobilität gewährleisten)
eines Unternehmens
Billig <-> in DE produzieren