Übung 1:
Arbeitsteilung und Koordination:
1. Erläutern Sie den Begriff „Aufgabenanalyse“. (2)
2. Nennen Sie die vier vertikalen Teilaufgaben, die in der Aufgabenanalyse unterschieden wer-
den. (4)
3. Erläutern Sie den Begriff „Aufgabensynthese“. (2)
4. Erläutern Sie den Begriff „Koordination“. Gehen Sie dabei darauf ein, welche Koordinations-
formen es gibt. (7)
5. Nach welchen vier Merkmalen lassen sich alternative Managementsysteme systematisieren?
(4)
6. Wie werden Mitarbeiter in einem mechanistischen und wie werden sie in einem organischen
Managementsystem koordiniert? (4)
7. Welche vier alternativen Managementsysteme werden unterschieden? (4)
8. Nennen und beschreiben Sie kurz, welches Führungssubstitut im Managementsystem des
Marktes vorkommt. (3)
Situationsorientierung der Organisation – Situationsdimensionen:
9. Nennen Sie fünf Merkmale der externen Situation. (5)
10. In welche vier Phasen lässt sich der Produktlebenszyklus unterteilen? (4)
11. Nennen Sie fünf Merkmale der internen Situation. (5)
Suchsland – Übung Grundstudium Personal und Organisation
,1 1 schrittder Abeitsteilung
unternahm Gesamtaufgatewird inTeilaufgabenzerlegt
hierbeiwirddieAbeit inhorizontaleundvertilaleAufgabenzergliedert
2 PlanungDelegation Entscheidung Kontrolle
3 horizundvertAufgabenteilewerdenzuStellengebündelt
Abeitsbildung
Stellenunterscheidensichin Spezialisierunggrade Handlungsspielräume
I KoordinationderStellen SicherungmöglichstproblemloserAblauf
des Gesamtprozesses
Formen Fremd
organisation KoordinationdurchEinzelfall und
generelleRegelungen
Selbstorganisation Mitarbeiterhandelneigenverantwortlich
i b d Zielsder Organisation
OrganischeManagement
systeme
Innenorientierung Matt Wettbewerbs
orientierung
MechanistischeManagementsystem
Organ durch SelbstorganisationaufBasisvonWertenEinstellungenundNormen
Mechanist durchFreund
organisationaufBasisvonfremdenRegelungen
Clan Adhocracy
Hierarchie Markt
, Führungssutstitut Managementbyobjectives
FührungdurchZielvereinbarungenmitdenMitarbeitern
PartizipationderMitarbeiteramZielfindungsprozess
ZielerreichungdereinzelnenMitarbeiter istMaßfürdessenVergütung
ZielesolltensogesetztseindasssiedemGesamtzielderOrganisationdienen
MerkmaleexternerSituationen
Dynamit
Unsicherheit
DeterminantenderWettbewetsintensität
Timingund
Wettbewerbsstrategie
Stakeholder
0 PhasendesProduktlebenszyklus
Matt
NT
Einführungs
Wachstums
Reife Sättigungs Zeit
phase Phase Rückgangsphase
phase
11 MerkmaleinternerSituationen
vergangenheitsbezogene AlterderOrganisation
EntwicklungsstadiumderOrganisation
gegenwatsbezogene Organisationsgröße
Produktionstechnologie
Leisten pro ramm
, Übung Personal und Organisation
Übung 2: Ökonomische Dimension der Organisation:
1. Nennen Sie die fünf organisatorischen Schritte, die zu der transaktionskostenminimalen Or-
ganisationsform führen!
2. Nennen Sie die fünf Arten von Transaktionskosten. (5)
3. Welche Informationsasymmetrien kennen Sie? (3)
4. Definieren Sie kurz die hidden characteristics. (2)
5. Welche drei Formen des Opportunismus werden unterschieden? (3)
6. Opportunisform „adverse Selection“ (6):
a. Wann tritt dieses Opportunismusproblem auf (vorvertraglich oder nachvertraglich)?
(1)
b. Was versteht man unter „adverse Selection“? (2)
c. Wer oder was weißt die hidden characteristics auf? (2)
d. Welche Transaktionskostenart steht in Verbindung mit der adversen Selektion? (1)
7. Was ist moral hazard? (Beschreibung, Transaktionskostendeterminante) (3)
8. Was ist hold-up? (4)
9. Wie hoch muss eine Vertragsstrafe sein, um einen Austauschpartner von hold-up abzuhal-
ten? (2)
10. Wieso kann es bei forschungs- und entwicklungsintensiven Austauschbeziehungen (z. B. bei
FuE bzgl. des ITER) zu Marktversagen kommen, wenn man das Opportunismusproblem
„hold-up“ betrachtet? Gehen Sie auf die Investitionsspezifität und die Transaktionskosten
ein. (5)
11. Wieso verschärft sich das Problem des Hold-up bei Unsicherheit? (2)
12. Welche Transaktionskosten entstehen bei der Überwindung von hold-up? (2)
Suchsland – Übung Grundstudium Personal und Organisation