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Zusammenfassung Pflichtethik: Immanuel Kant und dessen kategorischer Imperativ

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07-07-2022
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Kurzer Überblick über die historische Persönlichkeit Immanuel Kant und ausführlichere Behandlung von dessen kategorischen Imperativ in folgenden Bereichen: Entstehungsgrundlage, Voraussetzung, Anwendung sowie Bewertung von Handlungen, Zusammenhang mit der Thematik Menschenwürde und Kritik sowie Abgrenzung.

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Schule, Studium & Fach

Hochschule
Mittelschule
Studium
Gymnasium
Schuljahr
2

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Zusammenfassung

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P f l i c h t e t h i k

l m m a n u e l k a n t


Leben : geboren am 22 .
April 1724 in Königsberg Preußen ,
und dort auch am 12 . Februar 1804 gestorben
Person : deutscher Philosoph ,
der in der Epoche der
Aufklärung lebte


→ entscheidender und bedeutungsvoller Philosoph des Abendlandes ,
dessen Werk „
Kritik der reinen Vernunft
"
11781 ) die Aufklärung einläutete


Familie das vierte acht Kindern denen das Erwachsenenalter erreichten fand aufgrund Schüchternheit keine
: von ,
von nur vier
;
seiner Lebensgefährtin
Interessen : naturwissenschaftliches veröffentlichte bereits mit erste Schrift
besaß und philosophisches Interesse → 22 Jahren seine




k t e i s h e l t i
a
g o r c r m
p e r a v




Konsequenzen Charakters
Teil der de ontologischen Ethik →
Beurteilung von
Handlungen nicht aufgrund ihrer sondern des intrinsischen
-


,




HANDLE SO , DASS DIE MAXIME DEINES WILLENS JEDERZEIT ZUGLEICH ALS PRINZIP EINER ALLGEMEINEN GESETZGEBUNG GELTEN KÖNNTE .




Imperativ : Befehl


|





kategorisch :
gesamtgesellschaftlich allgemeingültig ; ohne Ausnahmen und Widersprüche verpflichtendes ,
universelles Grundprinzip der Moral

der Grundsatz des Handelns Wollens Leitgedanke
"
→ Maxime : persönlicher und ; „




E t t h s r u n d I e
n s e u n
g g a
g

-
Vernunft ist
Entstehungs grund
ist der Mensch individuelle

allerdings zwar vernunft begabt ,
aber nicht ausschließlich durch die Vernunft gesteuert : partielles Vernunftwesen ,
das zusätzlich Neigungen und


sodass der kategorische Imperativ nötig für moralisches Handeln ist
Bedürfnisse verspürt ,




der Gültigkeit für vernunft fähige
= > aufgrund Lebewesen
allgemeingültig und universell obligierend zum Handeln aus Pflicht



V s s t
o r a u e z u n
g


Unterscheidung Handlungen in
gut
"
-
von „
und „
böse "


sittliches Leben
guten Willen ist nichts ausschließlich unbedingtes Verfolgen moralischen Gesetzes
nötig für
"
→ außer einem „ gut → des


besitzen , ohne die Absicht diese aber auch in Weise
→ ein Mensch kann zwar
positive Eigenschaften ( z.B .
Mut oder Entschlossenheit )
gute können
negativer genutzt werden




A n w e n d u n
g / B e w e r t u n
g v o n H a n d I u n
g e n




Maxime / Absicht betrachtet )
-


Handlungen werden auf Basis der zugrundeliegenden in moralischer Hinsicht bewertet ( Folgen werden nicht


Handlung aufgrund der Pflicht (
unabhängig von
etwaigen Folgen ) : moralisch



Handlung aufgrund einer
Neigung /
Egoismus ( eventuell
abhängig von
etwaigen Folgen ) : unmoralisch


sich der Wert durch
>
lediglich Handlung gegründet auf Pflicht sind wertvoll die
zugrundeliegende Maxime und den
guten
=
moralisch ,
wobei Willen ergibt

Rolle der Pflicht in der moralischen
Bewertung einer Handlung
-
:





Pflicht soll Handlungs motiv sein Pflicht ist die Notwendigkeit Handlung Achtung fürs Gesetz Kant
"
: einer aus -






→ Mensch kann
pflichtgemäß ,
also nach Pflicht ,
oder aus Pflicht ,
also durch die
Achtung vorm Gesetz motiviert ,
handeln


jede Handlung aus Pflicht ist pflichtgemäß ,
aber nicht
jede pflichtgemäße Handlung geschieht aus Pflicht ( → besitzt keinen moralischen Wert )

= : die Motivation für die Handlung bestimmt ihren Wert



Z s n h : M e s h ü d
u a m m e a n
g n c e n w r e



-

betont Autonomie des Menschen : der Mensch besitzt die Willensfreiheit eigene Gesetze zu entwickeln und nach diesen zu handeln (→ eigene Maximen )


→ nicht die
Handlung soll durch die Maxime bestimmt werden ,
sondern der Wille

= > stützt somit die Menschenwürde




k i t i k d A b e
r u n g r n z u n
g

-

kann nur
gesamtgesellschaftlich und ohne Ausnahmen
gelten ,
wenn alle Menschen vernünftig handeln

handeln Personen dann in Situationen Imperativs unmoralischem Handeln führen

einige unvernünftig ,
kann einigen die
Anwendung des zu



politisch Verfolgte denen hin die hat müsste

Beispiel : Eine Person versteckt ,
der Tod droht, wenn sie
gefunden werden , auf die
Frage ,
ob diese Person Verfolgten gesehen ,




sie nach Kant die Wahrheit sagen und die Menschen ausliefern ,
da man nicht lügen soll .




abzugrenzen der
goldenen Regel Was du nicht willst dass dir tut, das
füge keinem anderen
"
-
von :
,
man auch zu .





ist während

goldene Regel subjektiv , kategorischer Imperativ objektiv und allgemeingültig ist




Unterscheidung von sich nicht, wie Goldene
Regel auf persönliche Bedürfnisse und Moralvorstellungen sondern entspricht allgemeiner Gesetzgebung
-

,
,
8,49 €
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