I. Sich fit fühlen
Nicht fit sein häufig als Einschränkung der Lebensqualität gesehen, kann verschiedenste Gründe
haben
Geistige, physische, motorische Prozesse miteinander verknüpftalle Faktoren beeinflussen
Leistung
Pfeile zeigen wie sich einzelne Bereiche
gegenseitig beeinflussen
Allgemeine Fitness (in unterschiedlichsten
Situationen fit sein) nur auf Basis von gut
ausgebildeten physischen Leistungsfaktoren
möglich
Mischformen wie z.B. Kraftausdauer werden dem
dominierenden physischen Leistungsfaktor
zugeordnet
KraftJede Bewegung erfordert Kraft,
Muskelkraft ist die Voraussetzung für die
Realisierung jeder sportlichen Leistung.
SchnelligkeitSchnelligkeit ist eine Fähigkeit des
Nerv-Muskel-Systems, motorische Aktionen in möglichst kurzer Zeit durchzuführen.
AusdauerIm Sport versteht man unter Ausdauer die physische und psychische
Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei relativ lang dauernden Belastungen
(Belastungswiederholungen) und die rasche Erholungsfähigkeit nach der Belastung.
BeweglichkeitBeweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweise
ausführen zu können.
KoordinationDurch das Zentralnervensystem wird die Skelettmuskulatur so gesteuert, dass
Bewegungen sicher und ökonomisch ausgeführt und neue Bewegungen in kurzer Zeit erlernt
werden können.
II. Wie fit, wie gesund sind wir?
Belastungsreize notwendig um Leistungsfähigkeit erhalten und verbessern zu können (Fähigkeit zur
Anpassung an die Belastungsanforderungen der Umwelt
Körper besteht zu 40% aus MuskelnBewegungsmangel =Verschlechterung der Funktionsfähigkeit
Todesursachen auf jeweilige Lebensbedingungen zurückzuführen
Schüler 10-13 Std am Tag ohne Bewegung Funktionsfähigkeit von Herz-Kreislaufsystem System,
Muskeln, Stoffwechsel nimmt ab
Basisfähigkeiten könne heutzutage viel weniger Menschen als früher
Trainierte deutlich weniger Rückenschmerzen als Untrainierte unterschied wir im Alter deutlicher
Wirkungen eines regelmäßigen Ausdauertrainings:
Herz Vergrößerung des Herzmuskels
Größeres Schlagvolumen
Absinken von Ruhepuls und Belastungspuls
Bessere Durchblutung des Herzmuskels
Geringere Belastung des Herzens bei gleicher Leistung
Gefäßsystem/Blut Größere Blutmengen und höherer Hämoglobingehalt
Bessere Versorgung der Organe und der Muskulatur mit Sauerstoff und
Nährstoffen
Günstigere Blutfettwerte, geringeres Risiko für Arteriosklerose
Bessere Fließeigenschaften und geringere Thromboseneigung
Muskulatur Bessere Durchblutung
Bessere Sauerstoffaufnahme und Verarbeitung
Leistung Bessere Ausdauerleistungsfähigkeit
Bessere Leistungsfähigkeit in Beruf/Alltag/Freizeit (Lebensqualität)
Regeneration Schnellere Erholung nach Belastung (physisch und psychisch)
Nicht fit sein häufig als Einschränkung der Lebensqualität gesehen, kann verschiedenste Gründe
haben
Geistige, physische, motorische Prozesse miteinander verknüpftalle Faktoren beeinflussen
Leistung
Pfeile zeigen wie sich einzelne Bereiche
gegenseitig beeinflussen
Allgemeine Fitness (in unterschiedlichsten
Situationen fit sein) nur auf Basis von gut
ausgebildeten physischen Leistungsfaktoren
möglich
Mischformen wie z.B. Kraftausdauer werden dem
dominierenden physischen Leistungsfaktor
zugeordnet
KraftJede Bewegung erfordert Kraft,
Muskelkraft ist die Voraussetzung für die
Realisierung jeder sportlichen Leistung.
SchnelligkeitSchnelligkeit ist eine Fähigkeit des
Nerv-Muskel-Systems, motorische Aktionen in möglichst kurzer Zeit durchzuführen.
AusdauerIm Sport versteht man unter Ausdauer die physische und psychische
Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei relativ lang dauernden Belastungen
(Belastungswiederholungen) und die rasche Erholungsfähigkeit nach der Belastung.
BeweglichkeitBeweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweise
ausführen zu können.
KoordinationDurch das Zentralnervensystem wird die Skelettmuskulatur so gesteuert, dass
Bewegungen sicher und ökonomisch ausgeführt und neue Bewegungen in kurzer Zeit erlernt
werden können.
II. Wie fit, wie gesund sind wir?
Belastungsreize notwendig um Leistungsfähigkeit erhalten und verbessern zu können (Fähigkeit zur
Anpassung an die Belastungsanforderungen der Umwelt
Körper besteht zu 40% aus MuskelnBewegungsmangel =Verschlechterung der Funktionsfähigkeit
Todesursachen auf jeweilige Lebensbedingungen zurückzuführen
Schüler 10-13 Std am Tag ohne Bewegung Funktionsfähigkeit von Herz-Kreislaufsystem System,
Muskeln, Stoffwechsel nimmt ab
Basisfähigkeiten könne heutzutage viel weniger Menschen als früher
Trainierte deutlich weniger Rückenschmerzen als Untrainierte unterschied wir im Alter deutlicher
Wirkungen eines regelmäßigen Ausdauertrainings:
Herz Vergrößerung des Herzmuskels
Größeres Schlagvolumen
Absinken von Ruhepuls und Belastungspuls
Bessere Durchblutung des Herzmuskels
Geringere Belastung des Herzens bei gleicher Leistung
Gefäßsystem/Blut Größere Blutmengen und höherer Hämoglobingehalt
Bessere Versorgung der Organe und der Muskulatur mit Sauerstoff und
Nährstoffen
Günstigere Blutfettwerte, geringeres Risiko für Arteriosklerose
Bessere Fließeigenschaften und geringere Thromboseneigung
Muskulatur Bessere Durchblutung
Bessere Sauerstoffaufnahme und Verarbeitung
Leistung Bessere Ausdauerleistungsfähigkeit
Bessere Leistungsfähigkeit in Beruf/Alltag/Freizeit (Lebensqualität)
Regeneration Schnellere Erholung nach Belastung (physisch und psychisch)